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Angst vor der Beziehungswahrheit?

Bona-Dea

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Einen (1.) Satz gelesen....spontaner Einfall....
>>>Wer Lesen Kann - Fängt Nicht Mit Dem Buchstabieren Eines Wortes An<<<

oder wer >>Wer Potenzen und Potenzfunktionen beherrscht, ist übers 1 x 1 schon weit hinaus....

Wohl wahr, aber irgend wann ist ja immer das erste Mal...
Jo, wer die "Potenzfunktionen" beherrscht braucht auch nicht denn ganzen Tag darüber schreiben.

:feil:
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Im Zuge der neuen Machtergreifung, da bin ich, nach gängigen Maßstäben, Gott sei Dank impotent, aber mein Ermächtigungsgeist im Kopf, der rennt und entbrennt. Seid mal froh, dass ihr ihn noch nicht so genau kennt.

bzWEISE
 

Bona-Dea

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Im Zuge der neuen Machtergreifung, da bin ich, nach gängigen Maßstäben, Gott sei Dank impotent, aber mein Ermächtigungsgeist im Kopf, der rennt und entbrennt. Seid mal froh, dass ihr ihn noch nicht so genau kennt.

bzWEISE
Also wenn du auch mal zu einem anderen Thema was sagen könntest, könnten wir glauben das da ein ermächtigter Geist brennt.
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Also Bona-Dea, warum soll ich das machen, nur weil die Frauen (über ihre moralische Muttersprachregelform) das, was die Hauptsache ist, zur schönsten Nebensache der Welt gemacht haben? Also Bona, auch du fühlst dich doch wohl als eine der Hauptsachen in dieser Welt, glaubst du nun aber wirklich, eine der schönsten Nebensachen hätte dich in diese Welt hineingestellt. Nenne mir die wahre Hauptsache, dann rede ich so, wie es dir gefällt.

bzWEISE
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Im Zuge der neuen Machtergreifung, da bin ich, nach gängigen Maßstäben, Gott sei Dank impotent, aber mein Ermächtigungsgeist im Kopf, der rennt und entbrennt. Seid mal froh, dass ihr ihn noch nicht so genau kennt.

bzWEISE

:tss:

Weißt du eigentlich - welchen Blödsinn du verzapfst...

wie schrieb einer....nicht hier .....sondern woanders....

"" er beschrieb es BlaBlabla :spam:- wie im anderen Forum....""

müllst du uns auch so zu mit dem Blödsinn - wir antworteten dir...hattest du Einsicht??
und dieser Blödsinn, das nur in deinem Kopf ist - ist der springende Punkt....
Bursche - dies ist DEIN Leben/Lebensform...nicht unseres kapiert....
nur eines weiß ich - DU bist ein total unglücklicher Mensch....:faad:

und dass du impotent bist - dafür können wir nichts. Punktum.
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Also Kriegerin, Männlichkeitsprotze und Potente, die gehen, wegen ihrer Abnutzungserscheinungen, eher in Rente, da bleibe ich doch lieber im Club der jungen Talente. Schon Christus sagte: Seid wie die Kinder, denn die spekulieren nicht auf die Rente.

bzWEISE
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Warum führen die gewählten Politiker ihr ganzes Volk als potenzielle Terroristen, in ihren Wunschlisten.

Wen ich regeln kann, dem passe ich mich nicht mehr an, er weiß was sich gehört sodann, nämlich das, was für ihm zum Vorteil und für mich nicht zum Nachteil sein kann. Ja das meint er dann.

Stelle ich eine Regel auf für alle, so muss ich sie nur oft genug und laut wiederhole, so bekommt sie eine absolutistische Bedeutung, ohne hinterfragt zu werden. Und wie wirbt der pfiffige Volksvertreter und Marionettenführer dann für seine Suggestionsregeln? Er sagt: „Ich bin nicht der, dem hier alle Ehre gebührt, aber dem von mir initiierten Sklaventum gehöre aller Ruhm, in aller Bescheidenheit begnüge ich mich nämlich mit dem ihm abgenommenen Eigentum.“

Warum bekommt das dumme Volk von seiner Obrigkeit Brot und Spiele verordnet? Weil es dann nicht merkt, wie innerlich versauert es wirklich ist, denn die Säure in ihm wird somit konzentriert und kanalisiert. Das saure Blut ihrer Wut.

Der Blutdruck drückt den Mann zur Frau hin. Und was macht sie daraufhin? Sie lagert die Abwehrstoffe, die sie somit in ihrem Blut bildet, einfach aus, und bekommt dann von den Männern, für ihre dadurch, sehr harmonisch entstandene Körperform, einen mächtigen Applaus. Ja die Männer sind dann nur noch, sehr erregt, am Kalkulieren und Rätseln, unter dem Motto: Wie holen wir am besten ihre gespeicherten Abwehrstoffe aus sie heraus?“ Ja ihr Männer, so unbewusst wie heute wird da wohl nichts draus. Versucht ihr es, so regelt sie euch einfach ins Aus, manchmal sogar mit viel Applaus.

Ja ich habe oftmals einen Dreh im Wort, deswegen verstehen die meisten Menschen es nicht sofort, und sollten sie es doch verstehen, so sind sie zumeist sehr erregt vor Ort.

Erst verpacken sie es, drum herumredend, bis hin zur Unkenntlichkeit, in ihrer regelnden Muttersprache, das, was sie wirklich meinen. Und wenn es mal jemand ausspricht, dann tut es ihnen, in dagegen protestierender Weise und den Äußerer lächerlich machend, überhaupt nicht einleuchtend erscheinen, immer unter dem Motto: „Nein, des Anstandes wegen kann das ja wohl nun wirklich niemand meinen, und wer es doch meint, der sollte doch wohl gleich vor dem Richter zitiert werdend erscheinen.“ Was meint ihr dazu?
Die Menschen wollen in dieser Welt an einige Sachen überhaupt nicht denken, diesem Umstand sollte man doch einmal seine größtmögliche Aufmerksamkeit schenken, weil sie sich sonst, über ihre Art, die, nichts über sich wissen zu wollen, immer wieder in zwischenmenschliche Krisen hineinlenken, und das dann auch noch unter ihrem künstlich aufgeblasenen Motto: „Hey du Spinner, du kannst wohl nicht denken, lass dich lieber mal von Sitte, Moral und Anstand lenken!“ Ja sie wollen einen doch wirklich über suggerierte Schamgefühle in den Erdboden hinein versenken. Zum Blamieren bis auf die Knochen tun sich die meisten Menschen dann, in Friedenshoffnung, auf dem Friedhof einlochen.

Die Grundlage des Genussreizes ist es, dass es da scheinbar etwas Verbotenes gibt, was man infiltrieren möchte. Und wo liegt der stärkste Genussreiz verborge? Dort wo alle sagen: „Daran darf man noch nicht einmal denken, denn das verbietet sich ja wohl für jeden von selbst.“ Und durch ihre Verdrängungen selbstlos, da sind sie dann ganz groß, denn wenn sie ihr Trieb somit etwas scheinbar Verbotenes tun lässt, dann sind sie es ja nicht selbst gewesen, immer ein anderer wird dafür Rechenschaft gezogen und zahlt dann die Spesen.

Wer hindert uns eigentlich am Aufstieg in höhere Dimensionen? Der, der ständig sagt: „Nun komm aber mal auf den Teppich zurück, oder verweigerst du dich meinem angestrebten Glück?“

bzWEISE
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Magnetismus ist die konzentrierte Vorstellung von dem, was sich einem scheinbar noch entzieht. Die Vorstellung von dem, was sich einem noch entzieht, ist Licht (für uns hat dieses ein sehr großes Gewicht). Das Handeln bezüglich der Inbesitznahme dessen, was sich einem da entzieht, ist wirkender Magnetismus. Ohne die Bildung einer Vorstellung (einleuchtendes Licht), da gibt es also keinen Magnetismus (= Liebe), der Mensch hat nämlich in diesem Fall nichts, woran er sich innerlich halten kann, und somit zersetzt er sich selbst und zerfällt, in nur noch geschmackvoller Anlehnung an die materielle Außenwelt (die, die ihn materiellmagnetisch gefangen hält). Alles was sich so gehört, das wird ihm dann nämlich in geregelter Art und Weise zur Verfügung gestellt (neidgetrieben weiß er nun), er braucht dazu ganz einfach nur das errechnete und zusammenkalkulierte Selbstauflösungsmittel, welches man da nennt, Geld, an welches er sich sodann in gierigster Weise hält (ja, beneidet zu werden von anderen, das ist es, was ihm dabei gefällt).
Wenn ich jemandem gegenüber entgegenkommend handle, so weiß dieser, dass er als lichtes Vorstellungsbild in mir wirkt, da ich glaube, dass er sich meinen Magnetismuskräften, die auf ihn zugreifen möchten, noch entzieht. Und was geschieht sodann? Ich probiere ob ich ihn mir, mit mehr Schein als Sein bzw. mithilfe des bestechenden Geldscheins, entsprechend meinem ergreifen wollenden Magnetismus, gefügig (= lächerlich) machen kann. Wer sich aber genau so nun gefügig machen lässt, der verliert, immer mehr, jede Vorstellung von sich selbst und auch jede Selbstachtung, und somit naht für ihn die Zeit, mit immer größeren Schritten, in der er sich nur noch selbst hasst, sodann (ja er braucht das Geld, damit er diesen Selbsthass über Genuss verdrängen kann), weil er in den materiellen Rechenintellekt gierig hineinfällt, aus dem er scheinbar nicht mehr raus kann. Solch ein Mensch hat dann keine eigene Vorstellung mehr (es fehlt ihm an jeglicher Selbsterkenntnis) und nimmt den Geltungsschein bzw. Geldschein als die einzige Lösungsvorstellung (Selbstauflösungsvorstellung) und somit, als eine Art Gott, den er anbetet, in sich an.
Mann o Mann, was das Geld einen in Selbstauflösung begriffenen Menschen doch für Zerstreuungsmöglichkeiten bieten kann. Das Gesundheitssystem und die Krankenkasse dadurch eine ungeheuerliche Macht über die, unter die Erde zu bringenden Menschen gewann.

bzWEISE
 

Bona-Dea

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Hallo bzWEISE;
Magnetismus ist die konzentrierte Vorstellung von dem, was sich einem scheinbar noch entzieht. Die Vorstellung von dem, was sich einem noch entzieht, ist Licht (für uns hat dieses ein sehr großes Gewicht). Das Handeln bezüglich der Inbesitznahme dessen, was sich einem da entzieht, ist wirkender Magnetismus. Ohne die Bildung einer Vorstellung (einleuchtendes Licht), da gibt es also keinen Magnetismus (= Liebe), der Mensch hat nämlich in diesem Fall nichts, woran er sich innerlich halten kann, und somit zersetzt er sich selbst und zerfällt, in nur noch geschmackvoller Anlehnung an die materielle Außenwelt (die, die ihn materiellmagnetisch gefangen hält).
Anziehung, Abstossung tolle Metapher für die Liebe.
Alles was sich so gehört, das wird ihm dann nämlich in geregelter Art und Weise zur Verfügung gestellt (neidgetrieben weiß er nun), er braucht dazu ganz einfach nur das errechnete und zusammenkalkulierte Selbstauflösungsmittel, welches man da nennt, Geld, an welches er sich sodann in gierigster Weise hält (ja, beneidet zu werden von anderen, das ist es, was ihm dabei gefällt).
Neidisch sind doch meistens nur die, die kein Geld haben.
Wenn ich jemandem gegenüber entgegenkommend handle, so weiß dieser, dass er als lichtes Vorstellungsbild in mir wirkt, da ich glaube, dass er sich meinen Magnetismuskräften, die auf ihn zugreifen möchten, noch entzieht. Und was geschieht sodann? Ich probiere ob ich ihn mir, mit mehr Schein als Sein bzw. mithilfe des bestechenden Geldscheins, entsprechend meinem ergreifen wollenden Magnetismus, gefügig (= lächerlich) machen kann.
Was für ein primitives Denken....
Wer sich aber genau so nun gefügig machen lässt, der verliert, immer mehr, jede Vorstellung von sich selbst und auch jede Selbstachtung, und somit naht für ihn die Zeit, mit immer größeren Schritten, in der er sich nur noch selbst hasst, sodann (ja er braucht das Geld, damit er diesen Selbsthass über Genuss verdrängen kann), weil er in den materiellen Rechenintellekt gierig hineinfällt, aus dem er scheinbar nicht mehr raus kann. Solch ein Mensch hat dann keine eigene Vorstellung mehr (es fehlt ihm an jeglicher Selbsterkenntnis) und nimmt den Geltungsschein bzw. Geldschein als die einzige Lösungsvorstellung (Selbstauflösungsvorstellung) und somit, als eine Art Gott, den er anbetet, in sich an.
Mann o Mann, was das Geld einen in Selbstauflösung begriffenen Menschen doch für Zerstreuungsmöglichkeiten bieten kann. Das Gesundheitssystem und die Krankenkasse dadurch eine ungeheuerliche Macht über die, unter die Erde zu bringenden Menschen gewann.
Das könnte stimmen, ein Geldabhängiger verliert vielleicht die Selbstachtung aber nur wenn er sich für Geld verkaufen muß, brauchen tun wir es hier wohl alle.

Du selbst kannst ja auf eine Krankenversicherung pfeifen, sterben mußt du sowieso, schneller gehts ganz ohne Essen und wozu auch länger leben wollen, ist doch eh nur alles materiell und ohne Sinn.

Mit Beziehungswahrheit hat das wenig zu tun, die Wahrheit ist, du bist Beziehungsunfähig und verschaffst deinem Frust entlastung durch unverständliche Texte.

 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Also Bona-Dea, ich verrate dir mal etwas von mir, damit du klare Bilder siehst:

Im Prinzip bin ich ein Hobbyschriftsteller, wobei mein Schreiben aber nun schon weit über ein Hobby hinausgeht (man könnte es sogar schon eine Berufung nennen), ich habe nämlich zwanzig Jahre Selbsterkenntnis hinter mir und bin somit jemand, der die zwischenmenschlichen Wechselwirkungen, vor allem bei Mann und Frau, so gut wie vollkommen, und jeden Tag immer noch besser, versteht. Genau diese werden nun aber von mir in Worte gefasst und hin und her gedreht, damit sie dann auch jeder andere, aus allen möglichen Perspektiven heraus betrachtet, klar versteht.
Das ist natürlich für viele ein harter Schlag, haben sie doch diesbezüglich einen gesellschaftlich diktierten (unter dem Motto: „Das gehört sich so, und das gehört sich so.“) und sittlich geregelten Bindungsvertrag, der dann aber auch alle Beziehungen, die sie heutzutage miteinander eingehen, immer wieder zu sprengen vermag, weil jeder in der Beziehung etwas heimlich mag, was da aber gar nicht drin steht, in diesem gesellschaftlich legitimierten Anstandsvertrag, und er es dann, ganz offiziell, auch nicht mag. Und so träumt der Mensch dann (sehr überreizt) Tag für Tag, von dem, was er offiziell doch gar nicht mag, und bei vielen (die sich mit der Zeit, genau deswegen, immer cooler geben) schwindet dadurch dann sogar die Hoffnung, dass überhaupt noch einmal mit dem Traumpartner (der ein Traumpartner wäre, wenn er das Geheime erkennen würde) zu erleben. Sieh dir die heutigen Eheleute an, in ihrer krampfhaft zurückhaltenden Art, da wirken sie doch alle wie total daneben.
So, und jetzt komme ich, und packe das Geheimnis, so in logische Worte gefasst, dass es doch eigentlich gar nicht mehr so abwegig und anstößig wirkt, auf den Tisch. Über 50 Prozent derjenigen mit starker Gesellschaftsvertragsprägung, sagen sich dann aber, da sie darin ihre geheimen Gedanken erahnen (die sie zumeist auch verdrängten) und sehen: „Nein, nein, das ist aber nun absolut nichts für mich, denn diese Wahrheit, die kriege ich einfach nicht bei mir unter dem Strich, und wenn auch das ewige Leben (in wahrer Erfüllung) genau daran hängen würde, in diesem Fall bin ich lieber sterblich.

Soviel zu dem, was viele an mir als Hass beschreiben, was sie hassen, das wird ihnen jedoch bleiben.

bzWEISE
 

Bona-Dea

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Hallo bzWEISE;

Also Bona-Dea, ich verrate dir mal etwas von mir, damit du klare Bilder siehst:

Im Prinzip bin ich ein Hobbyschriftsteller, wobei mein Schreiben aber nun schon weit über ein Hobby hinausgeht (man könnte es sogar schon eine Berufung nennen), ich habe nämlich zwanzig Jahre Selbsterkenntnis hinter mir und bin somit jemand, der die zwischenmenschlichen Wechselwirkungen, vor allem bei Mann und Frau, so gut wie vollkommen, und jeden Tag immer noch besser, versteht. Genau diese werden nun aber von mir in Worte gefasst und hin und her gedreht, damit sie dann auch jeder andere, aus allen möglichen Perspektiven heraus betrachtet, klar versteht.
Deine Perspektive scheint von Negativität geprägt zu sein, ich kenne eine ganze Menge Paare, die schon sehr lange zusammen sind und sich immer noch sehr lieben.

Das ist natürlich für viele ein harter Schlag, haben sie doch diesbezüglich einen gesellschaftlich diktierten (unter dem Motto: „Das gehört sich so, und das gehört sich so.“) und sittlich geregelten Bindungsvertrag, der dann aber auch alle Beziehungen, die sie heutzutage miteinander eingehen, immer wieder zu sprengen vermag, weil jeder in der Beziehung etwas heimlich mag, was da aber gar nicht drin steht, in diesem gesellschaftlich legitimierten Anstandsvertrag, und er es dann, ganz offiziell, auch nicht mag.
Nun sind doch die Zeiten wo man heiraten muß längst vorbei, also wer brauch einen Ehevertrag.
Und so träumt der Mensch dann (sehr überreizt) Tag für Tag, von dem, was er offiziell doch gar nicht mag, und bei vielen (die sich mit der Zeit, genau deswegen, immer cooler geben) schwindet dadurch dann sogar die Hoffnung, dass überhaupt noch einmal mit dem Traumpartner (der ein Traumpartner wäre, wenn er das Geheime erkennen würde) zu erleben. Sieh dir die heutigen Eheleute an, in ihrer krampfhaft zurückhaltenden Art, da wirken sie doch alle wie total daneben.
Kann ich so nicht bestätigen, wäre zu verallgemeinert.
So, und jetzt komme ich, und packe das Geheimnis, so in logische Worte gefasst, dass es doch eigentlich gar nicht mehr so abwegig und anstößig wirkt, auf den Tisch. Über 50 Prozent derjenigen mit starker Gesellschaftsvertragsprägung, sagen sich dann aber, da sie darin ihre geheimen Gedanken erahnen (die sie zumeist auch verdrängten) und sehen: „Nein, nein, das ist aber nun absolut nichts für mich, denn diese Wahrheit, die kriege ich einfach nicht bei mir unter dem Strich, und wenn auch das ewige Leben (in wahrer Erfüllung) genau daran hängen würde, in diesem Fall bin ich lieber sterblich.
Sicher hängt das nicht davon ab und wenn es für dich besser ist solo zu sein, dann ist das doch ok.

Soviel zu dem, was viele an mir als Hass beschreiben, was sie hassen, das wird ihnen jedoch bleiben.

Bist du denn einmal tief entäuscht worden? Als Hass habe ich das nicht aufgefasst, eher als etwas das du aufgegeben hast.
 
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das Schloss
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Es ist ein Trugschluß, zu glauben, dass gesellschaftliche Normen generell zum Nachteil des Menschen wären. Es ist wohl vielmehr so, dass der Mensch dazu neigt immer mehr Regeln zu brechen, immer mehr Grenzen zu überschreiten, um ein sogenanntes "erfülltes, freies" Dasein zu genießen. Dies ist aber eine Rechnung die keineswegs aufgeht. Wie man sehen kann führt, dieses alle Regeln brechen zu wollen zu immer mehr Orientierungslosigkeit und charakterlichen Fehlentwicklungen.

Wenn Leute versuchen die Zweisamkeit zu leben ist das ein Schritt, der von Arbeit und von immer währenden Neuorientierungen geprägt sein wird. Es gibt keine generelle harmonische Beziehnung zwischen Menschen. Es gibt allerdings genügend Lebensgemeinschaften, die für die Parntner der richtige Lebensweg sind.

Eine Gesellschaft, in der die Stammfamilie nicht mehr gewährleistet ist wird sich nicht gut entwickeln können. Diese Gesellschaft wird seelisch verarmen, sie wird geprägt sein von verminderte Bereitschaft Kinder groß zu ziehen und sie ist geprägt von Unzufriedenheit. Dies ist alles unschwer zu erkennen. Es sind mehr Leute im Singleleben als es Paarbildungen gibt. Deshalb geht deine Theorie nicht ganz auf, dass ungebunde Leute besser leben als jene die Zweisamkeit leben. Die Singles sind nicht diejenigen die Zufrieden sind.

Gruß

Baronesse
 

Bona-Dea

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Hallo Baronesse de Berjaraque;
Es ist ein Trugschluß, zu glauben, dass gesellschaftliche Normen generell zum Nachteil des Menschen wären. Es ist wohl vielmehr so, dass der Mensch dazu neigt immer mehr Regeln zu brechen, immer mehr Grenzen zu überschreiten, um ein sogenanntes "erfülltes, freies" Dasein zu genießen. Dies ist aber eine Rechnung die keineswegs aufgeht. Wie man sehen kann führt, dieses alle Regeln brechen zu wollen zu immer mehr Orientierungslosigkeit und charakterlichen Fehlentwicklungen.
Bestimmte Normen wie heiraten sind längt überflüßig geworden, man kann auch ohne diese Verpflichtung für den anderen aufkommen zu müßen in einer Patnerschaft leben. Eine charakterliche Fehlentwicklung sehe ich eher da, wo jemand seinen eigenen Vorteil aus einer Ehe ziehen will.
Wenn Leute versuchen die Zweisamkeit zu leben ist das ein Schritt, der von Arbeit und von immer währenden Neuorientierungen geprägt sein wird. Es gibt keine generelle harmonische Beziehnung zwischen Menschen. Es gibt allerdings genügend Lebensgemeinschaften, die für die Parntner der richtige Lebensweg sind.
Sicher ist jede Beziehung mit Arbeit an der selben verbunden.
Eine Gesellschaft, in der die Stammfamilie nicht mehr gewährleistet ist wird sich nicht gut entwickeln können. Diese Gesellschaft wird seelisch verarmen, sie wird geprägt sein von verminderte Bereitschaft Kinder groß zu ziehen und sie ist geprägt von Unzufriedenheit. Dies ist alles unschwer zu erkennen. Es sind mehr Leute im Singleleben als es Paarbildungen gibt. Deshalb geht deine Theorie nicht ganz auf, dass ungebunde Leute besser leben als jene die Zweisamkeit leben. Die Singles sind nicht diejenigen die Zufrieden sind.
Es gibt ca. 15 Millionen Singels, einige kommen gut klar, andere sind ständig auf der Suche. Im Gegenzug wird jede dritte Ehe geschieden, von Zufriedenheit keine Spur.

Nun sind es ja nicht die Singels die Kinder vernachlässigen, sondern die die mit ihrer Vorstellung von der heilen Familienwelt gescheitert sind und ihren Frust an den armen Kindern auslassen.
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Gut Bona-Dea, du kennst Paare, aber das Lieben, das wird bei ihnen oftmals sehr übertrieben.

Also Baronesse, die Singleunzufriedenheit, die gibt den Singles zu denken, meinst du nicht, dass konstruktive Gedanken in die richtige Richtung lenken?

Und hier noch eine kurze Erläuterung zur leidenschaftlichen Liebe, scheinbar läuft sie nicht ohne Hiebe.
Die Strafe wird vom Menschen als negativ angesehen, doch sie allein regt zum Denken an, die Liebe wertet der Mensch jedoch als positiv, weil bei ihr die Begeisterung immer mehr zur Vergeistigung hinführt, aber Vergeistigung ist für den Menschen schlecht, denn nur die schmerzliche Strafe regt den Menschen ja nun einmal zu vergeistigenden Denkprozessen an, und wo niemand vergeistigen will, da hängt auch keine Liebe dran, weswegen der Mensch sodann, mit Gott, als die allumfassende Liebe, auch nichts anfangen kann.
Ja es regiert sodann der allumfassende Menschenschrei: „Mann o Mann, wie Gott, der seine Kinder doch liebt, so etwas zulassen kann.“

bzWEISE
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Also Bona-Dea, zu deinem Kommentar kann ich nur sagen:
- Anziehend – ausziehend
- Geld haben die, die Neid zeugen wollen.
- Primitiv denken ist einfach, komplizierte Denker brauchen einen Komplizen, der für sie der Täter ist, denn den komplizierten Gedanken umzusetzen, das ist für den Denker zu kompliziert. Gott ist einfach, er braucht keinen Komplizen.
- Du bist sehr verständlich, in meiner Art der Unverständlichkeit.

Durch seinen Orgasmus beabsichtigt der unbewusste Mann als Einlaufsystem, sich der Frau vollkommen zu übergeben, ja sie soll ihn doch wirklich übernehmen. Doch dabei vergisst er dann immer mehr, dass er nur deswegen in diese Welt hineingekommen ist, um an ihrer Brust zu wachsen, unter dem Motto: „Werde bewusst, durch den Einfluss, den sie auf dich ausübt, über ihre Brust.“ In ihrer Zweisamkeit sprechen sie aber nicht darüber und werden es somit in sehr vernünftiger Weise vergessen (wobei sie die Methode wendet an: „Ich muss ihn immer schön beschäftigen, da er als Mann, sonst noch auf dumme Gedanken kommen kann.“), und somit hat er sich dann nach und nach selbst die Alzheimerkrankheit zugemessen, denn er machte sich den gedanklichen Lösungsinhalt ihrer Brust (die ihn rund um die Uhr und immer wieder irgendwie beeinflusst) einfach nicht bewusst, er handelte nämlich ständig nur unter dem Motto: „Du bist ein ganzer Mann, und somit weißt du, dass du, in standhaftester Art und Weise, unten bei ihr rein musst.“ Ja, und so zeugt er ihr einen Säugling zur Stillung ihrer druckgeschwellten Lust, durch den plötzlichen Unterdrucksog in ihrer erigierten Brust.
Mann o Mann, mach dir das einmal bewusst, warum du dir unbedingt einen Konkurrenten zeugen musst, der bei der Frau dann besetzt alle Gebiete (die sie dir immer anbot), auf denen du bist eine unbewusste Niete. Ja du bezahlst dann für den Besatzer deiner Schöpfung nur noch die Lustmiete, denn irgendwer muss doch aufkommen für ihre, vom Besatzer, geleerten und sehr geehrten Auffüllgebiete.
Und was denken sich bei all dem die Frauen? „Die Männer merken einfach nichts, sie sind alle ein und dieselbe Niete, doch wer uns Druck macht, ohne sie wieder zu leeren, unsere Druckspeichergebiete, der zahlt eben für den, der dies ungehemmt tut, die Miete.“

Götterspeise? Denn ohne, dass ich ein bewusstwerdender Gott sein kann, komme ich da bei den Frauen nicht auf Dauer ran. Was eine Frau dann natürlich nur bedauern kann. Ja er ist kein Gott für sie, denn die Wahrheit spricht er nicht an, dazu ist er zu sehr Mann.

Mann o Mann, werde dir endlich etwas bewusst, ja du kannst noch so sehr herumeiern, du kommst nicht drumherum um ihre Airbagbrust, mit der sie ständig Stoßstangenauffahrunfälle und Einfahrunfälle verhindern möchte, in ihrer Lust.
Reinkarnation? Du kommst nicht herum um ihre Brust, im Himmelreich angekommen, da wirst du dann wollen, was du musst. Und ein jedes Mal, wenn du stirbst und dir wird im Himmelreich etwas bewusst, dann weißt du, sie war wieder mal nur dein Verlust, denn du stilltest nicht die Erregung in ihrer Brust, auf Erden dachtest du nämlich immer, dass, du als Mann, dich doch nicht unbedingt vor ihr lächerlich machen musst, du ahntest ja nicht, dass die Frauen immer dann über dich und deine Handlungen lachen, wenn sie erahnen, dass ihnen, durch etwas von dir Angegangenes, droht, ein Machtverlust, drum greifen sie einfach auf ihre altbewährte Methode zurück, unter dem Motto: „Wer lacht, der hat über den, den er als lächerlich bezeichnet, Macht.“

Hindurch, durch Leben und Tod, der Mann ein Idiot.

bzWEISE
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Ich hoffe ihr seid alle noch da, ihr habt viel versäumt, was zwischendurch geschah.

Also auf zur nächsten Aufklärungsrunde, liegt der auch zumeist nicht allgemein Bekömmliches zugrunde.

[FONT=Arial, sans-serif]Wennich die heutugen Medien der Erotik so sehe, dann überfällt michimmer wieder der Verdacht: Viele Frauen kämpfen in diesen,symbolisch, um ihr uneingeschrämktes Recht Milch geben zu dürfen.Im Zuge der Gleichberechtigung gibt es diesbezüglich auch keinerechtlichen Bedenken, die Männer dürfen ja auch Sperma abgeben,ohne gleich Kinder haben zu wollen. Oder sollen sie das etwa nur dannsollen, wenn sie Kinder haben wollen?[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Aberes gibt auch andere Frauen, die sehr missgünstig auf die, sich inden Erotikmedien präsentierenden Frauen schauen, es sind dieemanzipierten Frauen, die in der Werbung fürs weiblicheMilchabscheidungssystem moralische Bedenken sehen, weil ihnen ihreRegel (die ja im Fall der Speicherentleerung ausbleiben würde) undalle damit verbundenen Begleitumstände wichtig sind. Nein sie wollenkeinen Mann als Genießer, sie genießen lieber (am Besten auch nochüber eine künstliche Befürchtung gezeugt) ein süßes Kind. Vompersönlichen Überfluss hin zum Genuss, da hört ihreGönnerhaftigkeit nämlich gleich auf, heraus aus einem moralischbedingten und sehr affektgeladenen Kurzschluss, sodass jede Frau, diesich emanzipatorisch hochgefahren hat, bei solch einem Gedankenansatzgleich durch und durch verkrampfen muss. Und alle Werbung, die diediesbezüglich unter Annäherungsdruck stehenden Frauen in denspeziellen Medien für sich machen, die würden die verkrampftenKampfemanzen am liebsten verbieten, unter dem Motto: „Die Männer,die darauf schauen, die sollte man, im Namen der Emanzipation, gleichumnieten.“ [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Undsollte jemand die Männer wirklich deswegen umnieten, so kommen sieüber die Reinkarnation sofort wieder zurück an Mutters Brust, denndas lassen sie sich einfach nicht bieten.[/FONT]


[FONT=Arial, sans-serif]Sehenwir es mal moralisch: „Die Frau soll für den Mann nicht dieNahrung sein!“ Das hieße jedoch, ihr Überfluss, der Regeldruck inihr zeugt, soll nicht konstruktiv gebunden werden (Will die Frau ihnlieber erden?), damit der Mann, den sie somit regelt (zu ihremmateriellen Versorger hin) indirekt zu ihrer Nahrung wird, denn erverdaut sich (= er verschleißt sich) im Prozess des Geldverdienens,damit sie sich an Lösung leisten kann, was ihr schmeckt, wobei derGenuss und der dadurch bedingte Überfluss dann wieder denmonatlichen Regeldruck, sehr pünktlich, in ihr erweckt („aber wennes doch schmeckt!“).[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Ichwürde es mal so übersetzen, um die Frauen, in ihrer Art, besser zuwürdigen und zu schätzen: „Die Frau sollte für den Mann nichtdie Narrung sein, indem sie ihn, über ihre geheimnisvoll perfekteRegellösung (die sich monatlich, in schmerzhafter Weise, bei ihreinstellt), zum Narren hält.“[/FONT]


[FONT=Arial, sans-serif]Daswäre ja auch zum Lachen, ein erwachsener Mann und dann so etwas,schließlich wollen die Frauen die Männer ja vom Fleisch entwöhnenund zu Vegetariern machen, die dann nicht mehr regelmäßig Kriege,wegen ihrer (uneingestandenen) Lust auf Frischfleisch, entfachen.Alles nur wegen des lösungsspeichernden Frischfleischs, worübereinige, in dieser Welt, sie zum Narren machen.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Undso fällt dann der Kriegsheld, der sich danach gleich wieder in dieReihe der zu Reinkarnierenden anstellt, denn er erobert so (inohnmächtigster Art und Weise) den Frischfleischsaft der glücklichenMutter, den sie sonst immer krampfhaft vor ihm unter Verschluss hält.[/FONT]


[FONT=Arial, sans-serif]Jawir leben in der Milchstraße, doch alles scheint in ihr kriegerischauf Eroberung eingestellt zu sein, bei so viel ungebremsterLösungsfleischexpansion sieht das wohl jeder ein. Denn was durcheine scharfe Regellösung expandiert wird hoch explosiv, und somitrutscht es in einen nicht mehr zu stillenden Krieg hinein ab, undüber die, in diesen, abgeworfenen Sexbomben geht dann alles schief.Warum? Weil alle viel zu spät merken, dass es wohl so mit demOrgasmus nicht optimal lief.[/FONT]


[FONT=Arial, sans-serif]Dasalles braucht natürlich noch lange nicht eure Wahrheit sein, ihrhabt nämlich einen sehr moralischen Heiligenschein. [/FONT]


[FONT=Arial, sans-serif]bzWEISE(Sekamur)[/FONT]
 

Bona-Dea

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Ach was Heiligenschein, wir sind keine Kühe und geben deswegen nicht ständig Milch, dass ist alles.
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Also Bona-Dea, da sage ich nur: "Ihr Frauen, gebt euch mal Mühe, schmerzhafte Regelblutungen, so etwas kennen sie nämlich nicht, die Kühe, denn ihr Überfluss macht der Mensch zu seinem Genuss."

[FONT=Arial, sans-serif]JaFrauen geben scheinbar nur Milch, wenn sie süße kleine Kinder haben(vielleicht aber auch nur, weil eine Frau diese dem Kind im Mannebzw, dem süßen Mann einfach nicht so ohne Weiteres anbieten kann,da hängt vielleicht zu viel Zweifel am eigenen Reinheitsgebot dran).Bei den Süßen kleinen, da schießt sie bei den Müttern jedochsofort und problemlos ein, sodass sie fest davon überzeugt sind,diese könnte nur von ihrem Reinheitsgebot sein. Solch ein süßesKind geht bei ihnen eben nun mal voll, in verflüssigender Weise,rein, und in diesem Fall kann ihr Druck, den sie innerlich verspüren,nur groß sein. Bei den Männern ist das jedoch ganz anders. Beiihnen schießt das Sperma nicht nur ein, wenn sie Kinder haben oderKinder haben wollen, es ist bei ihnen mehr so, wie ein russischesRoulett, deswegen sind sie vor den Frauen, die ihnen ruhig mal, inerregungsstillender Weise und zum Zweck der Abrüstung, ihreBrustlösung zukommen lassen könnten, auch so überaus nett. Wennihr orales Problem nämlich nicht gelöst wird, dann erschießen siesich unweigerlich durch den ständigen Wiederholungszwang beimrussischen Roulett. Ist der Schuss dann nämlich erst einmal nachhinten losgegangen, dann ist die frischgebackene Mutter plötzlichsehr glücklich, und nur noch zum Kind nett. Er steht dann, in diesemFall, immer wieder fassungslos daneben, wie erschossen, doch toteMänner, die immer so blöd gucken, wenn es, wegen dem süßen Kind,gerade mal wieder bei ihnen einschießt, die haben die mütterlichenFrauen noch nie genossen. Und so ist die über ihn erschütterteMutter dann dazu genötigt, ihn irgendwie, aus seiner optischfixierten Todesstarre heraus, wiederzubeleben, und sagt deswegen zuihm: „Tu dies, tu das“, will sie ihm doch wenigstens noch einenützliche Vaterfunktion geben, aus ihrer Vermutung heraus: „Wennich ihm jetzt kein neues Programm gebe und ihn umprogrammiere, dannwird er womöglich gleich ganz in die Erstarrung hineinfallen undvollkommen ableben. Nein, nein, ein bisschen soll er sich schon noch,über seine väterlich dienstbare Funktion, selbst aufgeben.“

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bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Als Mann hasse ich meinen schlechten Geschmack, da dadurch mein guter Geschmack zu wünschen übrig lässt, das stellt sie immer wieder fest.

Eine Frau fühlt sich nicht ernst genommen und für dumm abgestempelt, wenn der Mann den süßen Clown vor ihr spielt, nur weil er Trieb auf sie hat, somit hat sie ihn bald satt. Warum? Weil sie absolut nichts von ihrer Fähigkeit, ihn über ihr Erscheinungsbild zu ködern und zu klonen, hat. Ihr als Frau reicht dagegen das, was ihrem Gefühl des guten Geschmacks entspricht, und dabei versteht sie keinen Spaß, denn ist sie mit ihrem guten Geschmack beschäftigt und er kommt ihr mit seinem Trieb dazwischen, so ist es sofort für sie voll, das Maß.

Ich hasse mich dafür, dass ich Frauen (aus meiner Schwäche heraus) sexuell anziehend finde, und diesen Umstand, wegen des Mangels an Alternativen, einfach nicht überwinde, aus welchem Grund ich auch keinen Zugang mehr zu ihnen finde. Jeden Zugangsversuch erkenne ich als einen Akt der totalen Lächerlichkeit, und vor ihnen lächerlich sich anzubiedern, als der Süße, dazu bin ich nicht mehr bereit.
Dieser Umstand bedarf natürlich der näheren Erläuterung, sonst sagt nachher noch jemand: „Der hat wohl in seiner Schüssel einen Sprung.“
Ich eröffne diese Erläuterung einmal so: Vielleicht gibt es ja auch Männer, die sich dafür lieben, dass sie die Frauen sexuell anziehend finden (= dass sie von ihrem Trieb werden getrieben), denn Männer, von denen sie wissen, dass sie Frauen anziehend finden, die tun sie, durch ihre Konzentration auf ihren guten Geschmack (= Sitte und Moral), ganz schnell überwinden, denn einen Mann solcher Konzentration können sie an jeder Ecke finden.
Doch durch ihre Konzentration auf den guten Geschmack wird eine Frau fett, es ist ihre Art einen Umstand zu verdrängen, denn das sexuelle Interesse eines Mannes an ihren Körper, findet sie nun einmal überhaupt nicht nett. Für ihn als Mann gibt es somit nur noch eine Alternative, nämlich, des lieben Friedens wegen, den geschmacklichen Ansprüchen der Frauen zu genügen bzw. sich zu fügen, und das heißt: „Er wird auch fett.“ Sein Triebdruck der geht ihm dann nämlich nicht mehr kanalisiert nach unten hin ab, sondern nur noch polsteraufbauend unter die Haut, und das ist natürlich nett. Ein glückliches und sehr geschmackvolles Leben, im Miteinander, das führen also nur die, die gemeinsam sind fett, alles andere gehört nämlich in die unmoralische Ecke und ist nicht nett.
Mit zunehmendem Alter werden sie jedoch, in ihrer gemeinsamen Essenslust, kindlich bzw. infanti, denn dahin verlagert sich zunehmend ihr Stil.
Habe ich als Mann also auf Frauen Trieb, so wird dieser Trieb von den Frauen, über Sitte und Moral, systematisch zum guten Geschmack hin umprogrammiert, und ich kann somit, des guten Geschmacks wegen, das Essen einfach nicht mehr lassen (die Liebe geht für mich durch den Magen, bis hin zum Totalversagen). Ja ich glaube, jetzt wissen die Männer, wegen welcher Folgeerscheinung sie ihren Sexualtrieb hassen. Doch nur deswegen, weil die Harmonie liebenden Frauen diesen einfach (über ihr muttersprachlich regelndes Mundwerk) umlenken und sie somit fett werden lassen. Dass sie mal einen Sexualtrieb hatten, das können die meisten, der infantil aufgeblasenen Fettsäcke, dann irgendwann überhaupt nicht mehr fassen. Er lebt, in der Ehe, mit ihr zusammen wie Mutter und Sohn, und sie äußert dabei den muttersprachlich maßgebenden Ton.
Ja das alles hat natürlich auch einen Vorteil, denn wegen seiner maulstopfenden Fettsucht tut sich niemand hassen, er hat den Dünnen nämlich etwas voraus, da die absolut keine Ahnung von einem guten Geschmack an sich erkennen lassen.
Ihr geschmacklich guter Werdegang? Die Menschen werden durch ihren vorher hassenswert schlechten Geschmack, bis hin zur Geschmacklosigkeit, den sie in einen unersättlich guten Geschmack umwandeln, totstebenskrank.

Sexualität, was ist das? Die Lust dazu ein unbewusster Schöpfer zu sein, unter dem Motto: „Lust ja, Schöpfung nein.“

beziehungsWEISE
 

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