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Angst vor der Beziehungswahrheit?

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Danke Bona-Dea, gern geschehen, wirwerden sehen.

Hoffentlich verpasst man mir keinen Dämpfer,als einsamen Frontkämpfer.

Ich nehme an, hier haben sich wohlalle dünngemacht, aus der Angst heraus, dass dies Forum hier malwieder zusammenkracht.

bzWEISE
 

Bona-Dea

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Hallo bzWEISE;

Danke Bona-Dea, gern geschehen, wirwerden sehen.

Hoffentlich verpasst man mir keinen Dämpfer,als einsamen Frontkämpfer.
Bestimmt nicht das alles hatte nichts mit dir zu tun.

Ich nehme an, hier haben sich wohlalle dünngemacht, aus der Angst heraus, dass dies Forum hier malwieder zusammenkracht.

Die sind in ein anderes Forum abgewandert, jetzt müßen wir Beide wohl dafür sorgen, dass hier was passiert.....
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Ja Bona-Dea, da hast du wohl recht, ohne Passierschein lassen wir hier wohl besser keinen rein.

bzWEISE
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Es gibt eben nichts Schlechteres,deswegen interessiert mich das so, andere leben das eben und sinddamit froh, weil sie das Beste daraus machen und trotzdem lachen. Wassollten sie auch ohne Humor machen?
 

Bona-Dea

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Es gibt eben nichts Schlechteres,deswegen interessiert mich das so, andere leben das eben und sinddamit froh, weil sie das Beste daraus machen und trotzdem lachen. Wassollten sie auch ohne Humor machen?

Ich hatte nie Angst vor Beziehungen, aber einige waren dann doch sehr entäuschend, den Humor habe ich trotzdem behalten, es gibt ja so viele interessante Sachen die auch glücklich machen.
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Verrat mir mal einige interessante Sachen, dann werde ich mich endlich mal damit glücklich machen. Ich habe nämlich immer gedacht, Glück ist ein ständiges hin undzurück. Wenn man nämlich das Schlechte vergessen hat, dann hältman das Vergangene für Glück und sehnt sich dort hin zurück, ebenAbwechslungsglück, bis man dann alles Gegenwärtige vergessen hat,und will nicht mehr aus seinen schönen Erinnerungen zurück, dann befindet man sich nämlich im ununterbrochenen Alzheimerglück.

bzWEISE
 

Bona-Dea

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Hallo bzWEISE;
]Verrat mir mal einige interessante Sachen, dann werde ich mich endlich mal damit glücklich machen. Ich habe nämlich immer gedacht, Glück ist ein ständiges hin undzurück.
Nein am Anfang ist man glücklich und irgendwann wird es Alltag, Trott und man lebt sich auseinander.

Wenn man nämlich das Schlechte vergessen hat, dann hältman das Vergangene für Glück und sehnt sich dort hin zurück, ebenAbwechslungsglück, bis man dann alles Gegenwärtige vergessen hat,und will nicht mehr aus seinen schönen Erinnerungen zurück, dannbefindet man sich nämlich im ununterbrochenen Alzheimerglück.
Glücklich ist man wenn man nichts mehr braucht, nach nichts mehr sucht und sich an nichts mehr klammert, zumindest ist das meine Definition von Glück.

Ich hab weder die guten noch die schlechten seiten einer Beziehung vergessen, aber um eine Beziehung aufrecht zu erhalten müssen die guten Seiten überwiegen. Andere Mütter haben auch schöne Söhne.....
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Du wirst ja ganz schön persöhnlich,was sagen die Mütter wohl dazu? Eine Mutter hat schließlich ihrenSohn an ihrer Brust genährt und will deswegen dass er Liebe erfährt.Na ja, ich hoffe ja, dass sich das 2012 klärt, und jeder dieWahrheit erfährt.
 

Bona-Dea

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Du wirst ja ganz schön persöhnlich,was sagen die Mütter wohl dazu? Eine Mutter hat schließlich ihrenSohn an ihrer Brust genährt und will deswegen dass er Liebe erfährt.Na ja, ich hoffe ja, dass sich das 2012 klärt, und jeder dieWahrheit erfährt.

Jede Mutter hat auch ihre Tochter genährt und will das sie glücklich wird. Man sollte nicht an etwas haften was vorbei ist, weil es auch andere nette Männer/Frauen gibt, mit denen es dann hoffentlich gut funzt.
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Da hast du recht, die Haftzeit ist bald vorbei, und dann wollen alle nur noch den, der sie geistig macht frei, irgendwer muss sie ihnen ja wiedergeben, die durch die Haft verlorene Geisteskraft.
 

Bona-Dea

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Und du glaubst das wird dieses Jahr so sein, ich glaube die Menschheit ist noch lange nicht soweit...warten wir es ab!
Ich geh erstmal schlafen gute Nacht bezw.
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Erst einmal darf es keine Beziehungenmehr als Funktionseinheit geben, denn das angestrebte Funktionierenist ihr Untergang und macht alle Beteiligten krank.
Das Einzige was zählt ist die geistigeSpontanität der Klärung, die neue Wege eröffnet.

[FONT=Arial, sans-serif]Wasist mein Ding? Mein Ding ist das Erkennen des Zusammenwirkens vonMann und Frau, sodass es sich zur allumfassenden Einheit gestalte,und sie somit ihre Sicht auf den Aufstiegsweg halten, wobei Gott, mitseiner Weisheit, die Frau durch den Mann wird, öffnen und entfalten,und ohne Falten, da gehört sie dann nicht mehr zu den Alten.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Undhier nun den Weg, auf dem die Menschen sich ein- und zusammenfalten,um in Einfalt zum Alterungsprozess zu halten: Die Menschen, Mann undFrau für sich, glauben doch wirklich, dass Gott sie irgendwanneinmal zu sich zitiert und ihnen dann ordentlich die Wahrheit geigt,doch bis dahin müssen sie natürlich demütig und fromm sein, denndie Frommen, die sind, nach ihrer Meinung, bei ihm voll im Kommen,wenn nicht sogar vollkommen, im Herumfrommen.

beziehungsWEISE
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Bona-Dea

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Hallo bzWEISE;
Erst einmal darf es keine Beziehungen mehr als Funktionseinheit geben, denn das angestrebte Funktionieren ist ihr Untergang und macht alle Beteiligten krank.
Das Einzige was zählt ist die geistige Spontanität der Klärung, die neue Wege eröffnet.
Schwierig wo das Bild der klassischen "Familie" doch schon so alt ist.


Was ist mein Ding? Mein Ding ist das Erkennen des Zusammenwirkens von Mann und Frau, so dass es sich zur allumfassenden Einheit gestalte,und sie somit ihre Sicht auf den Aufstiegsweg halten, wobei Gott, mit seiner Weisheit, die Frau durch den Mann wird, öffnen und entfalten,und ohne Falten, da gehört sie dann nicht mehr zu den Alten.
Das erinnert mich an das Symbol des Tao, die Einheit, sind beide Hälften im geschlossenen Kreis, wobei jeder einen "Punkt"(Anteil) des anderen in sich trägt. Rein feminine Frauen, oder rein maskuline Männer sind ja auch eher selten.

Und hier nun den Weg, auf dem die Menschen sich ein- und zusammenfalten,um in Einfalt zum Alterungsprozess zu halten: Die Menschen, Mann und Frau für sich, glauben doch wirklich, dass Gott sie irgendwanneinmal zu sich zitiert und ihnen dann ordentlich die Wahrheit geigt,doch bis dahin müssen sie natürlich demütig und fromm sein, denn die Frommen, die sind, nach ihrer Meinung, bei ihm voll im Kommen,wenn nicht sogar vollkommen, im Herumfrommen.

Du glaubst ja an einen Gott, wenn ich dich richtig verstehe, was meinst du erwartet der von einem Menschen, oder erwartet der gar nichts und der Mensch lernt einfach durch Versuch, Fehler oder Nutzen?
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Also Bona-Dea, das Gewohnheitsbild läuft nicht mehr, und Gott will. dass jeder übers Wort zum eigenständigen Denken kommt und sich nicht mehr auf andere verlässt, unter dem Motto: "Die werden es schon für mich richten." In diesem Fall gibt es nämlich nur eine Richtung, die Selbstvernichtung.

Erst macht ein Mann, der dem Erfahrungsstatus verhaftet ist, sich keinen Kopf und nimmt alles mit, was nicht bei drei auf den Bäumen ist.
Wird er dann aber, durch die Hinterfragung seiner selbst, zu einem Konsequenzen erschauenden und geistig angereicherten Mann, so befindet er sich in einem Dilemma (weil nun aber niemand in dieses Dilemmahineinkommen möchte, deswegen fürchtet jeder Mann die geistige Entwicklung), denn immer noch wünscht er sich dann wohl noch, in wesentlich abgemilderter Form, was er, aus seiner Blockierung heraus, keiner Frau mehr als Anspruch entgegenbringen kann, denn er weiß genau, würde er es tun, dann würde er bei ihr in die gleiche Schublade landen wie alle, und somit finge sein gesicherter Untergang an. Wer das durchschaut, der ist eben dann, der zurückgezogene Mann, man dichtet ihm dann, in lächerlich machender Weise, Beziehungsunfähigkeit, Homosexualität oder zölibatäre Besessenheit an. Und das nur deswegen, weil er nicht mehr dazu imstande ist, was ein Dummer ohne Weiteres kann, nämlich die Ablehnung der Frau, neckisch herauszufordern und zu ernten, die ihn über ihre nicht geäußerten Gedanken, dann, nach und nach, umbringen kann. Ja, der sich potent gebärdende Mann ist schließlich ein ganzer Mann, da er die Gedankenkraft unterschätzen und seine Muskelkraft überschätzen kann.

Tritt ein Mann an eine Frau heran, so wird sie erst einmal zusehen, dass er sich ihr nicht so ohne Weiteres angliedern kann, denn sieht sie noch dazu ansprechend aus, so widert sie, dieses, an sie herantretende, Angebot an. Und nimmt sie sich dann, aus bequemeren Überlebensgründen heraus doch irgendwann einen Mann, so checkt sie im Vorfeld ab, ob sie ihn, über ihre Art nett zu wünschen, immer schön an sich vorbeilenken und abgleiten lassen kann. Ja es nimmt sich dabei so aus, als wäre er für sie ein Lebensbegleiter als Mann, der sich wegen seiner perfekten Gleitfähigkeit rühmen kann, denn schließlich hängt da viel (nach unten ziehender) Ehrenmann, an ihm dran.

beziehungsWEISE
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Sexualität? Wenn einer den Überflussspeicher des anderen nicht leert, so platzt die ganze Beziehungssache wegen einem unbefriedigenden Überdruck. Und was dann? Dann fangen die ganzen Hemmungen und Blockaden (die der moralisierenden Art) an, sodass alles nur noch, unter Druck ausgebrannt, in einem schnell fortschreitenden Alterungsprozess enden kann. Unbewusst macht dann einer den andern, der wohl für ihn zu blöd war, dafür verantwortlich, und das aus seiner nicht zugegebenen Angst vor dem Tod heraus, denn der kommt dabei heraus unter dem Strich.

beziehungsWEISE
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Zickig kann jede Frau werden, z. B. wenn sie keinen Bock auf einen dummen Mann hat. Ja diesbezüglich sind alle Frauen gleich, weil ihnen das aber so richtig Wut macht, deswegen klatschen sie dann auch schon mal sieben auf einen Streich.

Genau so entstehen heutzutage Ehen: Mann stellt sich dumm, um süß zu sein und um der Frau eine Art (mütterliche) Überlegenheit zuzusprechen, wenn sie ihn dann aber nicht mehr los wird, weil er wie eine hilflose Klette an ihr hängt (schon fast mitleiderregend), dann gibt sie es auf gegen seine Dummheit hysterisch anzukämpfen und ihn abschütteln zu wollen, sie sagt sich nur noch: „Dann muss ich eben das Beste aus seiner Dummheit (für mich) machen.“ Und schon stellt sich eine Art Harmonie zwischen ihnen ein, in der sie ihn immer, wenn er etwas von ihr will, nett vertröstend auf ihn einwirkt. Und wenn sie dann merkt, dass er sich gut von ihr vertrösten lässt, ohne zu meckern, dann steht einer Ehe nichts mehr im Wege, weiß sie doch den Unterhalt, der ihr dann zusteht, zu schätzen und außerdem weiß sie, dass sie sich in der Ehe jede Freiheit herausnehmen kann, die darauf hinausläuft, ihn zu ignorieren, da er ja Vertrauen zu ihr hat (= Verständnis dafür, dass sie wenig Zeit für ihn hat), und sie ihn somit immer auf später vertrösten kann (die Hoffnung stirbt ja bekanntlich bei ihm zuletzt). Doch warum ging er nun mit ihr in die Ehe? Weil der Sex vor der Ehe durch Vertröstung schon spärlich gesät war, und er dachte, dass sich das in der Ehe ändert, da der Bund zwischen ihn und ihr dann ja amtlich besiegelt ist. Na solch ein Mist, dass er nun Muttis braver Junge ist. Und so verzweifelt er dann (wegen ihrer Unantastbarkeit) neben ihr und sagt sich: „Womit habe ich das verdient, warum ich, warum ich, meine Depression wird immer mörderischer, kommt doch überhaupt nichts mehr für mich, bei ihr heraus unter dem Strich!“ Ja eine harmonische Ehe hat eben etwas für sich.

Der Grundwille eines Menschen ist zuerst einmal der, den Druck loszuwerden, den er durch äußere Erregungseinflüsse in sich staut (also nicht über die Äußerung der Wahrheit abbaut), und dabei ist es unwesentlich ob diese Erregungseinflüsse willentlich über seinen guten Geschmack, oder unwillentlich, über eine ablehnende Haltung einer Sache gegenüber, aufgenommen wurden. Doch wie versucht der Mensch nun, seine innere Erregung loszuwerden? Er versucht es über die sexuelle Kollision. Doch wenn dort auch nichts mehr läuft, weil der eine vor dem andern seinen inneren Erregungsdruck (harmonisch cool) geheim halten will, bzw. ihn ganz cool in sich fest hält, dann versucht der andere seinen Erregungsdruck im größeren Maßstab (= beeindruckender) loszuwerden z. B. über Krieg.
Ja viele werden sich demnächst über die konstruktive Wahrheit, bezüglich der Sexualität, erheben lassen, doch viele werden auch über ihre Verschlossenheit in einen Abgrund stürzen, weil sie die tragfähige Wahrheit, für die sie sich öffnen müssten, abgrundtief hassen.
Ich hoffe ihr werdet wenigstens noch ein gutes Haar an mir lassen.

Der wahre Wille ist der Weg, auf dem Energie fließt, der zielfixierte Mensch will aber, dass alles in seinen Speicherstau hineinfließt, da er es, wenn alle ihn bestaunen, genießt. Welches ist sein Bildungssystem? Das der Lust- und Brustbildung, denn wenn andere sich ein Bild davon machen, so hält sie das in Schwung. Die Airbagkollision, die haben wir ja (über den neu entdeckten Silikon-Gummimarkt) nun lange schon.

Frauen, sie verlangen von einem Mann Vertrauen, um somit in bestätigter Weise recht zu haben, denn recht muss eine Frau schon haben, wenn er Sex will (z. B., weil ihre hysterische Art ihn mal wieder erregt, die sie an den Tag legt, weil sie sich von ihm nicht ernst genommen fühlt. Und sie dieser Umstand aufwühlt), und sie viele vernünftige Argumente dagegen hat. Ja und dann hat er Vertrauen zu ihr, und somit hat sie recht. Und dieses Recht kann sie dann auch in der ganzen Gesellschaft, über ihn, durchsetzen (tut er es doch aus Liebe zu ihr), denn schließlich ist ja er der Mann, der kann. Das amtliche Zölibat? Na da haben wir den Salat, das macht bestimmt noch einmal rechtlich Staat.

Die Menschen setzen sich gegenseitig Grenzen, mit Isolations- und Selbstzerstörungsfrequenzen.

beziehungsWEISE
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Wo Mann und Frau heutzutage imGesellschaftsleben, aus triftigen Gründen heraus, zusammentrifft,dort staut sich immer mehr druckzeugendes Gift.
Was nennen die Menschen heutzutagelieben? Druck zu sammeln, um kräftig nachzuschieben.
Danke für eure Bemerkung, unter demMotto: „Na jetzt hat er ja mal wieder nächtig übertrieben, esgibt doch so viele Menschen, die sich einander harmonisch lieben.“Ja das stimmt, denn durch körperlichen und seelischen Verschleiß,beim ständigen Versuch kräftig nachzuschieben, da ist ihnen dann,des zunehmenden Kräftemangels wegen, nichts mehr anderes übriggeblieben.
Wenn sie ihn schon nicht lieben kannals sexfixierten Hampelmann, dann braucht sie unbedingt (weil er dasnicht bringt) eine Entgiftungskur durch die Liebe zu einemsäuglingshaften Kind. Ja und das nur, weil Männer nun einmal nichtentgiftend sind.
Ab ungefähr Bauchnabehöhe da fängtbei ihr als Frau ihr Allerheiligstes an, sodass er unten herum allesmit ihr machen kann, es geht sie das alles nichts an, weil sie ihnaus allen Bereichen unterhalb ihres Nabels wieder, über eineScheidenentscheidung, abscheiden kann.
Mann o Mann, scheiden tut weh, aber dasist schon okay.
Liebe ist es für ihn, anfassen zudürfen, ohne gleich eine gewischt zu bekommen, ja ihr Reinheitsgebotmit „wisch und weg“, das macht ihn als Mann schon sehr benommen.


Die Menschen wollen scharf sehen, weilsie glauben, dann endlich zu verstehen, desto kleiner es gedrucktist, was sie Lesen, desto mehr werden sie ja schließlich durchsehen.Doch wenn dann alle der Dummheit verhaftet sind, dann glaubt jeder,er wäre schlau und sähe das somit ganz genau. Ja dann lasst unsdoch mal dort oder dort hingehen, um etwas zu sehen.
Das Altwerden ist etwas fürDraufgänger, die keine Feiglinge sind, denn schließlich sind sie janicht blind. Wo man sie aufspürt? Immer dort wo ihr Auge siehinführt.


Immer diese unzerstreuteGleichmacherei, keine Frau, die die Männer so über Frauen redenhört, ist da gern dabei, denn schließlich muss sie sich ja, alssich individualisierende Frau, abwechslungsreich zerstreunen, dieMänner sind nämlich für sie auch alle gleich in ihrer Schweinerei,um das aber zu vergessen, da kauft sie sich dann schon lieber etwasIndividuelles vom letzten Modeschrei. Und wenn sie alle andern Frauendann somit aussticht, dann sind die Männer ihr einerlei, denn allTypen, die ihre Glotzaugen auf sie richten, auf die kann sie, mangelsVerständnis für deren Ständer, verzichten.


bzWEISE
 

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