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Geheimnisse der Sphinx

wedernochwe

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AW: Geheimnisse der Sphinx

Die Theorie von West das der Sphinx hunderte von Jahren auf Regen aufgesetzt war und das in Ägypten seit tausenden von Jahren nicht mehr so geregnet hat, könnte bis jetzt noch nicht wiederlegt werden. Die Erosion war immer zu sehen, aber keiner hat es gemerkt. Daurch stellt sich schon die Frage ob der Sphinx zu eine viel älter Zivilisation gehört als wir glaubten.
 

Anna15

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AW: Geheimnisse der Sphinx

Wenn das Sternbild achttausend Jahre nach Errichtung des Sphinx von einem Volk auf der anderen Seite des Mittelmeeres "Löwe" genannt wurde, soll das aber ein Hinweis auf das Baudatum sein, ja?

Den Geologen würde ich ja ernst nehmen, wenn er bei seinen Leisten bliebe. Leider hat er sich auf ägyptologisches Mutmaßen verlegt und beschäftigt sich jetzt mehr mit selbsterfundenen Geheimnissen der Pharaonen als mit Geologie. Und leider stimmen ihm andere geologen so gar nicht zu, siehe Link weiter oben.

Nö.

Aha.

Und wieso sollte sie das machen? Wozu soll so eine Pyramide gut sein? Nicht einmal West zweifelt am Baujahr der Pyramiden.
Warum nennen wir denn das Sternbild des Löwen so?

Und der Geologe könnte ja von seiner Entdeckung so fasziniert sein, dass er sich fortan mit Ägyptologie beschäftigte, weil's ja auch was fantastisches ist.

Der Pyramidenform werden ja unheimliche Kräfte nachgesagt. Im übrigen dürfte sie die Sozialstruktur und die Hierachie im alten Ägypten darstellen und nicht nur da. Pyramiden finden sich überall auf der Welt.

Hätten wir die Möglichkeit, die Gravitation aufzuheben oder zu vermindern, würden wir auch anders bauen wie heute.

Was das Gewicht von 400 Tonnen betrifft, so hab ich das irgendwo mal gelesen. Ist ja auch egal, wenn man bedenkt dass es Menschen gab, die noch viel schwerere Steine (ca. 1.200 to.) verarbeitet und transportiert haben:

Datei:Libanon Baalbek Groesster Baustein.jpg ? Wikipedia

Libanon ist auch nicht so weit weg.
 

Ein wilder Jäger

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AW: Geheimnisse der Sphinx

Der Stein von Baalbek wurde nicht bewegt, er liegt noch im Steinbruch und wurde nicht völlig vom Untergrund gelöst. Tatsächlich verbaut wurden drei Monolithen, die auf bis zu achthundert Tonnen geschätzt werden, allerdings erst in römischer Zeit. Sie wurden über eine Strecke von gut einem Kilometer transportiert, immer schön abwärts (Höhenunterschied fünfzehn Meter). Die Römer haben ja auch einen fünfhundert Tonnen schweren Obelisken über das Mittelmeer aus Ägypten nach Rom transportiert, was Beweis genug sein sollte, daß solche Gewichte schon in der Antike zu bewältigen waren.

Warum nennen wir denn das Sternbild des Löwen so?

Woher soll man das wissen? Ich nehme nicht an, daß überliefert ist, wie die frühen Astronomen zu den Benennungen gekommen sind.

Der Pyramidenform werden ja unheimliche Kräfte nachgesagt.

Und? Nichts davon stimmt, oder kennst Du wissenschaftliche Experimente, die diese Kräfte belegen?

Im übrigen dürfte sie die Sozialstruktur und die Hierachie im alten Ägypten darstellen und nicht nur da.

Aha. Und?

Pyramiden finden sich überall auf der Welt.

Was wohl daran liegt, daß die Pyramide eine der allereinfachsten Bauformen ist. Vielleicht hat sie sich aus dem Grabhügel entwickelt.

Hätten wir die Möglichkeit, die Gravitation aufzuheben oder zu vermindern, würden wir auch anders bauen wie heute.

Monolithen von zwei Tonnen, wie sie den Hauptteil der Pyramidenbaumasse ausmachen, sind für unsere Kräne die leichteste Übung. Ich kenne Steinbrüche, die mit solchen Monolithen Zufahrtswege sperren oder "Zäune" errichten, weil sie vor Ort billig verfügbar und mit den vorhandenen Maschinen leicht zu bewegen sind. Oder nimm den Autohof bei Wertheim, da haben sie mit solchen Steinen eine Stützmauer errichtet und den Parkplatz geteilt. Sonst bauen wir aber nichts auf diese Art. Beachte auch die primitiven Kraggewölbe in der Cheopspyramide (Tonnengewölbe waren noch unbekannt). Das ist alles ganz unmodern.
 

Grubi

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AW: Geheimnisse der Sphinx

Der Pyramidenform werden ja unheimliche Kräfte nachgesagt.
Und? Nichts davon stimmt, oder kennst Du wissenschaftliche Experimente, die diese Kräfte belegen?

Also ich finde die Wirkung der Kräfte in mancher Hinsicht unheimlich ... ähm.... wirtschaftlich *g*
Pyramidenpower

Daraus :
[FONT=Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif][SIZE=-1]Patrick Flanagan las alles, was über Pyramiden zu finden war. Er reiste 33mal nach Ägypten und verbrachte dort insgesamt dreieinhalb Jahre mit seinen Forschungen. Seine Forschungsarbeiten veröffentlichte er in verschiedenen Aufsätzen und
pyramiden2.JPG
schließlich 1973 in seinem Buch ‘Pyramid Power’ (siehe [/SIZE][/FONT][FONT=Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif][SIZE=-1]‘Literatur’).[/SIZE][/FONT][FONT=Arial,Helvetica,Geneva,Sans-serif,sans-serif][SIZE=-1] Dieses Buch schrieb Flanagan in einer einzigen Woche, insgesamt wurden über eineinhalb Millionen Exemplare davon verkauft.[/SIZE][/FONT]
Bli bla blub....

Bestelen können sie hier : Bestellen


Es wirkt :mimpel:

Auch wenn es abgedroschen wirkt wenn ich immer wieder auf "faulen Zauber" mit finanziellem Hintergrund hinweise, die Pyramidenenergie ist ein Top Beispiel für diese Bauernfängerei...

Ach ja, mit Antigrav kennen sich die Kollegen dort auch aus : Antigravitation

Wird aber nur zur Luftreinigung genutzt *lach* : Luftreinigung

Bischen Pyramiden, bischen Tesla, einmal umrühren und dann Glück in kleinen bunten Fläschchen verkaufen... :sabber:

Gruss Grubi
 

Anna15

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Der Stein von Baalbek wurde nicht bewegt, er liegt noch im Steinbruch und wurde nicht völlig vom Untergrund gelöst. Tatsächlich verbaut wurden drei Monolithen, die auf bis zu achthundert Tonnen geschätzt werden, allerdings erst in römischer Zeit. Sie wurden über eine Strecke von gut einem Kilometer transportiert, immer schön abwärts (Höhenunterschied fünfzehn Meter). Die Römer haben ja auch einen fünfhundert Tonnen schweren Obelisken über das Mittelmeer aus Ägypten nach Rom transportiert, was Beweis genug sein sollte, daß solche Gewichte schon in der Antike zu bewältigen waren.

Da steht aber in Wiki und anderen Artikeln etwas anderes - und zwar das der Stein nicht von vor Ort und Stelle stammt, sondern mehrere Kilometer transportiert wurde und dass es unsere stärksten Kräne nicht schaffen würden, diesen Stein auch nur 1 mm zu bewegen. Der Stein ist eingesunken, was nicht gerade dafür spricht, dass er noch an Ort und Stelle liegt, das Gelände ist nicht aus demselben Material.

Das Fundament des Tempels besteht aus ca. 1000 to. schweren Steinen. Auf diesem alten Fundament bauten die Römer viel später ihren Jupitertempel.

[FONT=Verdana,Tahoma,Arial,Helvetica,Sans-serif,sans-serif][SIZE=-1]Der im Vordergrund zu sehende Block wurde nicht mehr bis zur Terrasse von Baalbek transportiert. Mit den Maßen von 21 m x 4,8 m x 4,2 m und einer Masse von ca. 1200 Tonnen gilt dieser Stein als der größte in einem Steinbruch heraus geschnittene Stein der Welt.[/SIZE][/FONT]
Baalbek - Monolith

und dann bleibt immer noch die Frage: Wie schafften sie es damals, solch schwere Steine zu transportieren.
Woher soll man das wissen? Ich nehme nicht an, daß überliefert ist, wie die frühen Astronomen zu den Benennungen gekommen sind.

Die Identifikation der Sterngruppe mit einem Löwen könnte auf die alten Ägypter zurückgehen. Damals durchwanderte die Sonne von Mitte Juni bis Mitte Juli das Sternbild Löwe. Während der größten Sommerhitze verließen die Löwen die Wüste und zogen zu den Sandbänken des Nils. Allerdings umfasste das ägyptische Sternbild nur den „Rumpf“. Die Sternenkette des Kopfes (bzw. der Sichel) stellte für sie ein Messer dar. Andere Völker der Antike, wie die Perser, Syrer, Juden, Babylonier und Griechen sahen in dem Sternbild ebenfalls einen Löwen. Der Löwe gehört zu den 48 klassischen Sternbildern, die von Ptolemäus beschrieben wurden.
http://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%B6we_(Sternbild)
Das könnten die Löwen vermutlich auch schon vor den alten Ägyptern so gemacht haben...

Und? Nichts davon stimmt, oder kennst Du wissenschaftliche Experimente, die diese Kräfte belegen?
Ich weiß zumindest von Berichten, dass einige Besucher der Pyramiden krank wurden, nachdem sie sich dort aufgehalten haben und dass bei einem Staatsbesuch einem russischen Präsidenten (ich glaube es war Chruschtschow) deswegen von der Besichtigung der Pyramiden abgeraten wurde.

und dann noch das hier: http://www.weltverschwoerung.de/gei...-verwesung-pyramide-durch-magie-gestoppt.html

Aha. Und?

Was wohl daran liegt, daß die Pyramide eine der allereinfachsten Bauformen ist. Vielleicht hat sie sich aus dem Grabhügel entwickelt.
Glaube ich weniger. Ein Grabhügel ist etwas zu simpel. Da liegen Welten dazwischen. Ich würde diese Pyramiden auch nicht als simple Bauform bezeichnen. Ausserdem gibt es noch das Tal der Könige für Beerdigungen und in Südamerika waren Pyramiden auch nicht als Grabstätten gedacht.

Monolithen von zwei Tonnen, wie sie den Hauptteil der Pyramidenbaumasse ausmachen, sind für unsere Kräne die leichteste Übung. Ich kenne Steinbrüche, die mit solchen Monolithen Zufahrtswege sperren oder "Zäune" errichten, weil sie vor Ort billig verfügbar und mit den vorhandenen Maschinen leicht zu bewegen sind. Oder nimm den Autohof bei Wertheim, da haben sie mit solchen Steinen eine Stützmauer errichtet und den Parkplatz geteilt. Sonst bauen wir aber nichts auf diese Art. Beachte auch die primitiven Kraggewölbe in der Cheopspyramide (Tonnengewölbe waren noch unbekannt). Das ist alles ganz unmodern.
Ja, aber zwischen 2 Tonnen und 1200 Tonnen ist schon ein Unterschied, gelle? Und wenn wir es ganz leicht könnten, dann würden wir auch anders bauen.

Ach ja, mit Antigrav kennen sich die Kollegen dort auch aus : Antigravitation

Wird aber nur zur Luftreinigung genutzt *lach* : Luftreinigung

Bischen Pyramiden, bischen Tesla, einmal umrühren und dann Glück in kleinen bunten Fläschchen verkaufen... :sabber:

Gruss Grubi
Man kann es natürlich auch unwissenschaftlich angehen. Ich würde eher das hier beachten:

TP: "Quasi eine Verdrillung der Raumzeit"
Der Physiker Martin Tajmar über die rätselhaften Hintergründe eines künstlichen Gravitationseffekts

In Laborversuchen zeigte sich, dass bei schnell rotierenden Ringen unter einer bestimmten tiefen Temperatur, die hierbei von Material zu Material variiert, ein erstaunlicher Gravitationseffekt zu Tage tritt: Bereits in den 90er Jahren des vorherigen Jahrhunderts sorgte der russische Chemiker Jewgeni Podkletnov für Furore bei Wissenschaftlern aller Herren Länder, als selbiger die Beobachtung eines messbaren Antigravitationseffekts in Experimenten mit rotierenden Supraleitern verkündete.


Edit: Wir haben hier einen wunderschönen, toll funktionierenden Editbutton. Rechts oben in deinem jeweiligen Post. Er WILL benutzt werden. Es ist seine Aufgabe. Nutze deine Macht!

somebody/mod
 
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Ein wilder Jäger

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AW: Geheimnisse der Sphinx

Da steht aber in Wiki und anderen Artikeln etwas anderes - und zwar das der Stein nicht von vor Ort und Stelle stammt, sondern mehrere Kilometer transportiert wurde

Nun, dann fahre hin und sieh es Dir an. Der Stein liegt noch im Steinbruch, Luftlinie weniger als 1.000 Meter vom Tempel von Baalbek entfernt.

Vergleiche: Ess, Margarete van/ Weber, Thomas – Hrsg. (1999): Baalbek. Im Bann römischer Monumentalarchitektur. Mainz am Rhein: Verlag Philipp von Zabern

und dass es unsere stärksten Kräne nicht schaffen würden, diesen Stein auch nur 1 mm zu bewegen.

„Die üblichen Baukräne können etwa acht Tonnen heben, der Spezialkran aus den Niederlanden hat dagegen 1600 Tonnen Tragkraft“, schildert Manfred Lang.

Grevenbroich: Kran-Gigant für BoA-Baustelle | NGZ Online

Quellen gibt es da sicher viele, aber das war die erste, auf die ich gestoßen bin. Meinst Du nicht, Du solltest einer Quelle, die so pauschal so falsche Behauptungen aufstellt, mit Mißtrauen begegnen?

Der Stein ist eingesunken, was nicht gerade dafür spricht, dass er noch an Ort und Stelle liegt, das Gelände ist nicht aus demselben Material.

Siehe oben, er liegt immer noch im Steinbruch. Woher hast Du das?

Das Fundament des Tempels besteht aus ca. 1000 to. schweren Steinen. Auf diesem alten Fundament bauten die Römer viel später ihren Jupitertempel.

Das Fundament besteht unter anderem aus drei Monolithen, die auf ca. 800 Tonnen geschätzt werden. Der Tempel wurde von Kaiser Augustus begonnen. Worauf stützt sih die Meinung, die Römer hätten die Terrasse, auf der sie ihren Jupitertempel gebaut haben, nicht selbst angeschüttet und die Stützmauern nicht selbst errichtet?

und dann bleibt immer noch die Frage: Wie schafften sie es damals, solch schwere Steine zu transportieren.

Mit Seilen und Flaschenzügen. Die Römer haben auch Steine von 60 bis 100 Tonnen fast zwanzig Meter hoch gehoben, wo sie als Architrave des Jupitertempels dienten.

Das könnten die Löwen vermutlich auch schon vor den alten Ägyptern so gemacht haben...

Und? Dieser Abschnitt ist nicht ausreichend belegt, sagt Wiki. Meines Wissens verorteten die Ägypter den Löwen vielmehr da, wo wir einen Stier erkennen.

Ich weiß zumindest von Berichten, dass einige Besucher der Pyramiden krank wurden, nachdem sie sich dort aufgehalten haben

Was zigtausend anderen Touristen nicht passiert ist. Abergläubisches Zeug ist das.

und dass bei einem Staatsbesuch einem russischen Präsidenten (ich glaube es war Chruschtschow) deswegen von der Besichtigung der Pyramiden abgeraten wurde.

Und wenn?


Kennst Du wissenschaftliche Experimente, die solche Behauptungen belegen? Es gibt keine.

Glaube ich weniger. Ein Grabhügel ist etwas zu simpel. Da liegen Welten dazwischen.

Nun, das ist aber eine gängige Hypothese, sowohl was die ägyptischen als auch was die mesoamerikanischen Pyramiden angeht. Stadelmann denkt das beispielsweise.

Ausserdem gibt es noch das Tal der Könige für Beerdigungen

Diese Bestattungen wurden sehr viel später üblich, das Tal der Könige wurde erst etwa eintausend Jahre nach Cheops' Tod genutzt.

und in Südamerika waren Pyramiden auch nicht als Grabstätten gedacht.

Sie wurden aber so genutzt, der Fürst von Palenque dürfte bekannt sein. Der Unterschied besteht unter anderem darin, daß die ägyptischen Pyramiden ausschließlich dem Weiterleben ihres Erbauers nach seinem irdischen Tod dienen sollten, während die mesoamerikanischen wohl die Macht des in ihnen bestatteten Herrschers auf schamanistische Weise für die Lebenden ausnutzen sollten.

Ja, aber zwischen 2 Tonnen und 1200 Tonnen ist schon ein Unterschied, gelle? Und wenn wir es ganz leicht könnten, dann würden wir auch anders bauen.

Wir könnten mit Zweitonnenblöcken bauen. Wir tun es nicht, weil es Verschwendung ist, unter anderem von Platz, aber auch von Energie. Welche Vorteile soll ein Bau aus Monolithen haben?
 

Grubi

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AW: Geheimnisse der Sphinx

Man kann es natürlich auch unwissenschaftlich angehen. Ich würde eher das hier beachten:
TP: "Quasi eine Verdrillung der Raumzeit"
Der Physiker Martin Tajmar über die rätselhaften Hintergründe eines künstlichen Gravitationseffekts

In Laborversuchen zeigte sich, dass bei schnell rotierenden Ringen unter einer bestimmten tiefen Temperatur, die hierbei von Material zu Material variiert, ein erstaunlicher Gravitationseffekt zu Tage tritt: Bereits in den 90er Jahren des vorherigen Jahrhunderts sorgte der russische Chemiker Jewgeni Podkletnov für Furore bei Wissenschaftlern aller Herren Länder, als selbiger die Beobachtung eines messbaren Antigravitationseffekts in Experimenten mit rotierenden Supraleitern verkündete.


Ja den Martin Tajmar kann man durchaus ernst nehmen, leider konnten seine Ergebnisse bisher nicht wiederholt und konstant bestätigt werden.
Weil ich "zur Zeit" davon ausgehe dass die Ägypter mit Antigravitation nicht so viel am Hut hatten verweise ich mal auf ein anderes Thema, evtl. gibt es auf dem Gebiet ja inzwischen auch Neuigkeiten...
Ich schlage vor das Thema bei Interresse hier weiter zu diskutieren : http://www.weltverschwoerung.de/neues-aus-forschung-entwicklung/7083-antigravitation.html#post484343

Gruss Grubi
 

Anna15

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AW: Geheimnisse der Sphinx

Nun, dann fahre hin und sieh es Dir an. Der Stein liegt noch im Steinbruch, Luftlinie weniger als 1.000 Meter vom Tempel von Baalbek entfernt.
Als Frau in ein Gebiet, in dem jeden Moment ein Krieg ausbrechen kann? Nein, danke.

Vergleiche: Ess, Margarete van/ Weber, Thomas – Hrsg. (1999): Baalbek. Im Bann römischer Monumentalarchitektur. Mainz am Rhein: Verlag Philipp von Zabern
Ist das dann die reine Wahrheit?

„Die üblichen Baukräne können etwa acht Tonnen heben, der Spezialkran aus den Niederlanden hat dagegen 1600 Tonnen Tragkraft“, schildert Manfred Lang.

Grevenbroich: Kran-Gigant für BoA-Baustelle | NGZ Online
Ist mir neu, dass es solche Kräne geben soll, da wir doch gar keine so schweren Steine verbauen. :zwinker:

Quellen gibt es da sicher viele, aber das war die erste, auf die ich gestoßen bin. Meinst Du nicht, Du solltest einer Quelle, die so pauschal so falsche Behauptungen aufstellt, mit Mißtrauen begegnen?
Ich schaue immer auf mehrere Quellen.


Siehe oben, er liegt immer noch im Steinbruch. Woher hast Du das?
steht in dem Artikel.

Das Fundament besteht unter anderem aus drei Monolithen, die auf ca. 800 Tonnen geschätzt werden. Der Tempel wurde von Kaiser Augustus begonnen. Worauf stützt sih die Meinung, die Römer hätten die Terrasse, auf der sie ihren Jupitertempel gebaut haben, nicht selbst angeschüttet und die Stützmauern nicht selbst errichtet?
Der Tempel wurde für den Gott Baal Zebul (Götterfürst) errichtet und der war lange vor den Römern. Es soll sich um Enki gehandelt haben, der nachdem er den Adamiten die Fähigkeit der Erkenntnis gegeben hatte, von den anderen sumerischen Göttern verbannt wurde. Seine Gegner nannten ihn dann Baal Zebub - was Herr der Fliegen bedeutet - um ihn zu verspotten. Aus Baal Zebub wurde später dann Belzebub, wie wir auch den Teufel nennen.

Die Römer nutzten den alten Sumerischen Tempel erst Jahrtausende später.


Mit Seilen und Flaschenzügen. Die Römer haben auch Steine von 60 bis 100 Tonnen fast zwanzig Meter hoch gehoben, wo sie als Architrave des Jupitertempels dienten.
Hundert Tonnen, aber keine Tausend...

Und? Dieser Abschnitt ist nicht ausreichend belegt, sagt Wiki. Meines Wissens verorteten die Ägypter den Löwen vielmehr da, wo wir einen Stier erkennen.
Verrätst du mir deine Quellen? Ich habe darüber noch nie was gelesen.

Was zigtausend anderen Touristen nicht passiert ist. Abergläubisches Zeug ist das.
Nun, es kann genausogut Aberglaube sein, zu denken dass bestimmte geometrische Formen die in der Natur überall präsent sind, nichts zu bedeuten haben. Ich war noch nicht in den Pyramiden, aber es gibt Menschen, die sind feinfühliger wie andere.


Kennst Du wissenschaftliche Experimente, die solche Behauptungen belegen? Es gibt keine.
Es wurden doch schon Experimente mit Fleisch, das mumifizierte und mit der Rasierklinge, die wieder scharf wurde durchgeführt. Sind das keine wissenschaftlichen Experimente oder was ist für dich wissenschaftlich?
Nun, das ist aber eine gängige Hypothese, sowohl was die ägyptischen als auch was die mesoamerikanischen Pyramiden angeht. Stadelmann denkt das beispielsweise.
Es wäre logisch. Was denkst du?

Diese Bestattungen wurden sehr viel später üblich, das Tal der Könige wurde erst etwa eintausend Jahre nach Cheops' Tod genutzt.
Und was in der Cheopspyramide gilt als absoluter Beweis dafür, dass Cheops der Erbauer war und die Pyramide nur dafür gedacht war, sein Grabmal zu sein? Gibt es irgendwelche Inschriften oder nur ein paar nachträglich aufgestellte Statuen, die das belegen? Meiner Meinung nach sind die Pyramiden 12.000 Jahre alt und eines der wenigen Überbleibsel aus einer Zeit vor der sogenannten Sintflut. Aber es darf ja jeder glauben was er will.

Sie wurden aber so genutzt, der Fürst von Palenque dürfte bekannt sein. Der Unterschied besteht unter anderem darin, daß die ägyptischen Pyramiden ausschließlich dem Weiterleben ihres Erbauers nach seinem irdischen Tod dienen sollten, während die mesoamerikanischen wohl die Macht des in ihnen bestatteten Herrschers auf schamanistische Weise für die Lebenden ausnutzen sollten.
Und wer liegt in den vielen anderen Pyramiden in Südamerika begraben?

Wir könnten mit Zweitonnenblöcken bauen. Wir tun es nicht, weil es Verschwendung ist, unter anderem von Platz, aber auch von Energie. Welche Vorteile soll ein Bau aus Monolithen haben?
So ein Bau würde ewig halten. Viel länger wie unsere Bauten aus Stahl und Beton. Wartungsfreundlich und lange haltbar und das Material jederzeit wiederverwendbar, ohne großen Energieverbrauch oder Umweltverschmutzung, ganz natürlich - sind doch Vorteile - oder?
 

wedernochwe

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AW: Geheimnisse der Sphinx

Hallo Jäger;

„Die üblichen Baukräne können etwa acht Tonnen heben, der Spezialkran aus den Niederlanden hat dagegen 1600 Tonnen Tragkraft“, schildert Manfred Lang

Im lauf seine Geschichte haben die Ägypter, 13.000.000 Tonnen Stein durch die Wüste trantsportiert, genug um eine Stadt wie London zu bauen.

Man hat schon belegt das der Kopf von der Sphinx, nicht der Pharao Chephren representiert.

Die konventionelle Ägyptologe glauben immer noch das die Pyramide der Anfang die Ägyptische Zivilisation sind, aber man hat schon längst bewissen das sie das Ende von eine viel ältere darstellen und das viele Antworten in Himmel zu suchen sind, wie zB., der Sphinx zu Sternkonstellation Löwe und die 3 Pyramide von Gyzeh zum Orionkonstellation, denn die passen ganz genau vor 10.500 Jahren.
 

Ein wilder Jäger

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AW: Geheimnisse der Sphinx

Ist das dann die reine Wahrheit?

Das ist ein Grabungsbericht.

Ist mir neu, dass es solche Kräne geben soll, da wir doch gar keine so schweren Steine verbauen. :zwinker:

Darf ich fragen, was Du damit aussagen wilst? Daß es diesen Kran nicht gibt? Daß wir Kühltürme aus Granitmonolithen errichten? Oder was?

steht in dem Artikel.

Wieso glaubst Du dem?


Der Tempel wurde für den Gott Baal Zebul (Götterfürst) errichtet und der war lange vor den Römern. Es soll sich um Enki gehandelt haben, der nachdem er den Adamiten die Fähigkeit der Erkenntnis gegeben hatte, von den anderen sumerischen Göttern verbannt wurde. Seine Gegner nannten ihn dann Baal Zebub - was Herr der Fliegen bedeutet - um ihn zu verspotten. Aus Baal Zebub wurde später dann Belzebub, wie wir auch den Teufel nennen.

Die Römer nutzten den alten Sumerischen Tempel erst Jahrtausende später.

Die Sumerer waren nie in Baalbek, sumerischer und kanaanitischer Pantheon sind zwei Paar Stiefel, und den Tempel hat Kaiser Augustus angefangen. Es wurde 150 Jahre dran gebaut, aber er wurde nicht fertig. Bitte, die erhaltenen Säulen sind ganz klar griechisch-römisch, darüber muß man gar nicht diskutieren. Es geht ohnehin nur um die Terrasse, auf der der Tempel steht.


Hundert Tonnen, aber keine Tausend...

Und fünfhundert, von Ägypten nach Rom. Und drei achthunderter Steine vom Baalbeker Steinbruch zum Baalbeker Tempel. Der Stein des Südens ist natürlich nie bewegt worden. Ob er an einem Stück verbaut werden sollte, ist völlig unklar. Genauso gut kann vorgesehen gewesen sein, "kleinere" Steine davon abzutrennen.

Verrätst du mir deine Quellen? Ich habe darüber noch nie was gelesen.

Das Sternbild

Der ist hat wirklich Ahnung.

Es wurden doch schon Experimente mit Fleisch, das mumifizierte und mit der Rasierklinge, die wieder scharf wurde durchgeführt. Sind das keine wissenschaftlichen Experimente oder was ist für dich wissenschaftlich?

Die wurden nicht unter wissenschaftlichen Bedingungen durchgeführt, sondern von Geschäftsleuten, die Plastikpyramidchen verkaufen. Mit anderen Worten, es handelt sich um Betrug. Mit einer echten rasieklingenschärfenden Pyramide hätte man bei James Randi eine Million Dollar gewinnen können...


Es wäre logisch. Was denkst du?

Ich halte diese Hypothesen für sehr vernünftig.

Und was in der Cheopspyramide gilt als absoluter Beweis dafür, dass Cheops der Erbauer war und die Pyramide nur dafür gedacht war, sein Grabmal zu sein? Gibt es irgendwelche Inschriften oder nur ein paar nachträglich aufgestellte Statuen, die das belegen?

Es gibt das Dorf der Bauleute, es gibt die Gräber der Architekten und Bauaufseher, die stolz von ihrer Funktion berichten, es gibt die ununterbrochene Überlieferung bis in römische Zeit, es gibt Reliefs aus dem Aufweg der Pyramide, die an anderer Stelle wieder verbaut wurden und Cheops nennen, und es gibt im Inneren der Pyramide, an Stellen, die nie jemand zu Gesicht bekommen sollte, Graffiti von Bautrupps, die nach Cheops benannt waren.

Pyramiden sind gut erforscht, die ganze Entwicklung der ägyptischen Königsgräber ist gut erforscht und folgerichtig (und wedernochwe erzählt einen absoluten Müll).

Meiner Meinung nach sind die Pyramiden 12.000 Jahre alt und eines der wenigen Überbleibsel aus einer Zeit vor der sogenannten Sintflut. Aber es darf ja jeder glauben was er will.

Deine meinung ist laienhaft, völlig unbegründet und nicht weiter ernst zu nehmen, tut mir leid. Du kannst dir überhaupt kein Urteil erlauben - es gibt kein Recht auf eine uninformierte Meinung.

Und wer liegt in den vielen anderen Pyramiden in Südamerika begraben?

Herrscher und Heroen, die normalerweise gleichzeitig Schamanen waren, nehme ich an. Wenn überhaupt in jeder jemand begraben liegt.

So ein Bau würde ewig halten. Viel länger wie unsere Bauten aus Stahl und Beton. Wartungsfreundlich und lange haltbar und das Material jederzeit wiederverwendbar, ohne großen Energieverbrauch oder Umweltverschmutzung, ganz natürlich - sind doch Vorteile - oder?

Wozu soll das gut sein? In hundert Jahren will man garantiert was anderes an der gleichen Stelle bauen, oder würdest Du noch einem Altbau mit Klo auf halber Treppe wohnen wollen? Die meisten hundert Jahre alten Fabrikgebäude sind schon gar nicht mehr vernünftig nutzbar usw.
 

Anna15

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AW: Geheimnisse der Sphinx

Die Sumerer waren nie in Baalbek, sumerischer und kanaanitischer Pantheon sind zwei Paar Stiefel, und den Tempel hat Kaiser Augustus angefangen. Es wurde 150 Jahre dran gebaut, aber er wurde nicht fertig. Bitte, die erhaltenen Säulen sind ganz klar griechisch-römisch, darüber muß man gar nicht diskutieren. Es geht ohnehin nur um die Terrasse, auf der der Tempel steht.
Es geht ja auch nur um die Anhänger Enkis, die vor Enlil flüchteten und für Enki in Baalbek einen Tempel errichteten. Von diesem Tempel blieb nur das Fundament aus ca. 1000 to. schweren Steinen übrig und auf diesem Fundament bauten die Römer dann ihren Tempel. Wie der Aufbau des Tempels früher aussah, läßt sich wohl nicht mehr nachvollziehen, da er nicht mehr vorhanden ist.

Die Sumerischen Götter haben ihre Gegenstücke bis zu den alten Germanen. So ist Baal eindeutig mit Enki gleichzusetzen, dem germanischen Thor. Sein Bruder Enlil ist demnach der germanische Loki und der spätere Jahwe - was auch den Charakteren entspricht. Nachdem der Gott der Bibel lt. Bibel ca. 70 Völker persönlich oder durch sein auserwähltes Volk ausrotten lies, passt dieser Charakter perfekt. Enki dürfte dann heute Luzifer sein.

http://de.wikipedia.org/wiki/Baal_(Gott)

An jedem Göttermythos ist was wahres dran.
Und fünfhundert, von Ägypten nach Rom. Und drei achthunderter Steine vom Baalbeker Steinbruch zum Baalbeker Tempel. Der Stein des Südens ist natürlich nie bewegt worden. Ob er an einem Stück verbaut werden sollte, ist völlig unklar. Genauso gut kann vorgesehen gewesen sein, "kleinere" Steine davon abzutrennen.
Kann, kann nicht - wir waren nicht dabei und werden es wohl nie erfahren. Wenn der Stein nie bewegt wurde und an Ort und Stelle so herausgehauen wurde, wo ist dann der Rest des Felsens? Sähe dann ein wenig komisch aus. Macht irgendwie keinen Sinn.

Die wurden nicht unter wissenschaftlichen Bedingungen durchgeführt, sondern von Geschäftsleuten, die Plastikpyramidchen verkaufen. Mit anderen Worten, es handelt sich um Betrug. Mit einer echten rasieklingenschärfenden Pyramide hätte man bei James Randi eine Million Dollar gewinnen können...
Der Versuch ist einfach und läßt sich überall mit einer Pyramide wiederholen, egal ob aus Glas, Holz oder Stein. Auch im TV gab es eine Dokumentation darüber - und der Sender wollte danach keine Plastikpyramidchen verkaufen. Muß also was dran sein.

Es gibt das Dorf der Bauleute, es gibt die Gräber der Architekten und Bauaufseher, die stolz von ihrer Funktion berichten, es gibt die ununterbrochene Überlieferung bis in römische Zeit, es gibt Reliefs aus dem Aufweg der Pyramide, die an anderer Stelle wieder verbaut wurden und Cheops nennen, und es gibt im Inneren der Pyramide, an Stellen, die nie jemand zu Gesicht bekommen sollte, Graffiti von Bautrupps, die nach Cheops benannt waren.
Das ist dass, was uns die Wissenschaftler erzählen. Es kann sich genauso um andere Bautätigkeiten gehandelt haben. Z.B. um die Paläste der Pharaonen. Diese waren aus Ziegelstein und davon ist heute nicht mehr viel erhalten. Hab selbst mal eine Reise nach Ägypten gemacht, allerdings war ich nicht in Kairo.

Die Reliefs können auch Jahrtausende später noch auf die vorhandenen Pyramiden angebracht worden sein, genauso wie die Graffiti der Bautrups.

Es ist jedenfalls alles kein richtiger Beweis für die Erbauung der Pyramiden durch Cheops. Die Pharaonen können genausogut die Pyramiden übernommen haben und weil sie so beeindruckt waren, haben sie später selbst versucht, welche zu nachzubauen und diese ersten Versuche des Nachbaus werden dann älter eingeschätzt, wie die Pyramiden von Gizeh.
Das Geheimnis der Sphinx steht in den Sternen
In seinem neuesten Buch "Der Schlüssel zur Sphinx" über die astronomische Deutung der Nekropole von Gizeh (List Verlag, 415 S, DM 44,--) vermuten Bauval und sein Koautor Graham Hancock, daß die Stätte insgesamt schon seit etwa 10500 v.Chr. besteht. Schon zu diesem Zeitpunkt, so weist eine Computersimulation des damaligen Sternenhimmels nach, waren die erst viel später im Niltal registrierten Spiegelbilder der drei großen Pyramiden im Oriongürtel astronomisch vorgegeben. Gerade im Augenblick des Frühlingsäquinoktiums (Tagundnachtgleiche), in dem die drei Sterne des Oriongürtels durch den Südmeridian gingen und das später in Gizeh erstellte Muster ergaben, blickte die Sphinx beim Sonnenaufgang nach Osten zu ihrem himmlischen Gegenstück im Löwensternbild, in dem die Ägypter seit ewigen Zeiten eine Gottheit mit Löwensymbolik verehrten. Pyramiden und Sphinx scheinen als architektonische Verkörperung dieser einmaligen astronomischen Konjunktion zusammenzuwirken. Selbst der Gruppe der drei kleinen Nebenpyramiden - südlich der dritten und kleinsten der drei Großen - kommt in diesem Zusammenhang eine Bedeutung zu: Sie liegen nämlich genau hintereinander in exakt ostwestlicher Richtung und weisen auf den Sonnenaufgang am Tag des Äquinoktiums. Auf die Kreiselbewegung der Erdachse (Präzession) ist es zurückzuführen, daß die Sonne 2500 v.Chr. zum Zeitpunkt des Äquinoktiums ihren Stand im Schnittpunkt von Ekliptik und Himmelsäquator vor dem Sternbild des Stiers hatte und heute vor dem Bild der Fische erscheint.

Die astronomische Begründung für die früher anzunehmende Entstehungszeit der Großen Sphinx wird durch einen geologischen Befund an dem Monument gestützt. Die bis heute sichtbaren Spuren einer durch starke Niederschläge verursachten Verwitterung sprechen dafür, daß die Sphinx mindestens 12 000 Jahre alt ist. Schwere Regenfälle, mit denen sich die charakteristischen Erosionsmuster an der Sphinx erklären ließen, hat es in Ägypten bereits Jahrtausende vor der Zeit, in der nach gängiger Ansicht der Ägyptologen die Sphinx entstanden ist, nicht mehr gegeben.
Ich finde das schon überzeugend. Zumal bei der Stadt Urfa im Südosten Anatoliens ebenso ein Monumentalbau entdeckt wurde, dessen Alter auf 12.000 Jahre geschätzt wurde.


Ich denke, dass die Wissenschaft noch einiges von dem was als bewiesen gilt, zurücknehmen muß.

Pyramiden sind gut erforscht, die ganze Entwicklung der ägyptischen Königsgräber ist gut erforscht und folgerichtig (und wedernochwe erzählt einen absoluten Müll).
Deswegen erzählt wedernochwe noch lange keine Müll und Forschung baut oftmals auf Denk- und Rechenfehlern auf.
Deine meinung ist laienhaft, völlig unbegründet und nicht weiter ernst zu nehmen, tut mir leid. Du kannst dir überhaupt kein Urteil erlauben - es gibt kein Recht auf eine uninformierte Meinung.
Nun, so völlig unbegründet ist meine Meinung nicht. Und ein Urteil über ägyptische Bauten kann ich mir schon erlauben. Ich habe genug Tempel und Gräber besichtigt - wenn natürlich die Pyramiden und die Sphinx noch in meiner Sammlung fehlen.

Und deiner uniformierten Meinung muß ich mich ja nicht anschließen. :kiff:


Herrscher und Heroen, die normalerweise gleichzeitig Schamanen waren, nehme ich an. Wenn überhaupt in jeder jemand begraben liegt.
Die Hauptfunktion dürfte in kulturellen/religiösen Handlungen zu suchen sein. Wenn da jemand begraben wurde, dann eher als Nebeneffekt.

Wozu soll das gut sein? In hundert Jahren will man garantiert was anderes an der gleichen Stelle bauen, oder würdest Du noch einem Altbau mit Klo auf halber Treppe wohnen wollen? Die meisten hundert Jahre alten Fabrikgebäude sind schon gar nicht mehr vernünftig nutzbar usw.
Du bist halt ein Kind der Beton- Stahl- und Glasbaukultur. Dazu gehören auch die hundert Jahre alten Fabrikgebäude.

Eine hochentwickelte Zivilisation, die im Einklng mit der Natur ihre Wohn- und Arbeitsstätten baute, würde gar keine Spuren hinterlassen haben. Somit gäbe es keinerlei Beweise, dass es auf Erden schon mal eine viel höher entwickelte Zivilisation gegeben hat. Unsere Existenz wird man dank Hiroshima auf Ewigkeiten noch nachweisen können.
 

Ein wilder Jäger

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AW: Geheimnisse der Sphinx

Es geht ja auch nur um die Anhänger Enkis, die vor Enlil flüchteten und für Enki in Baalbek einen Tempel errichteten.

Usw. Blabla. Das ist Fantasie.

Der Versuch ist einfach und läßt sich überall mit einer Pyramide wiederholen, egal ob aus Glas, Holz oder Stein.

Und er geht immer gleich aus - Pyramidenkräfte gibt es nicht.

Auch im TV gab es eine Dokumentation darüber - und der Sender wollte danach keine Plastikpyramidchen verkaufen. Muß also was dran sein.

Oh, toll. Ganz toll. Sowohl die Logik als auch der kindliche Glaube an Galileo, denn bei der Maus werden sie so einen Müll nicht gesendet haben.

Adieu, meine Liebe, ich hoffe, die 15 in Deinem Namen bedeutet Dein Alter und dies hier wächst sich aus.
 

Anna15

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AW: Geheimnisse der Sphinx

Usw. Blabla. Das ist Fantasie.

Und er geht immer gleich aus - Pyramidenkräfte gibt es nicht.

Oh, toll. Ganz toll. Sowohl die Logik als auch der kindliche Glaube an Galileo, denn bei der Maus werden sie so einen Müll nicht gesendet haben.

Adieu, meine Liebe, ich hoffe, die 15 in Deinem Namen bedeutet Dein Alter und dies hier wächst sich aus.
Nein, die 15 steht für was anderes.

Und glauben kann jeder, was er will. Behalte du deinen Glauben und ich den meinen. Religion alter Kulturen ist halt nicht jedermanns Sache.
 

Shishachilla

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AW: Geheimnisse der Sphinx

Glauben ist schön und gut solange keine selbsternannten Propheten ihren Glauben als Tatsache hinstellen und versuchen andere zu missionieren. :egal:
 

wedernochwe

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AW: Geheimnisse der Sphinx

Man weiß das der Sphinx älter ist als man geglaubt hat, troztdem, wollen viele nicht wissen.
 

Ein wilder Jäger

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AW: Geheimnisse der Sphinx

Zwischen 12.000 und 8.500 vor Christus ging das Sternbild, das anderswo später "Löwe" genannt wurde, "passend" auf. Genauso präzise sind auch die anderen Datierungen, und auf genauso sicheren Grundlagen ruhen sie.
 

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