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Angst vor der Beziehungswahrheit?

dtrainer

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Man sollte das nicht tierisch ernst nehmen. Ich z.B. bin eine Katze, wie man sieht...
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Da hast Du mich falsch verstanden, dtrainer, ich hoffe bzWEISE nicht. Ich nehme das ganz und gar nicht ernst, ich dachte, dass man das im ersten Absatz herauslesen konnte.:gruebel::-D
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Was ist los Solly, hast du Absatzschwierigkeiten, wirklich, in allem Ernst?

Als Mann sollte ich zugeben, dass ich eine erregende Angst vor Frauen habe, um mir darüber im Klaren zu werden, dass das, was sie mir, in einer unbewussten Beziehung zueinander, auf Dauer von sich entziehen, mein Tod ist und der ihre. Entzug zeugt nämlich Sucht, sodass ich erregt fühlsüchtig werde, bis ich nichts mehr fühle. Und bin ich ihnen dann zu gefühllos, so bekomme ich von ihnen, mit Recht, einen Gnadenstoß. Als Männer wisst ihr es ja, ihr Recht gegenüber geistlosen Männern ist groß, denn sie sind ihnen zu zügellos.

Worte sin heutzutage nur noch muttersprachlich geregelte Begleitumstände einer gesellschaftstypischen Rechnung. Was rechnen die Menschen sich wohl somit aus? Etwa mehr heuchlerischen Applaus von allen Seiten, beim beneidenswerten Fortschreiten? Die so vollzogene Schändung des Wortes, die zeugt also im Menschen einen Gieraspekt, nämlich die Gier nach Macht, weche der Beifall sicher ist. Ja, und so ist genau dieses unbewusste Regelwort euer Selbstmord.

Jemand zu trösten heißt nicht etwa ihn aufklären, sondern ihn nur zu bestätigen in seiner Auffassung, z. B. darin, dass er ein unschuldiges Opfer der Bösen ist.
Nein, in diesem Fall will er dann nicht mehr über das Erkennen der Wahrheit geholfen sein, er will immer nur getröstet werden. Dieser Umstand wird ihn ganz fest in der niederen Dimension erden.

Des Deutschen höchstes Glück? Zwischen Arbeitsstelle und zu Haus, immer wieder hin und zurück.

Wenn der Mann der Frau über den Geist seiner Erkenntnis keine Selbsterkenntnis nahe bringen kann, so zeugt die Frau, über ihren muttersprachlichen Regelgeist, zu ihm hin eine künstliche Zweckbindung, und die läuft so lange, bis sie sich irgendwann sagt: „Es hat mit ihm keinen Zweck mehr, ich ziehe mich aus dem Verkehr.“

Wenn ich für mein Denken gesellschaftlichen Gegenwind ernte, so weiß ich, dass Gott hinter mir steht, da alle das, was gegen Gott angeht, sich als selbstverständlich versteht, denn als selbstverständlich, da gefallen sie allen.

Wenn der Mann, im Zuge der Harmonisierungsmaßnahmen der Frau, sein Aggressionspotential verliert, dann verliert die Frau, da sie in ihrer Natürlichkeit polar ausgerichtet ist, ihr Interesse an ihm. Lässt er jedoch sein Aggressionspotenzial gegen sie wirken, so wird sie ihn mit all ihrer heimlichen List bekämpfen. Es sei denn, er wandelt sein Aggressionspotenzial, in hinterfragender Weise, klar erkennend in Geist um und erkennt somit ihre Machenschaften, in diesem Fall kann sie ihm dann nicht mehr widerstehen.

Wir werden ihn bemerken, den ins Haus stehenden Bewusstseinsumbruch, durch den Wandel in einem Spruch. Er wandelt sich von: „Es ist zu schön um wahr zu sein.“ Zu: „Es ist Schön, weil es wahr ist.“ Denn die Wahrheit braucht keine Schönheitslist.

Geld ist ein Totenschein, denn nur die niedergeistige Wirtschaftlichkeit sieht seinen formbewegenden Wert ein, denn eitel aufgepumpt soll der Mensch durch diesen Schein sein, dann legen die Scheinherrscher ihn nämlich besser rein, und abblasen tut er sich am Ende, in ausgemergelter Weise, allein, denn alle Aasgeier werden nur noch auf sein Geld scharf sein.

Eine Frau hat eigentlich überhaupt kein Interesse an dem heutigen Mann, denn sie hängt lieber den Sinnesrausch des natürlichen Geschmacks an, und dem, der ihr diesen finanzieren kann, also, nach heutigen Maßstäben, einem ganzen Mann, den sie so lange wie sie genießt, in die Ecke stellen kann.

beziehungsWEISE
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Der Mensch leidet heutzutage am Selbsthass, weil das wahre Glück der gebenden Verbindung etwas Perverses für ihn ist (er versucht also das, was er als Verbindendes in eine zwischenmenschliche Beziehung eingeben möchte, krampfhaft zurückzuhalten, und wenn es ihm dann doch kommt, dann hasst er sich dafür, denn es ist mal wieder seine Vorstellung, dass er ein moralischer Mensch ist, für ihn zusammengebrochen), denn es wurde ihm über die herrschende Moral (stillschweigend) verboten. Doch was ist nun mit der Moral? Sie ist eine stillschweigende Übereinkunft (Mann hat nämlich zu wissen, was sich nicht gehört), auf deren Boden die zum Himmel schreiende, aber sich gut auszahlende, Pornografie gewachsen ist, nur deswegen, um es den Trägern der Moral mal kräftig zu zeigen.
Doch woran erkennt man nun die Träger der Moral? Sie haben die stillschweigende Übereinkunft (üppig sichtbar) verinnerlicht und stillen keinen, denn jeder der sie sieht ist erregt durch ihr wahrgenommenes Erscheinungsbild, welches sie so sehr ausbildeten, durch ihre verinnerlichte Erregung über die Unmoral in dieser Welt, die sich immer wieder durch Werturteile bei ihnen darstellt.
Ja die Moralträger könnten platzen vor Wut, dazu hätten die Sexbomben nun wirklich beinah den Mut, wenn sie nicht gerade cool tut. Es sei denn, es kommt da jemand mit einer wirklich schon unmoralisch dicken Brieftasche und sagt: „Mädchen was wünschst du dir, nun ist es aber mal gut, ich lege dir die Welt zu Füßen, damit sich in dir nichts mehr negativ erregen tut.“ Und somit sagt ihr dann, augenblicklich, die stillschweigende Übereinkunft, was für sie ist gut, nämlich, dass sie jetzt erst einmal nicht ihren Moralischen heraushängen lassen tut. Später vielleicht wieder, wenn sich die Aufwertung ihrer Person, die durch seinen Schein angeregt wurde, verflüchtigen tut.
Mensch, Mensch hasse ich mich! Warum? Um moralisch aufgepumpte Frauen platzen zu lassen, durch ihre harmonisch verinnerlichte Wut, dazu fehlt mir der Mut. Die platzen nämlich nachher nur noch von einer Beziehung in die andere hinein (es dürfen auch schon mal zugleich mehrere sein), und als Scheidungsgrund räumen sie dann die Unstimmigkeit der inneren Körperchemie zwischen zwei Menschen und natürlich ihre da heraus resultierende Platzangst ein. Und das geht dann so lange, bis sie sich endgültig festgelegt haben, und dann sagen sie zu dem, was vorher noch die schönste Nebensache der Welt für sie war (= für die Männer das Thema Nr.1) kategorisch: „NEIN!“
Denn, was eine Frau als unmoralisch ansah, das soll nun absolut nicht mehr mit ihr in Verbindung sein, denn als gute Haushälterin hat sie es schließlich finanziell nicht mehr nötig, bei jeder Scheidung behielt sie nämlich das Haus für sich allein. Sie kann es sich nun wirklich leisten moralisch und unverbunden mit der schmutzigen Männerwelt zu sein. Und stellt sie dann doch mal einen Hausbutler ein, so wird das, in ungestillter und übererregter Weise, so wie er neben ihrer Unantastbarkeit als verehrender Ehrenmann dasteht, ganz schnell ein Todesurteil für ihn sein. Z. B. könnte ihn ein Herzinfarkt der Übererregung flachlegen, vor ihrer Tür steht jedoch eine lange Warteschlange solcher Anstandstypen, deswegen ist seine Hinfälligkeit, für sie, ein abwechslungsreicher Segen.

beziehungsWEISE
 

Bona-Dea

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Hallo bzWEISE;
Der Mensch leidet heutzutage am Selbsthass, weil das wahre Glück der gebenden Verbindung etwas Perverses für ihn ist (er versucht also das, was er als Verbindendes in eine zwischenmenschliche Beziehung eingeben möchte, krampfhaft zurückzuhalten, und wenn es ihm dann doch kommt, dann hasst er sich dafür, denn es ist mal wieder seine Vorstellung, dass er ein moralischer Mensch ist, für ihn zusammengebrochen), denn es wurde ihm über die herrschende Moral (stillschweigend) verboten. Doch was ist nun mit der Moral?

Diese Verallgemeinerungen bringen einen nicht weiter, ich würde sogar eher sagen, viele Menschen lieben ihr Ego heute mehr als je zuvor, da gehen dann Leute zum Casting die nicht die Bohne singen können, aber es nicht merken.

Sie ist eine stillschweigende Übereinkunft (Mann hat nämlich zu wissen, was sich nicht gehört), auf deren Boden die zum Himmel schreiende, aber sich gut auszahlende, Pornografie gewachsen ist, nur deswegen, um es den Trägern der Moral mal kräftig zu zeigen.
Nun ja wer das braucht um sich überhaupt noch zu erregen....

Doch woran erkennt man nun die Träger der Moral? Sie haben die stillschweigende Übereinkunft (üppig sichtbar) verinnerlicht und stillen keinen, denn jeder der sie sieht ist erregt durch ihr wahrgenommenes Erscheinungsbild, welches sie so sehr ausbildeten, durch ihre verinnerlichte Erregung über die Unmoral in dieser Welt, die sich immer wieder durch Werturteile bei ihnen darstellt.
Moral ist dem Zeitgeist unterworfen, eine uneheliches Kind, wurde noch vor 40 Jahren als Bastard bezeichnet und die Frau hatte schlechte Karten. War das etwa moralisch?

Ja die Moralträger könnten platzen vor Wut, dazu hätten die Sexbomben nun wirklich beinah den Mut, wenn sie nicht gerade cool tut. Es sei denn, es kommt da jemand mit einer wirklich schon unmoralisch dicken Brieftasche und sagt: „Mädchen was wünschst du dir, nun ist es aber mal gut, ich lege dir die Welt zu Füßen, damit sich in dir nichts mehr negativ erregen tut.“ Und somit sagt ihr dann, augenblicklich, die stillschweigende Übereinkunft, was für sie ist gut, nämlich, dass sie jetzt erst einmal nicht ihren Moralischen heraushängen lassen tut. Später vielleicht wieder, wenn sich die Aufwertung ihrer Person, die durch seinen Schein angeregt wurde, verflüchtigen tut.
Eine Grundhaltung deinerseits, Frauen als käuflich zu betrachten, kommt immer wieder durch.

Mensch, Mensch hasse ich mich! Warum? Um moralisch aufgepumpte Frauen platzen zu lassen, durch ihre harmonisch verinnerlichte Wut, dazu fehlt mir der Mut. Die platzen nämlich nachher nur noch von einer Beziehung in die andere hinein (es dürfen auch schon mal zugleich mehrere sein), und als Scheidungsgrund räumen sie dann die Unstimmigkeit der inneren Körperchemie zwischen zwei Menschen und natürlich ihre da heraus resultierende Platzangst ein. Und das geht dann so lange, bis sie sich endgültig festgelegt haben, und dann sagen sie zu dem, was vorher noch die schönste Nebensache der Welt für sie war (= für die Männer das Thema Nr.1) kategorisch: „NEIN!“
Welch armseliges Leben in dem es keine Moral mehr gibt.

Denn, was eine Frau als unmoralisch ansah, das soll nun absolut nicht mehr mit ihr in Verbindung sein, denn als gute Haushälterin hat sie es schließlich finanziell nicht mehr nötig, bei jeder Scheidung behielt sie nämlich das Haus für sich allein. Sie kann es sich nun wirklich leisten moralisch und unverbunden mit der schmutzigen Männerwelt zu sein. Und stellt sie dann doch mal einen Hausbutler ein, so wird das, in ungestillter und übererregter Weise, so wie er neben ihrer Unantastbarkeit als verehrender Ehrenmann dasteht, ganz schnell ein Todesurteil für ihn sein. Z. B. könnte ihn ein Herzinfarkt der Übererregung flachlegen, vor ihrer Tür steht jedoch eine lange Warteschlange solcher Anstandstypen, deswegen ist seine Hinfälligkeit, für sie, ein abwechslungsreicher Segen.

Eine Frau kann sich von einem schlechten Partner, auch wenn sie Kinder hat problemlos trennen. Das verlangt natürlich vom Mann das er sich keine Beziehung kauft, sondern Partnerschaft leben muß.

Ansonsten ist das auch kein Nachteil, wenn man sich auf Augenhöhe und nicht als Füttermaschine begegnet.
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Also Bona-Dea, Füttermaschine istheutzutage ganz groß angesagt, sie nur, wie sie sich gegenseitig,mit viel gutem Geschmack, die ganze Welt in die Mäuler stopfen,damit niemand Blödsinn sagt, den Fressmäuler sind nicht gefragt.
Umdas, was ich sage zu begreifen, müsstest du erst einmal ins geistigeHintergrundsystem hineinreifen, und das, was du alsSäuglingsfüttermaschine siehst, als ein nötiges Übergangssystemzum Höheren begreifen, du kannst es aber auch als Blödsinnabstreifen, dann hast du hier in der 3. Dimension des sexuellenStoßstangensystems noch eine Weile zu reifen, um zu begreifen.

Die Muttersprache ist eine schnellschüssige Wettlaufsprache, und wer dieser Norm nicht entspricht, der wird in betonter Weise verurteilt oder lächerlich gemacht. Damit wird nun aber sicher gestellt, dass alle in der Herde bleiben, die in Richtung Abgrund läuft, denn in Selbstaufgabe, masochistisch (schmerzsüchtig) wie sie ist, nimmt sie es selbst in die Hand sich genau so abzutreiben. Nur nicht auffallen, immer schon in der Spur bleiben.

Wenn niemand mehr durchschauendes Bewusstsein hat, woher soll er dann wissen, dass er genau dieses braucht, um zu leben. Er wird sich im Zuge der Bewusstlosigkeit nämlich nur eine Meinung bilden, und dabei durch seine geschmackliche Konzentration bestimmen, was er scheinbar braucht, das ist dann seine verdauende Selbstzersetzungsziel, in diesem Spiel.

Wie haben einige Frauen den Tod in die Welt gebracht? Sie wollen Endresultate sehen, denn sie leiden bis heute an einem Abschluss denken, welches sie verschlossen hält. Es sind Endresultate, die sie erwarten, weil sie wünschen, und niemals, in dem, was es ihnen bringt, dann einen wirklichen Liebesbeweis sehen. Viele Frauen leiden an einem Abschlussdenken, um sich, zum Zweck des Ärgers aller Männer, zu versenken, weil sie ihrem Masochismus mehr Aufmerksamkeit als einem Mann, der es gut mit ihnen meint (sie haben die Schnauze voll von all den langweiligen Gutmenschen), schenken.

Wenn ich etwas Wichtiges verliere, dann stinkt es mir (ich werde sauer). Der Gestank, den ein Mensch verbreitet, der zeugt davon, dass er etwas Wichtiges verloren hat. Seine aus allen Poren entweichende Säure stinkt, er hat sie (mangels geistiger Selbstbefähigung) nicht zum wertvollen Aufbausalz in sich kristallisiert. Warum? Er sucht ständig nach der erweichenden Lösung, damit er locker bleibt und flüssig, doch ab einem gewissen Punkt, da betrachten ihn dann alle als stinkend und überflüssig, sie sind ihm einfach überdrüssig.

Wer nicht will, der hat sich schon eine feste Meinung gebildet, von denen, die etwas von ihm wollen, Ja sie stinken ihm, da sie durch ihre Verdunstung keine Anziehungskraft mehr für ihn haben, er wird sie deswegen nur noch auf Abstand halten und begraben.

Einige Frauen entziehen dem Mann das Lebenspotenzial, welches er braucht, um sie zu bestechen, indem sie ihn über die Ehe vertraglich an sich binden und seine steigende Potenzialabgabe (wegen Unzufriedenheit und da heraus resultierende Wut), für sich zur Gewohnheit werden lassen (ganz unter dem Motto: „Soll er mich doch dafür hassen, dann wird er mich vielleicht endlich in die Freiheit hinein gehen lasse, denn ich habe, bei ihm, immer das Gefühl, das Leben zu verpassen.“) Ja der so eingeforderte Liebesbeweis, der ist dann sein ihn innerlich ausbrennender Scheiterhaufen, und sehr heiß, da er von all dem absolut nichts weiß, sodass sie mit einem ausgebrannten und leeren Mann irgendwann überhaupt nichts mehr anzufangen kann. Scheinbar ist er dann als Endresultat nicht mehr kalt und nicht mehr heiß, durch die hohen Ansprüche ihrer überfordernden Art, reduzierte sie ihn nämlich, nach und nach, zum alten Zittergreis. Ja für seine Dummheit zahlte er den von ihr eingefordertem k. o.-Preis.

beziehzungsWEISE
 

Bona-Dea

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Das erinnert mich an den Schatten nach C.G.Jung:


3. Achten Sie auf Projektionen - eine der allergrößten Hilfen um den Schatten zu entdecken. Alles, was uns an anderen stört und aufregt, ist ein Hinweis auf unsere eigenen dunklen Seiten. Diese Erkenntnis tut normalerweise sehr weh. Daher bestreiten wir einen Zusammenhang zwischen der verheerenden Eigenschaft eines anderen und uns selbst oft mit größter Empörung. Allein der Gedanke, dass die Faulheit, Unzuverlässigkeit oder Sündhaftigkeit von Herrn oder Frau X etwas mit uns zu tun haben könnte, erscheint absurd. Aber gerade diese Reaktion ist ein sicherer Hinweis darauf, dass wir sehr wahrscheinlich dem eigenen Schatten begegnet sind. Sonst würden wir diese Eigenschaft zwar registrieren, uns aber nicht darüber aufregen.

Artikel - DIE DUNKLE SEITE DER SEELE
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Also Bona-Dea, du hast die Schattenwirtschaft gut aufgedeckt, wo hatte sie sich denn so lange versteckt?

Es gibt einen wesentlichen Unterschied zwischen mir und vielen andern. Ich bin in dieser Welt, um mich zu sammeln, viele der Anderen sind in dieser Welt, um sich genüsslich zu zerstreuen, ich hoffe für sie, dass sie es nicht irgendwann einmal bitter bereuen, solche fortgeschrittenen Fälle tut man nämlich in den Altersheimen dieser Welt betreuen.

Die Kranken werden heutzutage zum Gesundheitspaket zusammengeschnürt, damit sie nicht auseinanderfallen. Der Gesunde ist also sehr verschnürt, ob ihn das wohl zur Entbindung führt?

Was der Mensch an seinem Triebkörper geistig erfasst und versteht (was nicht über die Verdrängung immer mehr in die Blockade hinein geht), das gibt ihm auch körperlich immer mehr Freiheiten, der wahrhaftig erfassende Denkprozess zieht nämlich den Körper dann hinter sich her und strukturiert ihn in eine höhere Form (Information) hinein. Der Mensch soll seine Triebe verstehen, dann kann er ihnen, in erfüllender Weise, nur eben aus einer anderen Verständnisperspektive heraus, nachgehen.

Das Übel dieser Welt ist dadurch entstanden, dass der Mensch sich verbietet, was er möchte (man könnte es auch Blockade nennen), da er sich nicht für wertvoll genug hält es zu verdienen. Und die es sich am intensivsten verbieten, die laufen dann auch am sichersten in ihren moralischen Neidschienen, und dabei sabotieren sie alle die, die sich entsprechend ihrer Wünsche bedienen. Ihre Aufpasser tun dies mit viel Moral und vernunftbetonten Mienen.

Wenn jemand kein richtiger Mann ist, so kann er immer nur die falsche Frau heiraten. Doch was ist nun ein richtiger Mann? Es ist der, der durchschauenden Geist hat und denken kann.

Welcher Grund steckt wohl dahinter, dass Frauen etwas an sich expandieren lassen? Welchen Umstand ein Mann einfach nicht übersehen kann, denn an ihren machtergreifenden Expansionsgedanken, da lassen sie einen Mann einfach nicht ran, irgendwann sehen sie nämlich ihren neckischen Entzug als eine Kapitalanlage an.

Viele Menschen leben in einer Beziehung zusammen unter dem Motto: Meine gegenwärtige Situation, die stinkt mir übelst, aber über die dadurch gegebene materielle Bereicherung kann ich ja etwas Geschmackvolles daraus machen.

Wird das Leben zu wahr, so ist es plötzlich für viele nicht mehr lebbar.

Monat für Monat setzen die Frauen sich innerlich gegen die gefühlte Verblödung des Mannes zur Wehr, und dieser Krampf verstärkt sich dann bis hin zum monatlichen Gipfelpunkt ihrer Regelblutung, denn er ist für sie einfach nur eine Zumutung.
Die Frauen würden Pferde stehlen mit einem Mann, vorausgesetzt dass er das, was er mit ihnen tut auch erklären kann. Doch da er das nicht kann, deswegen nehmen sie ihm gegenüber eine unüberwindliche Trotzhaltung an. Und in der Regel regeln die Frauen diesen Umstand für sich dann, eine jede für sich so gut sie kann. Und regeln sie die Sache immer mehr, so ziehen sie sich mit dem Besten, was sie für sich draus machen können, bei ihm aus dem Verkehr.

Warum ist ein Freundlicher dem anderen Freundlichen feindlich gesonnen? Weil er sich sagt: „Wenn jemand etwas von mir will, so kann er nur dumm sein, dümmer als ich selbst.“ Wer besonders freundlich ist, der will etwas, z. B. von einem Freundlichen, der ihm nichts geben kann. Und dann? Fängt dann eine gemeisame Untergangsharmonie zwischen den Beiden an?
Ja warum liebe ich wohl meine Feinde, möchte ich denn keine harmonische Gemeinde?

Ich beobachte es immer wieder, und sage mir: „Dieses Elend, der zu keinem klaren Gedanken mehr fähigen Eheleichen, möchte ich nicht erreichen. Doch wie kommen sie dort hin? Indem sie sich gegenseitig in einer gelebten Scheinharmonier, geschmackvoll, erweichen.

beziehungsWEISE
 

Bona-Dea

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Hallo bzWEISE;
Also Bona-Dea, du hast die Schattenwirtschaft gut aufgedeckt, wo hatte sie sich denn so lange versteckt?

Es gibt einen wesentlichen Unterschied zwischen mir und vielen andern. Ich bin in dieser Welt, um mich zu sammeln, viele der Anderen sind in dieser Welt, um sich genüsslich zu zerstreuen, ich hoffe für sie, dass sie es nicht irgendwann einmal bitter bereuen, solche fortgeschrittenen Fälle tut man nämlich in den Altersheimen dieser Welt betreuen.
Tja aus ist es mit den Monologen mein Lieber, ich will Rede und Antwort von dir. :norma:Hast du deinen Schatten erkannt, ist die größte Gefahr schon gebannt.

Die Kranken werden heutzutage zum Gesundheitspaket zusammengeschnürt, damit sie nicht auseinanderfallen. Der Gesunde ist also sehr verschnürt, ob ihn das wohl zur Entbindung führt?
Hm wie meinen?

Was der Mensch an seinem Triebkörper geistig erfasst und versteht (was nicht über die Verdrängung immer mehr in die Blockade hinein geht), das gibt ihm auch körperlich immer mehr Freiheiten, der wahrhaftig erfassende Denkprozess zieht nämlich den Körper dann hinter sich her und strukturiert ihn in eine höhere Form (Information) hinein. Der Mensch soll seine Triebe verstehen, dann kann er ihnen, in erfüllender Weise, nur eben aus einer anderen Verständnisperspektive heraus, nachgehen.
Japp, Dogmen und Erziehung machen es vielen unmöglich, später ein erfülltes Sexualleben zu haben.

Das Übel dieser Welt ist dadurch entstanden, dass der Mensch sich verbietet, was er möchte (man könnte es auch Blockade nennen), da er sich nicht für wertvoll genug hält es zu verdienen. Und die es sich am intensivsten verbieten, die laufen dann auch am sichersten in ihren moralischen Neidschienen, und dabei sabotieren sie alle die, die sich entsprechend ihrer Wünsche bedienen. Ihre Aufpasser tun dies mit viel Moral und vernunftbetonten Mienen.
Es sind auch die, die später höchstwahrscheinlich, an irgendwelchen psychischen Störungen Erkranken.

Wenn jemand kein richtiger Mann ist, so kann er immer nur die falsche Frau heiraten. Doch was ist nun ein richtiger Mann? Es ist der, der durchschauenden Geist hat und denken kann.
Es ist nicht der richtige Mann, sondern der richtige Mann für eine bestimmte Frau, die mit diesem eben gut zusammenpasst.

Welcher Grund steckt wohl dahinter, dass Frauen etwas an sich expandieren lassen? Welchen Umstand ein Mann einfach nicht übersehen kann, denn an ihren machtergreifenden Expansionsgedanken, da lassen sie einen Mann einfach nicht ran, irgendwann sehen sie nämlich ihren neckischen Entzug als eine Kapitalanlage an.
Es gibt auch ganz wilde Frauen die immer wollen und ihn ran lassen.

Viele Menschen leben in einer Beziehung zusammen unter dem Motto: Meine gegenwärtige Situation, die stinkt mir übelst, aber über die dadurch gegebene materielle Bereicherung kann ich ja etwas Geschmackvolles daraus machen.

Wird das Leben zu wahr, so ist es plötzlich für viele nicht mehr lebbar.
Es gibt aber auch Beziehungen die auf Liebe, Freundschaft und Glück beruhen, manche halten ein ganzes Leben lang. Sei also nicht immer so ein Pessimist.

Monat für Monat setzen die Frauen sich innerlich gegen die gefühlte Verblödung des Mannes zur Wehr, und dieser Krampf verstärkt sich dann bis hin zum monatlichen Gipfelpunkt ihrer Regelblutung, denn er ist für sie einfach nur eine Zumutung.
Die Frauen würden Pferde stehlen mit einem Mann, vorausgesetzt dass er das, was er mit ihnen tut auch erklären kann. Doch da er das nicht kann, deswegen nehmen sie ihm gegenüber eine unüberwindliche Trotzhaltung an. Und in der Regel regeln die Frauen diesen Umstand für sich dann, eine jede für sich so gut sie kann. Und regeln sie die Sache immer mehr, so ziehen sie sich mit dem Besten, was sie für sich draus machen können, bei ihm aus dem Verkehr.
Ich denke nicht das mein Partner blöd ist, ganz im Gegenteil, wie erklärst du dir denn die Wechseljahre, sind Frauen ab einem bestimmten Alter plötzlich mit ihrem Mann im Einklang oder wieso kommen sie deiner Logik nach in die Wechseljahre?

Warum ist ein Freundlicher dem anderen Freundlichen feindlich gesonnen? Weil er sich sagt: „Wenn jemand etwas von mir will, so kann er nur dumm sein, dümmer als ich selbst.“ Wer besonders freundlich ist, der will etwas, z. B. von einem Freundlichen, der ihm nichts geben kann. Und dann? Fängt dann eine gemeisame Untergangsharmonie zwischen den Beiden an?
Auch damit kann ich mich nicht identifizieren. Wenn jemand freundlich ist bin ich es auch, kommt mir jemand doof, werde ich ebenfalls ungemütlich.

Ja warum liebe ich wohl meine Feinde, möchte ich denn keine harmonische Gemeinde?
Ach das ist nur ein Trick um sie umzustimmen.

Ich beobachte es immer wieder, und sage mir: „Dieses Elend, der zu keinem klaren Gedanken mehr fähigen Eheleichen, möchte ich nicht erreichen. Doch wie kommen sie dort hin? Indem sie sich gegenseitig in einer gelebten Scheinharmonier, geschmackvoll, erweichen.

Scheinbar kennst du nur Eheleichen und Heuchler, dass ist bedauerlich aber unrealistisch, du müßtest halt nach echten Vorbildern suchen. Deine Eltern haben höchstwahrscheinlich entschieden versagt was das betrifft, stimmts?
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Also Bona-Dea, ich glaube ich bin nochim Schattenverstand und habe deine Beschattungsbemühungen noch nichterkannt.


Wie ich das meine? Na jeder wird dochmal wiedergeboren, und fühlt sich dann an der Mutterbrust ganz schön(unbewusst) verloren.


Ja Bona-Dea, auf die Art der Füllungund Entleerung kommt es an, damit jemand ein undogmatischesSexualleben haben kann.


Ja es sind die, die sich über ihrennach Erfüllung suchenden Trieb niemals machen Gedanken, deswegen istes auch so, dass sie psychisch daran erkranken.


Meinst du, dass es auch eine Frau gibt,die einen wahrhaftig denkenden Mann hasst, weil sie einfach nicht mitihm zusammenpasst?


Du sagst: „Es gibt auch ganz wildeFrauen, die immer wollen und ihn ran lassen.“ Ich sage: Weil sienicht beschränkt sein wollen, deswegen hagelt es dann auch schonmal, des öfteren, aus ihrem Küchenschrank heraus, fliegendeUntertassen, denn es gibt so gut wie keine Frauen, die sich ohneeinen neckischen Widerstandskampf (der ihre Lust anregt) nagelnlassen, denn ohne Reiz an der Sache können sie das einfach nicht insich fassen, und somit müssen sie es einfach hassen.


Also Bona-Dea, mit Beziehungen, die einganzes Leben halten, mit denen kann Mann keine Ewigkeit gestalten.


Also Bona-Dea, irgendwann verwechselndie Frauen (bei ihrer ständigen Wechselhaftigkeit) Dummheit mitWeisheit, und dann ist es für ihre geschmackvollen Wechseljahre(unter dem Motto: „Oma mit viel harmonisierendem Aroma.“) diehöchste Zeit.


Dem Freundlichen immer nur in nicht zuerklärender Weise freundlich zu sein, das ist wirklich sehrfreundlich, aber nicht sehr geistig. Warum? Weil ihm der Geist, derseine gedankenlose Freundlichkeit infrage stellt, fehlt.


Also, ob meine Eltern versagt haben,das haben sie mir niemals gesagt, ich habe sie auch niemals danachgefragt.

beziehungsWEISE
 

Bona-Dea

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Hallo bzWEISE;
Also Bona-Dea, ich glaube ich bin nochim Schattenverstand und habe deine Beschattungsbemühungen noch nichterkannt.
Wenn der Schatten offensichtlich wäre, wäre er kein Schatten mehr.

Wie ich das meine? Na jeder wird dochmal wiedergeboren, und fühlt sich dann an der Mutterbrust ganz schön(unbewusst) verloren.
Du glaubst also an Reinkarntion, ein Kind suchst sich seine Eltern nach altem Reinkarnationsglauben aus, es fühlt sich von diesen angezogen und nicht verloren.

Ja Bona-Dea, auf die Art der Füllungund Entleerung kommt es an, damit jemand ein undogmatisches Sexualleben haben kann.
Ich vermute die Prägung aus dem Elternhaus und der jeweiligen Kultur spielt dabei eine große Rolle.

Ja es sind die, die sich über ihrennach Erfüllung suchenden Trieb niemals machen Gedanken, deswegen istes auch so, dass sie psychisch daran erkranken.
Pfarrer die pädophil werden sind vielleicht ein Beispiel dafür, sie verdrängen ihre Triebe bis sie sozusagen nicht mehr zu kontrollieren sind.

Meinst du, dass es auch eine Frau gibt,die einen wahrhaftig denkenden Mann hasst, weil sie einfach nicht mitihm zusammenpasst?
Wenn sie selbst dumm ist kann das sicher passieren.

Du sagst: „Es gibt auch ganz wildeFrauen, die immer wollen und ihn ran lassen.“ Ich sage: Weil sienicht beschränkt sein wollen, deswegen hagelt es dann auch schonmal, des öfteren, aus ihrem Küchenschrank heraus, fliegendeUntertassen, denn es gibt so gut wie keine Frauen, die sich ohneeinen neckischen Widerstandskampf (der ihre Lust anregt) nagelnlassen, denn ohne Reiz an der Sache können sie das einfach nicht insich fassen, und somit müssen sie es einfach hassen.
Ich wollte damit sagen, dass es eben auch solche und solche Frauen gibt und nicht nur sexfeindliche.

Also Bona-Dea, mit Beziehungen, die einganzes Leben halten, mit denen kann Mann keine Ewigkeit gestalten.
Das Ziel ist für viele den Seelenpartner zu finden, klappt es nicht in der Beziehung wird es wohl nicht der richtige gewesen sein.

Also Bona-Dea, irgendwann verwechselndie Frauen (bei ihrer ständigen Wechselhaftigkeit) Dummheit mitWeisheit, und dann ist es für ihre geschmackvollen Wechseljahre(unter dem Motto: „Oma mit viel harmonisierendem Aroma.“) diehöchste Zeit.
"Seufz" Biologie ist nicht so dein Thema hm?

Klimakterium

Dem Freundlichen immer nur in nicht zuerklärender Weise freundlich zu sein, das ist wirklich sehrfreundlich, aber nicht sehr geistig. Warum? Weil ihm der Geist, derseine gedankenlose Freundlichkeit infrage stellt, fehlt.
So wie man in den Wald ruft, so schallt es oft zurück.

Also, ob meine Eltern versagt haben,das haben sie mir niemals gesagt, ich habe sie auch niemals danachgefragt.
Sind sie zusammengeblieben oder haben sie dir das vorgelebt, was du so von Beziehungen hälst lieber bezw.?
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Also Bona-Dea, was ziehst du vor, das Ego oder die Individualität? Jeder geht entweder in die eine oder in die andere Richtung, der Egomensch geht ihr entgegen, seiner Vernichtung, der wahre Individualist geht dagegen in die belebende Wortverdichtung.

Das Paradoxe an der Sache des Aufstiegs ist es, die Individualität zu behalten und das Ego, welches trotzig auf seinen guten Gewohnheitsgeschmack besteht (welches nach Unterscheidung und Trennung sucht), aufzugeben. Doch in diesem Fall gibt es ja für alle, die nur über ihren guten Geschmack (in dem sie sich selbst verdauen möchten) diskutieren, um ihn als Maßstab für alle hinzustellen, kein Leben, denn der erkennenden Individualität im Wort, der haben sie sich, in ihrem geschmacklichen Formregelwahn verhaftet, niemals hingegeben. Was ist nun aber Emanzipation? Sie ist eine reine Geschmacksdiskussion, von der individualitätszeugenden Wahrheit hört man dabei keinen Ton.
Ein Mensch der reinen Geschmacksdiskussion (der Mensch, der nach Unterscheidung und Unterschieden, also nach Trennung sucht), der kann also schwerlich eingehen, in die geistige Einheit der Individualitätsdimension, denn sein Formbetrachtungsego (sein Trennungsego) ist sein Leben, und dieses wird er unter keinem Umstand aufgeben, er braucht noch viele Formerfahrungsleben, ehe er sich wird, den wahren Inhalten (der verbindet), hingeben.

beziehungsWEISE
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Als Mann sollte ich zugeben, dass ich eine erregende Angst vor Frauen habe, um mir darüber im Klaren zu werden, dass das, was sie mir, in einer unbewussten Beziehung zueinander, auf Dauer von sich entziehen, mein Tod ist und natürlich auch der ihre. Entzug zeugt nämlich Sucht, sodass ich erregt fühlsüchtig werde, bis ich nichts mehr fühle. Und bin ich ihnen dann zu gefühllos, so bekomme ich von ihnen, mit Recht, einen Gnadenstoß. Als Männer wisst ihr es ja, ihr Recht gegenüber geistlosen Männern ist groß, denn die sind ihnen in ihrer unmoralischen Art zu zügellos.

Worte sind heutzutage nur noch muttersprachlich geregelte Begleitumstände einer gesellschaftstypischen Rechnung. Was rechnen die Menschen sich wohl somit aus? Etwa mehr heuchlerischen Applaus von allen Seiten, beim beneidenswerten Fortschreiten? Die so vollzogene Schändung des Wortes, die zeugt also im Menschen einen Gieraspekt, nämlich die Gier nach Macht, wecher der Beifall sicher ist. Ja, und so ist genau dieses unbewusste Regelwort euer Selbstmord.

Wie er in Selbstaufgabe abstumpft? Sie reizt ihn neckisch und etwas trotzbesessen (ihren kleinen Dummen und Süßen), und plädiert dann für seine Vernunft. Ja und somit wird er dann zu dem Mann, der, von ihr moralisch befruchtet, in den Sarg hineinschrumpft. Doch genau dadurch werden dann, für diese Frau, die ausbrennenden Wechseljahre das Offenbare, denn dass sie sich dann über ihren verinnerlichten Trotz (den sie niemals beim Namen nennt) selbst, Hitze wallend, ausbrennt, das liegt somit für sie im Trend, der den einen vom andern trennt, und den sie, heimlich bis unheimlich, nur zu gut kennt.
Ja es war ihr trotzbesessener Egokult, und weil die Männer so dumm sind, deswegen sind sie natürlich für diesen verantwortlich und an der Frauen Selbstverbrennung schuld.

Die Männer haben ein Anschlussteil und finden dieses, in ihrer jugendlichen Potenzprotzerei, echt geil.
Ich habe aber nun, seit langer Zeit schon, bei den Frauen den Anschluss verpasst. Wird dieser Umstand nun aber für mich zu einer Last?
Doch das männliche Anglierderungs- und Anschlussteil wird für die Frauen, nach und nach, zum Abschlussteil, denn immer das Selbe wird ihnen ekelhaft langweilig und deswegen finden sie es nicht mehr aufreizend und anheizend geil. Und somit bringen die Frauen dann alles, über ihre suggestiv regelnde Muttersprache, zum gesetzmäßigen Abschluss (Schluss mit seinem Erguss und ihrem Muss). Dabei stirbt dann zuerst einmal sein Anschluss, und da er somit nirgendwo mehr Energie aus der Dose ziehen kann, ist es so, dass auch er als Mann an Energiemangel sterben muss.
Ja das, was seinem Lebenstrieb entsprach, das liegt plötzlich brach, da er niemals erörternd und in klärender Weise darüber sprach, das war sodann auch der Aspekt, an dem er endgültig zerbrach.

Geht es eigentlich darum, das von den Menschen als so etwas bezeichnetes Stadium der Perversion zu überwinden? Mann und Frau müssen sich darüber im Klaren werden, dass sie nur eines wollen: er ihren sich brüstenden Überfluss und sie seinen in ihr aufsteigenden Genuss, als einen in ihrer Blutbahn aufgenommenen Belebungseinschuss. Durch den stetigen Aufstieg und denn dabei auftretenden Mangel an Gebärmutterschleimhaut, ist somit ein Kind für Mann und Frau kein muss, sie werden füreinander körperlich und geistig ein Genuss, und dieser kennt nur die kreative Steigerung und keinen Schluss.

Das Bild einer schönen Frau gehört für die Männer zu den einzigartigen Lebenselixieren, doch die meisten Männer denken dann nicht weiter und tun sich darin erregt verlieren, und somit wird die Schöne dann nach und nach zum Hausdrachen und hört nicht mehr damit auf Feuer spuckend zu protestieren (ständig, heimlich bis unheimlich, erregte Männer sich nämlich lächerelich machen und vor ihr blamieren). Und müssen solche Männer dann die Frauen vergessen, als ihr Lebenselixier, dann löschen sie sich verbittert aus über literweise konsumiertem Bier, denn vom Feuer des Drachen sind sie (verzweifelnd löschend) ausgebrannt und das brachte sie um ihren geistigen Restverstand. Doch genau so gestehen sie der Frau, als Justitia und Rechtsinhaberin, alle Macht zu, und die den Männern über den Kopf wachsende Emanzipation gedeiht dann im Nu. Nun baden aber die aufgeheizten Regeldrachen einmal im Monat, schmerzlich sich anbahnend, in ihrem eigenen Drachenblut. Wozu? Wahrscheinlich sind die dummen Männer (die von allen Seiten immer nur als zu verurteilende Triebtäter gesehen werden) daran schuld, und deswegen zeigt der niederbrennende Drache, der langsam in seiner eigenen Asche versinkt, mit ihnen keinerlei Geduld, denn wer schuld für ihn ist, der ist nun mal schuld.

bzWEISE
 
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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Hallo bwWeise,

ich habe mir den ersten Absatz mehrmals durchgelesen, und ich glaube, Dich verstanden zu haben....

Ich weiß nicht, wer Dich so extrem verletzt hat, ob von der Elternseite oder aber von einer Partnerin.

Ich habe das Empfinden, dass Du aus Deinem Leben erzählst und manchmal denke ich, dass Du mit voller Absicht dieses miese Drama in vereinzelten Foren verarbeiten willst in der Hoffnung, verstanden zu werden.
Ich kann Dich verstehen, denn ab und an kann ich nachfühlen, was in Dir vorgeht.

Nur solltest Du vielleicht versuchen, nicht alle Frauen über einen Kamm zu scheren. Nicht alle verhalten sich so schrecklich und egoistisch.

Und ich kann Dir versichern, dass Du nicht das einzige Opfer bist.

Auch wenn Dir das jetzt nicht in den Kragen passt: - lass Dich mal so richtig (geistig) von mir knuddeln. Ich habe manchmal das Bedürfnis, wenn ich Dich so lese...

:traurig:LG Solly
 
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bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Also Solly, danke für deine Solidarität, ja es ist wohl noch nicht zu spät.

bzWEISE
 

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Beatus ille, qui procul negotiis.
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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Also Solly, danke für deine Solidarität, ja es ist wohl noch nicht zu spät.

bzWEISE
Es ist für mich recht "schändlich", dass ich mit meiner Erkenntnis solange zurückgehalten habe. Es ist wohl meine eigene anerzogene Feigheit, auf die ich wahrlich nicht stolz bin.

Ich werde Deine Beiträge weiter verfolgen, Du bist sehr mutig, sonst hätte ich Dich nicht "erkennen" können.

Liebe Grüße
Solly
 

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Beatus ille, qui procul negotiis.
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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

PS: Ich habe da noch eine Idee..!
Jeden Mal, wenn Du einen neuen Beitrag schreibst, solltest Du Dir beim Abspeichern vorstellen, dass ein weiteres Erlebnis von Deiner Seele gelöscht wird.

Ich könnte mir vorstellen, dass sich dann der Inhalt Deiner Beiträge für Dich zum Positiven verändern wird. Das hat mit Selbstsuggestion eigentlich recht wenig zu tun, sondern eher mit bewusster Befreiung all dieser grausigen Erlebnisse, die Dich noch immer belasten.

Und ich glaube, dass Du es unbewusst auch längst tust.

Liebe Grüße
Solly
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Also Solly ich mache mir die Situationen meiner Beziehungsängste bewusst, die ich in diesem Leben nicht erlebt habe, sie sind nämlich eine fortlaufende Inkarnationsgabe.
Und somit muss ich nun wohl, die ganze Ebene der Sexualität zu einer höheren Verständnisebene, der erweiterten Handlungsfreiheit (ohne zwanghaft bindende Fortpflanzung), erheben, weil sich aus der herkömmlichen immer nur Hass, Selbsthass und Niederträchtigkeit ergeben. Denn dabei will der eine, und für den andern geht sie ständig (wegen verkrampfter Überfüllung, in die einfach nichts mehr hineingeht) daneben.

Es gibt keine Ebene der Zwischenmenschlichkeit, die da (durch Unwissenheit) mehr als die Sexualität ist mit Angst besetzt, sie explodiert förmlich, da jeder ihren übererregenden Aspekt bezüglich der orgiastischen Abreaktion schätzt.

bzWEISE
 

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Könnte es vielleicht sein, dass Du fortlaufende Inkarnationen mit diesen Erlebnissen hier eventuel verwechselst, indem Du "heutige" Erlebnisse verdrängst? Möglich ist natürlich alles!

Aber wie willst Du herausbekommen, was "heute" und "gestern" (vorherige Inkarnation) war?

Hast Du denn alle Erinnerungen an dieses Leben klar vor Augen - bis heute?

LG Solly
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Also Solly, es zählt die Summe aller Erfahrungen und nicht die Erinnerung daran, als welche Person, ich in welcher Inkarnation, ich welche Erfahrung gemacht habe.


Der Dimensionswechsel, er fängt beim Menschen und seinem Körper an. Jetzt werden viele sagen: „Wechselt die Dimensionen ohne uns, denn da lassen wir niemand ran.“

Will Gott, dass wir uns bei der Geburt mit einem Körper verbinden, so kann er im Allgemeinen nichts gegen eine körperliche Verbindung haben, und das, weil er sich des tieferen Sinnes dieser triebhaften Verbindung bewusst ist. Es ist eben einfach nur Pech für den, der sich mit einem anderen Menschen körperlich verbindet, ehe er sich der Sache geistig bewusst ist, die er dort tut (Übermut tut selten gut). Ja, Gott steht da doch etwas im Gegensatz zur Kirche, denn ihr Zölibat scheint absolut, dabei geraten dann aber die, die sich selbst zum Zölibat gezwungen haben bzw. denen es von ihren sauberen Müttern angeraten wurde, moralisch über alle andern in Wut, ihr persönlicher Neid eben das Seine dazu tut.

Ohne körperliche Verbindung, nun eben mal kein Nachdenken über die da herausgezogene Empfindung.

Wenn mein Geist (bzw. ich über mein Wort) die unbewussten Triebreaktionen meines Körpers hinterfragt, um sie zu entschlüsseln und ins Bewusstsein zu heben, so verbindet der Geist sich konstruktiv mit meinem Körper (man könnte sagen, der Geist ehelicht sodann den Körper). Tut der Geist dies jedoch nicht (bzw. ich tue es über mein Wort nicht) und verliert sich in zerstreuender Weise außenweltfixiert, um die Triebe des Körpers in genüsslicher Weise unbewusst zu leben, so löst sich der Geist von meinem Körper (= ich habe somit irgendwann das Gefühl genügend Worte über alles in dieser Welt verloren zu haben), weswegen der Körper dann altert und stirbt. Der Mensch selbst sieht sich dann nur noch als das zu lösende Problem an, und unbewusst problemlösungssüchtig geht er dann in seinen Alterungsprozess hinein.

Konstruktiver Geist in der Bewusstwerdung ist es also; seinen Körper immer mehr in seinen sichtbaren und unsichtbaren Triebreaktionen, übers Wort, zu verstehen, um mit ihm gemeinsam vergeistigende Wege zu gehen.

Solange wie ich mich nicht mit meinem eigenen Körper über mein entschlüsselndes Wort verbinden kann, da ich es verdränge, so lange kann ich mich auch nicht mit dem Körper eines Geschlechtspartners, hautnah, in eine konstruktive Aufbauverbindung setzen. Ja ich werde in diesem Fall immer mehr allergische Reaktionen ernten, denn durch meinen Mangel an Wissen bestimmt mein Geist sodann automatisch, was ich, zumeist danach, als ekelhaft empfinde. Das ist auch dann der Fall, wenn ich gern, innerhalb der Verbindung der Körper, orgiastisch zur Ekelübererregung mit Flüssigkeitsausstoß komme (z. B. Ekelverdrängung durch Alkohol, um sich der orgiastischen Ekelübererregung nicht mehr so sehr bewusst zu werden, man trinkt sich den Geschlechtspartner schön, oder man nimmt Drogen, dann fühlt man sich von seiner ekelhaften Hässlichkeit und Dummheit nicht so sehr um die ästhetischen Werte betrogen).
Ja es ist nun einmal nur mein Wissen im Geist bzw. im Wort, welches meine körperliche Verbindungsfähigkeit in konstruktiver oder destruktiver Hinsicht bestimmt. In meiner Unwissenheit bezeichne ich oftmals etwas offiziell für schön (da es die Gesellschaft für schön ansieht, sie hat sich darauf geeinigt), doch der Geist in mir, der sagt mir durch seine Übererregung, die seine bewusst klärenden Aspekte vernebelt, etwas anderes.

Doch bin ich nun ein ekelhaft unwissender Mann, was dann?
Ich bin als solch ein Mann nicht in der Lage, ihren sich brüstenden (aufrüstenden) Niederschlag umzulenken und aufzuhalten, sodass er sich abdriftend in die Gebärmutterschleimhautbildung hinein entfaltet, wobei sie sich dann zu einer Regelfrau hin umgestaltet und erkaltet. Ihr Niederschlag sorgt dann dafür, dass ich von ihrer regelnden Muttersprache niedergeschlagen werde, in die Unterwürfigkeit hinein, und somit wird sie dann mir gegenüber nur noch herablassend sein. Das, was in ihr nach unten hin abdriftet, das ist das, was die Welt vergiftet, meine Dummheit als Mann hat ihr diese Möglichkeit gestiftet.


Bei Leuten, die nicht weise werden möchte, da wachsen die Weisheitszähne, damit sie sich besser durchbeißen können, denn schließlich wollen sie sich auch mal etwas gönnen.

Niest wer, so sollte man sagen: „Genieß es, denn nur so kann es zur Gesundheit werden.“ Oder wird dieser Spruch etwa seine Gesundheit gefährden?

Geht dir jemand auf den Docht, so wird er eingelocht. Wer? Etwa der Docht? Und wie geht er einen auf den Docht? Indem er sagt: „Und das mache ich doch!“

Ich habe wirklich einen Grund still zu sein, will ich doch nicht, dass jemand meine Aussage nachher noch gegen sich verwendet, sodass er seine Freundschaft zu mir beendet.

Er hört nur das was ihn bewegt, denn er kann einfach nicht hören, wenn er überlegt.

beziehungsWEISE
 

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