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Das neue Gesellschaftsmodell der geschlechtlichen Liebe

bzWEISE

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Das neue Gesellschaftsmodell des zwanglosen Zusammenlebens von Mann und Frau, in der allumfassenden Liebe.

Wollen die Männer heutzutage ihre Identität bewahren, und geht es ihnen somit, bei der Annäherung an eine Frau nicht unbedingt um die erstarren lassende und ihr dienliche Treue, so sind sie für solch eine Frau, aus ihrem geladenen Vorurteilsaffekt heraus, gleich Säue.
Wie wäre aber die Situation, wenn Frauen, als Einzelpersonen, von Grund auf mit allem materiell versorgt wären, und genau wüssten, dass sie (aus ihrer neuen Natur heraus) keine Kinder mehr gebären (Mann tat ihnen den Weg zur ewigen Jugend und Unsterblichkeit erklären. Wohl bemerkt, „Mann“, und nicht jeder der glaubt, dass er ein Mann sein kann), wobei die Männer, die sie als Frauen in vollen Zügen genießen, für sie ein Verjüngungsmittel, durch die belebenden Aufbausubstanzen, die sie ihnen von ihrer höchsten Gefühlsebene her reichen, wären. „Nichts mehr mit den gängigen Geilheitsafähren!“ Erst dann wird es so sein, dass die Welt von allen als Göttlich wird empfunden, denn jeder ist schließlich über den konstruktiven Aufbau (körperlich und einleuchtend geistig) mit jedem verbunden, und nichts mehr wird, wie früher, als pervers und niederträchtig empfunden, als es noch mit Unwissenheit und Heimlichtuerei war verbunden.
Wenn es Frauen gibt, die solch ein Leben in Freiheit bewusst verstehend leben wollen, so sollten sie es bekunden, denn dadurch beenden sie ihre stressend selbstzerstörerischen Kreislaufrunden, die sie durch ihre wachsende Anspruchshaltung (unter dem Motto: „Frau hat ja sonst nichts vom Leben.“), als ein Verschleißmittel, haben erfunden, unter dem Motto: „Ein Mann, der seinen riskanten Befruchtungsspaß mit uns haben will, der muss es auch kompromissbereit aushalten unter unserem Kreislaufdrill.“
Erst wenn alle Frauen von Anfang an materiell abgesichert und rundum versorgt sind, dann öffnen sie sich für die Männer, und da vor allem für die mit einem höheren Geist, weil ihr Leben sonst nur eine innere Leere ohne belebende Fülle aufweist, wobei der Mann dann auch nicht mehr in der Identitätslosigkeit vergreist, denn er ist nicht mehr der, der durch die materielle Anspruchshaltung einer Frau immer verwirrter wird und somit letztendlich entgleist.
Der klärende Geist des Mannes gibt ihr sodann Fülle und inneres Leben, wobei sie ihm gibt, was sie ihm, zum Genuss (heraus aus ihrem Überfluss), von sich will geben, um so unter seiner Wirkkraft noch mehr aufzuleben. Das Leben, es wird immer mehr zu einem schwerelosen Schweben.

Wer sich nicht Vorstellen kann wie das alles gehen soll, der stelle seine Fragen, die Antworten sind für mich keine Last, denn ich kann sie tragen.

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bzWEISE

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Zwei Möglichkeiten:

Das Verbindliche im Universum ist der Gedanke, denn ich bin mein Gedanke und dieser ist das Leben, der logisch folgernde Gedanke sollte aller Handlung vorausgehen, um zu beleben. Gefühle bzw. Emotionen sind es, wenn ich viele Aktionen, deren Hintergrundgedanke mir nicht bekannt ist, beobachte und als Eindrücke sammle, die über den Druck Lösung im Menschen zeugen. Doch wo soll die Frau nun mit ihrer gefühlvoll angesammelten Lösung, die ihr so schön unter die Haut geht hin. Und siehe an, durch den der darauf anspringt ist plötzlich ein Kind in ihr drin, und da dieses Kind an ihrer Lösung zehrt, ist ihre Lösung für das Kind ein Gewinn. Der Vater, der auf das triebhaft angesprungen ist, was ihr prall unter die Haut ging, ist in diesem Fall natürlich draussen und nicht mehr in ihr drin. Wäre er sein logischer Gedanke gewesen, der Lösungen zu behandeln weiß und somit konstruktiv aufbauenden Umgang mit diesen Pflegt, so hatte die Frau sich voller Hingabe ganz nach seinen reizvollen Gedankenmustern bewegt, und in aller Ewigkeit hätte sie diesen berauschenden Zustand niemals abgelegt, da er sie konstruktiv als sein größtes Kunstwerk hegt und pflegt.


Wenn ich von irgendwo her Energie beziehe, dann nehme ich etwas auf, was mit meiner Säure reagiert. Worauf habe ich mich also konzentriert?
Sie kocht ihm ein schönes Gericht, ja diese Umkonzentration von ihr auf ihr Gericht, hat für ihn viel Speichergewicht. Früher war er öfters mal sauer, heute jedoch nicht, liegt das an ihrem Gericht? Ob er darüber wohl mal nachdenken sollte? Nein, so sauer ist er eigentlich nicht. Und aus heiterem Himmel trifft es ihn plötzlich, da in ihrem Auftrag der Scheidungsrichter zu ihm spricht, und er sagt was sie meint, unter dem Motto: „Mit mir nicht!“

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bzWEISE

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AW: Das neue Gesellschaftsmodell der geschlechtlichen Liebe

Ihr Frauen lauft nun Sturm gegen mich, nur weil ich euch den Tipp gebe euren Männern mal etwas von eurem guten Geschmack abzugeben, damit ihr nicht immer dazu geneigt seid, sie geschmacklos zu schimpfen. Nein versteht das mal nicht falsch, ich möchte euch da nicht, weil die Männer nun mal sowieso alle Schweine sind, irgend solch einen Virus wie die Schweinegrippe einimpfen.
Und sie rennen plötzlich alle (alle die Angst davor haben unappetitlich dick zu werden und sich deswegen durch Diätzeiten hindurchquälen) Sturm gegen den, der dafür ist, dass Mann ihnen ihre Überflusssubstanz nimmt, die sie in sich zusammenbrauen als sinnlich infiltrierende Frauen, Ja sie opponieren strikt dagegen, unter dem Motto: „Ja hat er denn zu uns überhaupt kein Vertrauen, wir sind doch so herzlich, und wenn uns trotzdem mal pralle sind und uns etwas unter die Haut geht, dann ist es doch ganz normal, dass es dort im Stau steht.“

Warum wackeln viele Männer eigentlich immer so erschöpft vor ihren Frauen herum? Weil diese sonst sagen: „Wie bitte, du bist noch nicht erschöpft, dann habe gleich noch etwas für dich zu tun!“
Doch eines wissen die Frauen mit dem überlegenen Monalisa-Lächeln dabei ganz genau, und das lautet: „Milch macht müde Männer zu munter und dann vertun sie sich nur.“ Ja die kluge Frau sorgt dafür, dass der Mann bleibt in der Spur, so lange wie es geht, erschöpflich rund um die Uhr. Sie handhabt ihn dabei mit gutem Recht, denn ein Mann der zu munter ist, der kommt nur auf dumme Gedanken, und dem setzt sie, in verständlicher Weise, Schranken. Und ist ihr ein Mann in seiner hoffnungsvollen Erwartungshaltung, ihr gegenüber, doch mal zu munter, so macht sie ihn über ihre Anspruchshaltung runter. Doch seine Hoffnung stirbt dann zuletzt, und er wird dann durch einen Neuen ersetzt. Und dabei singt sie dann mal wieder: „Die um uns herumlauernden Männer, sind alle diebische Verbrecher, ihr Herz ist ein finsteres Loch, aber lieb, aber lieb sind sie doch, denn da wir Frauen nicht dazu da sind sie muntermachend von den Toten zu erwecken, bietet ihnen der Friedhof ein liebliches Loch.“ Und über die perfekte Grabpflege beweisen solche Frauen ihren Männern dann: „Ja wir lieben euch noch.“
Es ist kein Geheimnis, dass die Männer, wenn sie frisch verliebten sind, die Frau ihres Herzens zum fressen gern haben, und sie könnte ihm auch wirklich schmecken, doch irgendwann, wenn ihr das, was er will, ihr einfach zu geschmacklos wird, dann wird sie über ihre Anspruchshaltung sauer und somit ungenießbar, denn was die sich in ihren Augen für einen Mangel an Perfektion leisten, das ist für sie schon gar nicht mehr wahr.

Die unbewusste Schöpfung bzw. Zeugung, das heißt so viel wie: „Nur weil meine Alten so geil aufeinander gewesen sind, bin ich nun auf dieser scheiß Welt, in der das Geile scheinbar keinem gefällt. Ja die offizielle Menschheit ist nun mal mehr auf die selbstlose Liebe und Herzlichkeit eingestellt, wäre sie nun aber nur offiziell, so wäre ich gar nicht auf dieser Welt.“

Was meinst du wohl warum Frauen in ihrem Ehealltag so viel putzen? Weil sie das Gefühl haben, dass die Männer sie ständig, in befleckender Weise, über ihr Geschlechtsteil beschmutzen. Und was beklagen sie dabei? Dass die Männer einfach nicht von ihren dummen Gedanken herunterkommen und deswegen so wenig Lust haben zum Putzen. Irgendwie sehen die Männer darin auch überhaupt keinen Nutzen, sie sind nämlich der Meinung: „Warum sollen wir putzen, es gibt auch andere Möglichkeiten sich abzunutzen.“

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bzWEISE

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AW: Das neue Gesellschaftsmodell der geschlechtlichen Liebe

So lange wie die Frauen tonangebend sind in der muttersprachlichen Kommunikation, da dreht sich das Gespräch so gut wie nur um den Familien- und Bekanntenkreis. Wenn du also als Mann mit einer fremden Frau in den Kontakt kommen möchtest, so musst du schon jemand aus ihren Kreisen kennen, damit du mit ihr ein Gespräch anknüpfen kannst, welches sie interessiert. Und somit gibt es dann immer mehr verklickte Gruppierungen und Familienklans, in die ein Außenstehender nicht hineinkommt, wenn er kein Mitglied dieser Gruppierung persönlich kennt, sondern nur die Weisheit Gottes, die für jeden Menschen gilt, beim Namen nennt. Alle diese verwandtschaftlich und bekanntschaftlich abgestimmten Kommunikationsgruppen zeigen ihm also die kalte Schulter, da ihn niemand kennt, denn da gibt es etwas Eitles in ihrer interessierten Persönlichkeit, was sie mangels Interesse von ihm abtrennt, denn was sollen sie mit jemand anfangen, der nur Gottes Gesetze, vor denen alle gleich sind, kennt? Und das Schlimmste ist, dass dies Gesetz jeden mit jedem verbinden und niemand mehr ausschließend abtrennt.
Dass ich ein Ausgestoßener bin, sehe ich ein, denn solch ein Verallgemeinerer, zwischen all den Klicken, die etwas Besonderes darstellen wollen, darf es einfach nicht sein, schließlich möchte sich jede Klicke als besondere Krone der Schöpfung sehen und verstehen.
Nein bleibt mir nur mit dieser Klickenwirtschaft von Halse, denn dieser harmonisch angelegte Gruppenzwang, der macht mich nur krank.
Mafia = Ma-fia = Ma-via = Ma Via (Via [lateinisch] = der Weg) = Die Ma bzw. Mutter und Materie ist der Weg des großen Klans, der Urheber des Globalisierungsplans.

Wenn die Menschen das Leben nicht rundum als Erfüllung sehen, so wollen sie den (schadenfrohen) Spaßweg, bei dem der Humor trotz dem Trotz trotzdem lacht, gehen.

Ja sie reden sich krampfhaft ein, dass die Sexualität, so wie sie diese praktizieren, etwas ganz Natürliches ist. Doch um die ganze Wahrheit darüber zu erfassen fehlt ihrer biologischen Natur der Geist, sodass das krampfhafte Einreden zur Verkrampfung hin entgleist, und der Mensch somit immer mehr in die Handlungsunfähigkeit hinein vergreist.

Der Geist ist dazu da, seinen Trieb zu hinterfragen und zu erkennen, um logische Wege zu sehen, auf denen der männliche und der weibliche Körper, im funktionalen Zusammenspiel des konstruktiven Aufbaus, in die Unsterblichkeit hineinkommen können. Jeder hat dabei dem andern seinen gezeugten Überfluss (aus dem vollen Verstehen der Gebenssache heraus) dabei zu überreichen, wenn nicht, dann können die Körper sich nicht hin zu Unsterblichkeit ergänzen und angleichen. Ist es doch so, was bei dem einen überfließt, aus dem Reiz der verstehenden Berührung heraus, ist bei dem andern ein Mangel, und ohne Ausgleich dieser Kräfte bzw. Säfte gibt es in der Geschlechtergesellschaft nur ein tödliches Machtgerangel, einer will dabei den andern haben an seiner Angel.

Was treibt die Frauen der Regel zur Emanzipation bzw. Distanzierung? Doch nur eines, und das lautet: „Die Dummheit können wir nicht genießen, und genau deswegen wollen wir die Welt, intellektuell regelnd, so umorganisieren, dass wir die Männer ausschließen.“

Die Frau erträumen sich heutzutage einen Mann, den es so, nach mütterlichen Prägungsmuster, einfach nicht geben kann. Nach dieser Prägung gibt es nämlich nur den Mustermann, den sie sehr schnell wieder ausmustern kann. Und wenn dieser dann auch noch, durch die Musterung verworfen, auch noch säuft, dann nur, weil ihm alles davonläuft.

Ein kleines Geschenk für alle, die über ihre geschlechtliche Beziehung zueinander die Unsterblichkeit erreichen möchten.
Mann o Mann, es darf einfach nicht sein, dass das wahr sein kann: http://home.arcor.de/uniperversum/extra/Die-Gluecks-Ehe-02.pdf

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bzWEISE

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Nein, Frauen können nicht sagen, was sie wollen, die Intelligenz der Männer beweist sich für sie nämlich dadurch, dass diese es erraten sollen.

Die Frau ist von Gott angedacht, als eine Rundumgestaltung, wenn er sie geistgestalterisch und sensibel wie sein Kunstwerk anfasst, dann schmiegt sie ihre liebesreizgeschwellten Rundungen ständig rund um ihn herum. Aber wehe der Mann ist ein grobschlichtiger Holzkopf und ihr zu dumm, dann entwickelt sie sich zu einer, ihn, über ihre schnell wachsenden Ansprüche, aufzehrende Gottesanbeterin, mehr als der Hausdrache, der ihn hysterisch Feuer spuckend niederbrennt, ist dann nicht mehr für ihn drin. „ENDE! mit anschmiegsam, begierig darauf, als sein Kunstwerk von ihm ergriffen zu sein und Reiz verströmend aber dennoch zahm.“ Sie hatte sich genau solch ein Dasein neben ihren Prinzen erträumt, doch es ist seine primitive Dummheit, vor der sie sich nun wie ein riesiger Drache der Naturgewalten aufbäumt. Ja das hat es ihm nun eingebracht, das intellektuelle Regelfeuer, welches sie in seinem abbrennenden Holzkopf entfacht.
Gott gab dem Mann belebenden Schöpfergeist, und wenn er diesen nicht wahrhaftig entwickelt, dann spiegelt die Frau seine destruktive (zerstörerische) Art auf ihn zurück, sodass sie, ihn und sich selbst, über viel (offizielle und inoffizielle, merkliche und unmerkliche) hysterische (= trotzbesessene) Kleinarbeit einreißt, sie ist dann sehr spitzfindig und ausgefeilt (da er vor ihr herumgeilt) in ihrer süßen Überredungskunst, nur damit er nach und nach entgleist (er vergreist).
Und unter ihrer schnell wechselnden Anspruchsbelastung (die des Mottos: „Aber das musst du mir versprechen, ansonsten wird mein Herz nämlich zerbrechen.“) stöhnend (ja schadenfroh, ist sie dabei sowieso), da fragt er sich immer wieder: „Was will sie eigentlich, die Frau!?“ Doch sie sagt sich still und heimlich, und in neckischster Weise: „Ich mache ihn zur Sau!“ Und letztendlich ist für sie dann jeder Mann ein Schwein (sie möchte viel lieber nur noch unter Frauen sein), und absolut unrein. Viele Männer (oder sagen wir lieber, die, die Männer sein möchten, aber nur ein Möchtegern sind) begehen deswegen Selbstmord, denn dies tagtäglich von ihr her zu spüren zu bekommen, das kann es für sie nicht sein.
Aber ich nehme nun an, diese Geschichte ist für euch mal wieder viel zu allgemein, deswegen kann sie nicht von Gott inspiriert sein.
Ja was will Gott nun eigentlich, geht euch das gegen den Strich?
Ja seit über 13000 Jahren werden wir somit von einer außerirdischen Drachenrasse regiert, wodurch nur der Tod und die Wiedergeburt profitiert, denn der Drache passt auf, dass er niemand aus seinem irdischen Eroberungsreich verliert, wobei er triumphiert.

Schneidet diesen Text aus, ihr angehenden Männer, und klemmt ihn euch hinter ihren Spiegel, dann weiß sie immer, ich bin die Schönste im ganzen Land, und die Männer, die es nicht besser verdient haben, die sind durch mich hirnverbrannt.“

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bzWEISE

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In frühster Jugend wollte sie eigentlich mal ihren Traumprinzen entdecken, um diesem aus allen ihren Poren heraus zu schmecken. Doch warum blieb dieser Wunsch ihr irgendwann unaussprechlich im Halse stecken? Nein, solche Art Männer konnte ihr einfach nicht schmecken, denn sie wurden vor ihr immer gleich geistig umnachtet, und wollten es ihr zwischen die Beine stecken
Dieser Umstand musste einfach die asexuelle Ader der reinen Herzensliebe in ihr erwecken, unter dem Motto: „Nicht mit mir, habt ihr Männer ein Problem, so könnt ihr es selbst wegstecken, aber ohne mich zu beflecken.“
Ja die Frauen, die direkt oder indirekt durch ihre Männer oder deren Wirtschaftswelt der Umverteilung gut versorgt sind, die haben somit heutzutage eine ganz neue Beziehungsebene entdeckt (eine die ihnen schmeckt), sie wollen dabei nur noch die reine Liebe des Herzens, die nicht ans Geschlecht gebunden ist. Also wollen sie das Glatte Gegenteil von dem, was die Männer wollen. Man könnte die moderne Frau in gewisser Weise asexuell nennen, und für sie ist das auch kein Problem, denn sie gleicht den Rest ihres Körpergefühlsverlangen über herzhafte Gaumenfreuden aus, und ihre Kommunikation, in asexueller Art, bezieht sich dann auch zumeist, unter ihres Gleichen, auf Kochrezepte, die ihrer Mast und der Masturbation der Männer sehr entgegenkommen. Doch wenn sie diese auf sie gerichtete männliche Neigung mitbekommen, so sagt sie (um eine Annäherung schon im Vorfeld auszuschließen) sehr selbstbestimmt (da sich ein Ehrenmann so vor einer Dame nicht benimmt) zu diesem Typen: „Mein Bauch gehört mir und deswegen kommt in diesem nur das hinein, was mir schmeckt, in herzhafter Art und Weise.“ Denn ein Kind in diesem zu nähren, das schmeckt ihr dann zumeist nicht, und somit bekommt ihr Brustumfang dann auch immer mehr Gewicht (es gehört sich natürlich nicht, dass man darüber spricht), denn bei all ihrer Asexualität und geschlechtslosen Herzensliebe, ist sie doch immer noch gern für die Männer eine gute und appetit(t)liche Aussicht, die den Männern immer perfekt ausweicht aber ihnen nun einmal doch viel verspricht. Eine jede Frau trägt nun einmal gern vor den Männern sich brüstendes Stimmgewicht, bei dem sie weiß: „Er ist durch dieses, an mir, absolut hypnotisiert und aufgrund dessen überstimmt er mich nicht, denn die reine Liebe des Herzens, von Mensch zu Mensch, hat für mich mehr Gewicht, und wehe wenn er den Versuch unternimmt und dort mit seiner befleckenden Potenz einbricht.“ Und somit bekommen die modernen Frauen immer mehr Gewicht, wobei der Mann unter ihrer zunehmenden Unantastbarkeit zusammenbricht. Nein die heutigen Frauen haben das nicht nötig, sie brauchen es einfach nicht, also Mann, erfülle vor ihnen deine Pflicht, die ihrer Gaumenversorgung entspricht.

Mohnalisa1.jpg



Und hier noch ein Milchstraßengericht, unter dem Motto: „Mit mir nicht!“
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bzWEISE

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Eine Beziehung zu einer Frau, die will von einem Mann geistgedanklich erarbeitet sein, wenn nicht beklagt sie sich nämlich darüber, denn alles fällt ihr dabei in den Schoß hinein. „Das kann es ja wohl auch nicht sein.“

Mit jedem vollen Zug den er nicht mehr aus der Zigarette nimmt sondern aus ihrer Brust, bekommt sie andere Gesichtszüge, was vorher war aufgedunsen und erschlafft, das erstrahlt plötzlich und wirkt immer mehr gestrafft. Ja es ist wohl gar nicht mal so überflüssig, dass er ihr ihren Überfluss nimmt und sie somit neue erschafft über den Sog der Verjüngungskraft. Und somit klingt das alles gleich nicht mehr so lächerlich säuglingshaft. Man könnte sogar sagen, das alles war, in der Kategorie: „Straffung der Gesichtshaut, Fettabsaugung, Steigerung des Brustumfangs“, eine gelungene kosmetische Operation, und die noch ganz ahnungslosen Frauen sagen alle sehr erstaunt: „Wie bitte, kostenlos gibt es das auch schon?!“ Ja und somit hat er sie dann geklärt, sodass sie sich danach gleich wieder, ganz nach seinem Geschmack, nährt.

Wenn einem die eigene Gedankenmotivation fehlt bzw. der eigene Gedanke, der der Handlung voraus geht, da er die Lust zur Handlung zeugt, so werden alle unsere Handlungen mechanisch (= ohne Lust), zu denen uns andere anleiten und antreiben, aus dem Gesellschaftsdrehbuch heraus, und mechanisch bedeutet dann für jeden einzelnen Verschleiß. Der eigenständige Gedanke der Handlungsmotivation hebt dagegen die Reibung auf.

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bzWEISE

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Es ist schon ein komisches Gefühl zu wissen, dass Gott dem Manne, in ganz logischer Folge und aus Gründen des Erreichens des körperlichen Unsterblichkeitsprinzips, erlaubt eine Erektion zu bekommen, da der Mann nämlich durch seine Göttin, die er anbetete (wegen ihres Wahns der Unbeflektheit und Reinheit), vom Gegenteil überzeugt war, ist er über viele Generationen nicht darüber hinweg gekommen Gott zu hassen, und aus diesem Aspekt heraus tat er sodann das geschlechtlich Enthaltsamkeitsprinzip zu einer Lebensprüfung Gottes verfassen, immer mehr Kriege musste er somit führen, denn aus seinem verinnerlichten Gotteshass heraus (der ihn süchtig danach machte jedem das Schwert entgegenzustrecken, dem es scheinbar an seiner hausgemachten Moral fehlte, die er heimlich selbst nicht einhielt) konnte er dies einfach nicht mehr lassen.
Heute, würde ich mal sagen, können wir das alles als eine Ellenbogen und Konkurrenzgesellschaft zusammenfassen, sie ist des modernen Menschen kriegerische Religion, da die Kirche nicht mehr zeitgemäß ist und so gut wie alle (auch die noch zahlenden Mitglieder) sie links liegen lassen, denn die Wurzel, die die Kirche einmal gesetzt hat, die können die modernen Menschen in ihrer geistigen Umnachtung einfach nicht verlassen, sodass sie immer noch die gleichen Moralgesetze verfassen, um sich über diese (des Mangels an Einhaltungswillen wegen) gegenseitig hassen, unter dem Motto: „Weil Ablehnung meine Grundhaltung ist, deswegen brauche ich mir die körperliche Annäherung eines anderen Menschen (es sei denn, er hat mir dafür etwas Überdimensionales an Kriegsbeute zu bieten) einfach nicht bieten lassen, der Gesetzgeber tut ja nicht umsonst entsprechende Gesetze der Menschenwürde, auf die der Mensch somit einen Anspruch hat, verfassen.“ Und somit ist abgesichert, dass die Männer sich, heute wie damals, von ihren angebeteten Göttinnen, denen sie die Welt zu Füßen legen, regieren lassen.

Geistige Intelligenz heißt, zu wissen wie man die Sexualität in vollen Zügen genießen kann, ohne dabei die Befürchtung zu haben im Kindersegen unterzugehen. Das können Menschen, die voller Selbstekel alles in sich verstauen, nicht verstehen, denn für sie ist nur das rätselhaft Geile dabei hoch angesehen. Es ist für sie geil, weil dagegen Moralgesetze erlassen wurden, die immer noch (vor allem in ihren Köpfen) bestehen.

Wann passier der Dammbruch? Wenn durch den sie klärenden Geist, das Damenherz in der Frau zerbricht, und ihre Herzensmilch somit dem entgegenfließt, der sie über die logische Konstellation seiner wahren Worte innerlich berührt hat. Kurz gesagt: „Sie findet seinen klärenden Geist, auf ihre Art und Weise, irgendwie geil, und gibt ihm, in Liebe, somit ihren Überflussanteil, sie denkt nur noch an sein Heil.
Warum findet nun aber ein geistloser Mann, die von ihm Benehmen fordernde Dame geil? Ihre Art ihn für dämlich zu halten und zu verdammen, betrachtet er als sein Heil. Über Kriege sprengt er sodann aber alle Dämme weg, denn das ist sein Dammbruch und umverlagerter Racheanteil. Ihre damenhaft suffragettische Sitten- und Friedensanspruchsbewegung findet das dann aber überhaupt nicht geil, sie fordert hohe Strafen für jeden männlichen Racheanteil. Denn schließlich wissen die Damen, die Männer sind nur durch ihr Interesse an sich durchsetzender Dämlichkeit, zur Konzentration auf die Damenwelt bereit. Genau dann ist es aber so, dass der Schmerz ihrer, von ihnen für dämlich gehaltenen, Regelblutung, zum Himmel schreit.
Vor was haben die hysterischen Damen also Angst, dass es ans Tageslicht kommen könnte, sodass sie sich nur unter Kunstlicht präsentieren, mit dem Willen, für alle einleuchtend zu sein.

Viele Frauen gleichen sich darin; sie sind gedankenfaul und emotionsgeladen und sie deswegen nichts von einem klaren und klärenden Gedanken halten, da sie lieber geschmackvoll abschalten.

Du bist ein normaler Mensch und somit eine unbewusste Schöpfung der Sexualität. Mach dir das bewusst, damit du dich in ihr nicht erschöpfst. Die Sexualität soll dir als Grundlage zur Geistesentwicklung erhalten bleiben, du sollst sie nicht vergessen, durch deine Verdrängerneigung zum Trinken und Essen.

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Nein, Frauen wollen nicht, dass ein Mann ihnen zu intensiv an die Brust geht, denn sie haben Angst davor eine Schwäche fürs Milchgeben zu bekommen, und dass bedeutete zugleich für sie, eine Schwäche für den zu bekommen, der seiner materiellen und geistigen Verfeinstofflichung wegen, ihre Milch aufnimmt. Nein das wollen sie nicht, denn er soll seine Schwäche für sie und die Schwäche für seinen Orgasmus behalten, den er deswegen so süchtig tätigt, weil ihn das an der Frau geil macht, wo er bei ihr nicht herankommt, da sie keine Schwäche für ihn bekommen möchte. Sie möchte keine orgiastische Schwäche dafür bekommen, dass sie ihm etwas von sich gibt.
Nein, Frau hat lieber nur eine Schwäche für ihre Kinder, denn schließlich ist sie keine Angehörige der Milchrinder, sodass sich ihr Überfluss an saurer Milch den Notausgang über ihre Regelblutung sucht, die sie oftmals so sehr verflucht, wobei sie den Schuldigen für diese Blutung sogar im Manne sucht.

http://home.arcor.de/uniperversum/extra/Die-Gluecksehe-03.pdf

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bzWEISE

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Wenn ich die Frau kenne als Mann, dann leide ich nicht mehr so sehr an dem Trieb (der durch das scheinbar Geheimnisvolle erregungsförderlich motiviert ist), unbedingt in sie eindringen zu müssen, denn dann gibt sie mir bereitwillig das, was sie in sich hat.

Männer, die die Frauen aus ihrer Unkenntnis heraus anhimmeln, die werden die Frauen über kurz oder lang abwimmeln.

Im wahren Verhältnis der Geschlechter zueinander, da könnte er etwas von ihrer Lösung gebrauchen, sowie sie etwas von seiner Stabilisierung, sodass er ihr etwas gibt, sowie sie ihm. Doch sie löst sich lieber, da sie es als einen neckischen Genuss empfindet, denn sie merkt dabei, dass sie sein Auge, welches voller Appetit mitisst, an sich bindet. Und über diese ihre Art zeugt sie dann lockere und süße Jungs, die optisch gereizt, wie die Katze um den heißen Brei, um sie herum tanzen, und aus ihrer es lächerlich findenden Gleichgültigkeit heraus, den Tänzern gegenüber, da betreibt sie dann mit ihnen Gleichmacherei (sie dichtet ihnen das Gleiche an, was sie in ihren Gedanken und Fantasien so gebären kann, und das ist dann der gelöste Mann), denn Stabilisierung ist für sie bei keinem dieser Hampelmänner mehr dabei. Bindet sie sich trotzdem, dann notgedrungen an einen von diesen, so dauert es nicht lange und es folgt ihr, der, den lockeren Typen (den sie doch vorher so süß fand), verurteilende Ohnmachtschrei, denn ihr Gefühl sagt ihr, bei seiner Art ist viel destabilisierende Selbstauflösung und, körperlicher sowie geistiger, Zersetzungstod dabei. Würde er ihr von Anfang an, in geistig begründeter Weise entsprechend der aufbauenden Logik, etwas von ihrer Lösung zu sich nehmen, so käme das für sie einer Stabilisierung gleich, es wäre sogar für sie ein absoluter Beweis dafür, dass er sie liebt, wobei er sie voll und ganz schmeckt, und sie weiß, er tut das, damit sie nicht in Selbstauflösung verreckt.
Doch wie sollte ein Mann, ohne tief gehende Selbsterkenntnis, einer Frau schon erklären, was ihm, im Zuge seines Triebes, an ihr schmecken würde, da sie es aus ihrem Affekt (= heraus aus ihrem Mangel an Eingeständnis ihrer intimster Wünsche) heraus, gleich für lächerlich erklären würde, deswegen überwindet er niemals diese Hürde.

Menschen haben einen Säugetierkörper, doch um sich dessen Trieb nicht mehr bewusst zu sein, deswegen saugen sie an Zigaretten, und das vor allem, weil sie als Krone der Schöpfung dies nicht gern hätten, deswegen müssen sie sich, wegen der dauernden Unbeherrschtheit ihrer Körpersäfte, moralisch einen überplätten.

Der Trieb ist nichts weiter als ein intensiver Erregungshinweis bezüglich dem, dass ich genau über diesen nachdenken sollte. Doch was sagen sich die meisten Menschen? „Wir sind doch nicht blöd, wenn wir genau darüber nachdenken, dann verliert sich womöglich noch, durch Aufdeckung, der Reiz des geheimnisvollen (= unbewussten) Auslebens unseres Triebes (deswegen lautet bei ihnen auch das Grundmotto: „Du kannst zwar alles essen aber nicht alles wissen.“), und in diesem Fall haben wir dann ja überhaupt nichts mehr vom Leben bzw. von der so sehr reizenden Sexualität. (= Was wäre sie schon noch, wenn sie ihr Geheimnis verliert? Dann wäre sie handlungsfähig machende Bewusstseinsentwicklung aus dem Wort heraus, und Bewusstseinsentwicklung ist wachsende Befähigung zur Liebe.) Ja und somit wärt ihr mit eurer ganz normalen Auffassung, der von der heimlich fantasievollen Vorstellung bezüglich der Sexualität zu zweit, mächtig fehlgegangen, denn wem seine Sexualität durch den logischen Geist im Wort erschossen bzw. aufgeschlossen wird, der kann sich als Geist und Seele nicht fest (= konstruktiv Struktur aufbauend) in seinen Körper integrieren (seht euch doch deswegen mal heutzutage die vielen lockeren Typen an, an denen man es sehr gut erkennen kann). Das heißt, durch das Verdrängen des Hinterfragens der eigenen Sexualität und der diesbezüglichen Reizaspekte, die beiderlei Geschlechts, eine große Rolle spielen, entwickelt der Mensch saure Kalkulationsgedanken, also Problemlösungsgedanken z. B. unter dem Motto: „Wenn ich erst einmal genug materielle Mittel habe, dann kann ich alle zur Sexualität mit mir bestechen.“ Und somit wird dieser Mensch dann immer saurer, weil er bemerkt, dass die meisten, die er dafür bezahlt bzw. mit seinem Geld dazu besticht, das nur halbherzig tun, gar nicht richtig bei der Sache sind (= ihm ein Theater vorspielen) und nach und nach nur noch sein Geld nehmen, wobei sie ihn selbst, sexuell auf dem Trocknen sitzen lassen (sie kennen zu diesem Zweck sehr viele vernünftig klingende Ausflüchte). Und somit fängt dieser Mensch an, sich selbst, immer mehr zu hassen, denn schließlich kann er ja das Unvernünftige irgendwie einfach nicht lassen. Er könnte sodann schnell mal ein Krieger in einem Rachefeldzug werden, z. B. um andere dabei mit Gewalt sexuell unterwerfen zu können oder eben seinen ungeliebten Körper der unbewussten Triebe, mit dem er ja (bedingt durch seine triebmäßige Unbewusstheit) als Geist und Seele nicht so fest im Verbund ist, schnellstmöglich wieder los zu werden. Aber er kann auch immer mehr essen, um fettleibig genug, die ganze Problematik mit der Sexualität (= unter dem Motto:„Ein voller Bauch tut es auch.“) zu vergessen (unter dem Motto: „Sexualität?“ Das mit der Sexualität wird alles künstlich hochgespielt und überbewertet, für mich ist sie nur eine der schönen Nebensachen im Leben.“). Solch ein Mensch bindet dann immer mehr Fett im Körper, zum Ausgleich seines PH-Wertes (=Säure – Base Gleichgewicht) bzw. um so seine unbewusst, durch Verdrängung im Gehirn entstehende Säure (die über die Nervenbahnen in seine Körper einfließt) zu neutralisieren. Und wenn er dann erst einmal, genau so, mit seinem Herzen (welches einst für die Sexualität schlug) in den Magen hinabgerutscht ist, dann verliert er den konstruktiven Urtrieb seines Lebens (durch den er ja auf diese Welt gekommen ist), den er im Geist erkennen und ergründen sollte, um so seinen Geist zu weiteren Höhen zu beflügeln. Wer sich von der sexuellen Verbindung, im Gedanken, ablöst, der stellt sich niemals mehr die existentielle Frage: „Wo her komme ich, in dieser materialisierten Form, die mir gewisse Reize beschert, und über welche Mittel gehe ich mit dieser wo hin?“ Solch ein Mensch der mangelnden Hinterfragung sagt sich dann nur noch: „Man lebt nur einmal, also sehe ich zu, dass ich meinen Körper im eigenen Saft (= im eigenen Lösungsgedanken) verdaue, weil das für mich ein Abschaltgenuss ist.“

Wenn Menschen etwas nicht hören wollen, so sagen sie: „Du erzählst immer das Gleiche.“ Und übersetzt heißt das: „Gib dir mal keine Mühe, denn es geht doch nicht in mich hinein.“ Ja solche Menschen sehnen sich nach der Friedhofsruhe, diese soll es für sie sein.

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Wie viel Geduld muss ich als Mann haben, damit ich von einer Frau geduldet werden?

Polarität ist es, wenn Menschen von der Angst, über ihr vernünftiges Kalkulationsgehabe der technischen Machbarkeit, einfach so zum Mut hinüber springen, um das zu ergreifen, was sie reizt (womit sie geizt), nämlich die Menschen, die scheinbar von ihrem Kalkulationsgehabe her zu dumm sind und somit nur noch mutlose Angsterregung verkörpern. Alles das ist ein Resultat, welches entstand durch die Verdrängung des klärenden Geistes, denn die Angst, empfinden die Menschen dabei, als erregend und geheimnisvoll, und somit stellt sie sich für sie dar, als übererregend orgiastisch und toll. Für den Mann ist es das Unantastbare an der Frau, welches genau so auf ihn wirken soll.

Der Mann ein Säugetier? Er hat ständig die immer stärker anschwellenden Permanentbrüste der Frauen vor Augen, und muss deswegen, aus Angst vor einer unstillbaren Unsittlichkeitshandlung, die eventuell, auf diese bezogen, von ihm ausgehen könnte, an einer Zigarette saugen. Doch sie ist diesbezüglich nicht unwissend (ihr diesbezügliches Wissen, in aller Stille und neckischer Verschwiegenheit, ist mit ein Grund für ihre Oberweitenexpansion), denn es sprechen zu ihr seine Augen, die förmlich daran saugen. Und somit verurteilt sie ihn dann unter dem Motto: „Dass die in unsittlichster Weise hypnotisierten Männer (= die Männer, die das anschauen, was sich nicht gehört, weil sie so etwas noch nie gehört hat), doch einfach zu nichts Besserem taugen, sie müssen somit immer von mir beschäftigt werden, sonst kommen sie noch auf ungehörige Gedanken mit ihren Augen.“
Werden wir Männer etwa blind, durch das, was die Frauen dem Manne peinlichst entziehen, unter dem Motto: „Er sei moralisch für sie noch nicht so recht gediehen.“ Und somit ist das dann der Aspekt, weswegen die meisten Männer sich, gewappnet mit einem Kasten Bier, in die Angst (die Angst, die orgiastische Reaktionen bei ihnen zeugt), genau davor, zurückziehen.

Bitte immer beachten, alles, was ich über Frauen schreibe, dass ist nur auf die Frauen gemünzt, die sich dessen bewusst sind, dass die Männer bei ihnen Schlage stehen, und die somit andere Wege, als die, die sehr weit aus dem optischen Ideal herausfallen, gehen, z. B. deswegen, weil sie es unter dem Motto sehen: „Frau hat ja sonst nichts vom Leben“, und somit mächtig in die Breite gehen, oder einer Krautschlacktasche über den Zigarettenstängel entgegensehen.

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AW: Das neue Gesellschaftsmodell der geschlechtlichen Liebe

Viele Menschen (auch er als Kleingärtner und Vorgartenzwerg) profilieren sich vor anderen über ihr materielles Weltenwerk, und übersehen tun sie dabei, dass sie auch der Schöpfer ihres Körpers sind, über den immer mehr die hastige Erschöpfung Macht gewinnt. Doch über Geschmack lässt es sich streiten, deswegen möchte ich nicht gleich gegen ihre unästhetische Schöpfung einschreiten.

Der heutige Mann ist ein Bettelmann, denn um noch irgendeinen Kontakt zu einer Frau zu bekommen, bettelt er sie höflich, zuvorkommend und unterwürfig an. Und somit ziehen die Frauen sich dann zurück, weil sie bemerken, dass es so gut wie jeder Mann bei ihnen schon perfekt kann, es macht sie nun aber wirklich nicht mehr an, das, was jeder kann.
Die Frauen ziehen sich zurück unter dem Motto: „Er hat ein Problem und sucht nach einer Lösung. Mann o Mann, was geht es mich an!?“
Doch welchen Zeiten gehen wir nun heute entgegen? Den Frauen wird plötzlich bewusst werden, dass sie ein gespeichertes Lösungsproblem haben, und um nicht in Selbstauflösung überzugehen brauchen sie einen sich dessen bewussten Mann, der über seine systemstabilisierenden Geisteskräfte ihre unästhetische Selbstauflösung verhindern kann.

Ein jeder Mann, der sich nicht einbettelt bzw. einschleimt bei den Frauen, der steht heutzutage automatisch unter einer Kontaktsperre, denn umgekehrt geht es nicht, da Frauen niemals tun würden, was Schleimer tun, sie nehmen zwar mit, was diese ihnen bieten, aber ansonsten sind sie als Frauen gegen solche immun. Waren sie in einer Beziehung miteinander, dann trennt sie sich von ihm zumeist in aller Freundschaft, denn sie möchte endlich den Aspekt ihrer Verdrängungen und ihrer Langenweile loswerden, denn da an jeder Ecke Bettelmannschleimer, deswegen bereitet es ihr mehr Vergnügen, selbstbewusst und mit kalter Schulter, an diesen vorbei zu gehen, es reicht ihr, deren Bewunderung für ihre körperliche Erscheinung, in ihren starrenden Augen zu sehen.

Der heutige Stand des Bewusstseins? Mann und Frau können es sich nicht vorstellen, etwas auf Dauer miteinander anzufangen, und genau deswegen fangen sie es einfach an. Als Resultat sieht man dann, wie sich, in solch einer Beziehung, jeder selbst an besten bedauern kann, gefangen in ihrer Bewusstlosigkeit, da sind sie dann zum bequemen Alterungsprozess und Tod mehr als nur bereit. Ihre Selbstbemitleidung, um den andern nicht (wegen der zu erhaltenden Harmonie) zu verletzen, macht sie dann krank, und um dieser von ihnen inszenierten Lügengeschichte zu entkommen, sehen sie den Tod nur noch als einen willkommenen Notausgang.

Es gibt Frauen, die heiraten, und danach sehen sie zu, wie sie an ihrem eigenen Körper reibungslos vorbei kommen (= kein Aufsehen damit vor ihm erregen), damit sie ihren geliebten Mann nicht zu sehr körperlich reizen (lieber ein bisschen, aus erfinderischen Vernunftgründen heraus, geizen). Und wie machen sie das? Indem sie, ganz einfach, ständig etwas anderes in den Mittelpunkt ihrer Beziehung hineinrücken. Mann könnte auch sagen: „Sie sind mir zu anspruchsvoll.“ Aber das zu hören, finden alle bescheidenen Frauen nicht so toll, weil sie gehört haben, dass solche Auffassung eines Mannes schon an mangelnder Liebe grenzen soll.

Der Mann sucht ganz einfach nach einer Möglichkeit die Frau zu genießen, sodass sie niemals mehr ungenießbar für ihn wird, durch ihr monatliches Regelstauprinzip. Das gelingt ihm aber erst, macht er sich das, was er von ihr eigentlich will (nämlich die Lösung seiner Probleme, die sie Monat für Monat in sich staut und zusammenbraut) und ihre wahre Szene, die sie instinktiv hervorhebend symbolisiert (über ihr sichtbares Symbol der Weiblichkeit) bewusst, denn genau dafür schlägt das Herz in ihrer Brust. Geht er nicht diesen Weg der Selbsterkenntnis, so endet es für beide mit einem radikalen Alterungsprozess und den daraufhin folgenden materiellen Lebensverlust.
Ja so ist es nun mal, entweder er klärt seine Frau (über sein klares Bewusstsein) so auf, dass sie für ihn ist, ein bewusster Genuss, wenn nicht, so ist nämlich alsbald mit ihnen beiden Schluss.

Die Lösung, die sie, so reizend für ihn, in sich speichern trägt, die ist sein Problem, wenn er sie nicht durchschauend erkennt und sie ihr nicht logisch überzeugend zu entziehen weiß. Nicht erkennend macht diese ihn nämlich bis hin zum eigenen Scheiterhaufen, heiß, ja er zahlt einen hohen Preis. (Der Strohmann, er ist schnell Feuer und Flamme für eine Frau und zündet sich dabei selbst an, weswegen sie sich sagt: „Wie jemand nur so viel Stroh im Kopf haben kann?“)
Wenn er das nun aber bei ihr nicht kann, weil er nichts über sie weiß, so sieht sie ihn, als ein ihr lästig werdendes Problem, welches sie zu lösen trachtet. Wie? Natürlich mit der Liebe, die durch den Magen geht, sie stopft ihm dann nämlich (seine Stoffwechselverbrennung anheizend) das Maul, mit dem, was ihr scheinbar schmeckt, und das so lange, bis er daran verreckt. „Aber Hauptsache es schmeckt!“ Ja ihm schmeckt ihr schönes Gericht, aber eine Richterin sieht er dabei (weil das ja schließlich eine gute Sitte und die Regel ist) in ihr nicht.

Viele werfen mir hier vor, ich würde die Frauen schlecht machen. Dazu kann ich nur sagen: „Nein, ich mache die Frauen nicht schlecht, ich mache sie nur besser, und liefere ihnen dazu die dummen Männer, die es nun wirklich nicht anders verdient haben, ans Messer.“
„Na so ist's schon besser!“

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AW: Das neue Gesellschaftsmodell der geschlechtlichen Liebe

Das untrennbare Zusammenspiel, gut undböse hat dabei ein Ziel.


Gefühle binden uns an die niedereMaterie, denn es sind unbewusste Gedanken, die logisch geklärtwerden wollen, doch der Mensch lässt dies zumeist nicht zu, aus derAngst heraus, durch Klärung seine geheimnisvollen Gefühle, die erso lieb gewonnen hat als Gewohnheit, zu verlieren. Und somit sagenviele: „Du musst mehr fühlen aus deinem Herzen heraus, versuche eserst gar nicht, denn du kannst nichts wissen.“
Wo entwickelt der Mensch die stärkstenGefühle, in die eine oder andere Richtung? Natürlich bei derSexualität, und genau deswegen ist er froh darüber, dass er jascheinbar nichts wissen kann.
Er erfährt somit nichts über seinenlogischen Weg unter dem Motto: Wo her komme ich (= welcher Beweggrundist mein materieller Ursprung), über welche Mittel gehe ich wo hin?


Der Mensch folgt seinem Triebverhalten,weil es ihm unbewusste Gefühle verspricht, und weil dass heißt,dass er nicht logisch erklären kann, was er da aus seinem Triebheraus tut, deswegen sieht er sein Tun, danach (wenn derGefühlsrausch verflogen ist) als unmoralisch an (= Selbstvorwürfeund Selbstverurteilung). Es entspricht also Gottes Gesetzen, dass derMensch alles das, was er aus seinen blinden Gefühlen heraus tut,ohne es logisch zu durchschauen, um den Sinn dahinter zu erkennen,für unmoralisch hält, welcher Umstand letztendlich in dieSelbstverurteilung einmündet, in der er versucht immer mehr seinerHandlungen geistig nicht mehr wahrzunehmen und zu hinterfragen (mannennt diese Handlungen dann Gewohnheiten), sodass er an diesemHandlungssuchtpotenzial zugrunde geht.


Die Herren der Großkonzerne, sieregieren, im Namen ihrer angebeteten Dominamütter, gerne. Und ihreGeheimhaltung entspringt mütterlicher Lebensgestaltung, wobei derKavalier schweigt und genießt, aber danach dann, wiekomplexbehaftet, die ganze Welt (aus der Anbetung seiner Siegesgöttinheraus) in die Hölle schieß (ob sie das wohl genießt?).


Es gibt Wissenschaftler, die werden vonihrer Handlungsfähigkeit weggelobt, weil der Lober innerlich überdas, was sie unters Volk bringen möchten, tobt.


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AW: Das neue Gesellschaftsmodell der geschlechtlichen Liebe

[FONT=Arial, sans-serif]Wenneine junge Frau einen Mann, nach der großen und zumeist erstenNummer, die sie miteinander geschoben haben, fragt: „Was denkst dujetzt?“ Dann meint sie in Wirklichkeit: „Was hast du jetzt(warum) getan, klär mich auf, sag es mir?!“ Kann er ihre Fragenicht beantworten, so hat er seine Chance, klärenden Geist vor ihrzu offenbaren vertan. Und somit muss sie als Folgewirkung einengroßen Teil ihres Lebens monatlich geregelt bluten, da sie ihn fürseine Dummheit, geregelt, zahlen lässt, dass er an ihrenRegelschmerz schuld ist, das steht dabei für sie fest. [/FONT]


[FONT=Arial, sans-serif]Frauen,die einmal gesucht haben und nirgendwo den männlichen Geistentdeckten, die fangen irgendwann an ihren ganz eigenen Traum zuträumen, der von dem handelt, was ihnen schmeckt (von dem handelt,was sie noch einmal spüren und fühlen möchten, weil es sich ihnenimmer noch entzieht), und in diesem Traum kommen Männer dann nichtmehr vor, sie schossen sich ja schließlich ein lächerlichesEigentor, mit viel lächerlichem Humor. Tritt ein Mann sodann an eineFrau heran, so ist es immer gerade ein unpassender Zeitpunkt, da siezutun hat und somit nicht kann.[/FONT]


[FONT=Arial, sans-serif]MitFrauen sollte es sich Männer nicht anlegen, denn die haben nichts zuverlieren, außer einen dummen Mann, der sie mal kann.[/FONT]


[FONT=Arial, sans-serif]Mannund Frau bilden heutzutage nur noch ein harmonisches System derGeschmacksvereinigung, in dem sie sich dann, geistig verdrängend,selbst verdauen, unter ihrem weiblichen Motto: „Hab Vertrauen.“Nein, er kann nun einmal nicht gegen ihren Geschmack glaubhaftantreten, sonst sagt sie einfach: „Wie lange soll ich das denn nochmit dir durchkauen, wenn es dir nicht schmeckt, so kannst du gleichabhauen!?“[/FONT]


[FONT=Arial, sans-serif]Siemeint: „Wenn er mir schon nicht gefällt, da er durch seinelächerlich unterwürfige Art in meinem Ansehen immer mehr fällt,dann kann ich doch wohl wenigstens noch Ansprüche haben, damit esmir gefällt, wobei er sich dann auf Unterwürfigkeit einstellt.“[/FONT]


[FONT=Arial, sans-serif]Dasist wirklich komisch, früher ließen sich angegriffene Frauen vonden Männern noch erobern. Doch wie ist es heute? Heutzutage strebenspitzfindige Männer dazu, in aller Heimlichkeit, die ganze Welterobern zu wollen, und das nur, weil ihre Frauen (denen sie esendlich einmal zeigen wollen) unangreifbare Festungen der Moral sind.Und so legen sie dann ihren angebeteten Göttinnen die ganze Welt zuFüßen, aus der Angst heraus: „Wenn wir ihnen nicht etwasübermächtig Großes bieten, dann werden sie für unsereErscheinung, in aller männlichen Machtpotenz, nachher noch ganzblind.“ Große Männer, hinter denen eine noch größere Frausteht, die sind nun einmal so, wie sie sind.[/FONT]


[FONT=Arial, sans-serif]Einekluge Frau lässt ihren Mann reden, auch wenn er dies wie einWasserfall tut, denn sie hört gerade, in sich, was sie als Nächstesgern genießen möchte. Und da er weiß, dass sie ihn zu ihren Genussnicht überrede braucht, da er sich schließlich nicht mit ihranlegen kann, so genießt sie dann. Er beobachtet sodann, wie Frauimmer mehr in die breite gehen kann, ja das tut er als ohnmächtigerMann. [/FONT]


[FONT=Arial, sans-serif]Mitzunehmendem Alter und Mangel an geistiger Verbindung (=Mangelbewusstsein), welcher Mangel Distanz zeugt, kommen Männer undFrauen, und da vor allem die Frauen der hoch gehaltenen Moral und desReinheitsgebotes, zu der Auffassung, dass sie körperlich, bezüglichder Sexualität, nicht mehr zusammen gehören (es gibt ja schließlichnoch so viele andere schöne Dinge im Leben), haben sie doch nichtsmehr Interessantes miteinander auszutauschen, in ihrer Artnebeneinander her zu leben. Aber so wie die äußeren Verhältnissedann sind, so sind dann auch ihre innerkörperlichen Verhältnisse.Das heißt, es trennt sich in ihnen der weibliche Zellaspekt vommännlichen, der Mensch fällt dabei förmlich auseinander, indem eraltert und stirbt. Ohne eine interessante Erkenntniskommunikation ausdem Wort heraus, zwischen dem männlichen und weiblichenLebensaspekt, gibt es also innerkörperlich auch keinenZellzusammenhalt mehr, alles fällt auseinander (erst einmal hineinin die aufgeblähte Fettleibigkeit), da Gott dem Menschen verlorengegangen ist und Dummheit somit nicht aneinander bindet. [/FONT]


[FONT=Arial, sans-serif]Jadie kritisierende Frau verurteilt den Mann, da sie sich keine andereVerbindung zu ihm vorstellen kann, und er passt sich dann ihrerVorstellung an, unter dem Motto: „Mann verurteilt Mann.“ Und dasEndresultat ist dann: Mann gegen Mann, die gegenseitige Ausrottungder Männer, die ein jeder in allen Kriegen beobachten kann. Ja ihrReinheitsgebot, das ist sodann für die Männer der Tod.[/FONT]


[FONT=Arial, sans-serif]Daich als Feigling, wegen der Frauenwelt, nicht in einen Krieg ziehenwollte, Mann gegen Mann, deswegen fing der Hass in mir, der gegenmich selbst gerichtet war, an. Ich habe mich dafür gehasst, dass dasErscheinungsbild der Frau Anziehungskraft auf mich ausübte. DieserUmstand führte dazu, dass ich dies innere Reizbild durchangeberische Hyperaktivität zu verdrängen versuchte. Doch in derStille wurde ich dann immer wieder von dem Bild der Frau (für michdas Bild der nackten Schwerkraftgewalt) in meiner Reizfantasiedurchdrungen und überwältigt, sodass ich den sich steigerndenDruck, durch einen herbeimanipulierten Orgasmus, entladen musste. Undfür diese Schwäche, die da so über mich gekommen ist, aufgrundder aufdringlich nackten Wahrheit im meiner Fantasie, habe ich mich,nach der Druckentladung, noch mehr gehasst. Nein, ich konnte diesemeine Entladungen ja nicht mit einer Frau ausleben, sie hielte michnachher noch, aufgrund solch einer Handlung, für einen geistigumnachteten und geilen Bock, diese Annahme, die wäre dann ja fürsie ein echter Schock.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Undso schließt sich dann der Kreis zum alten Greis, und wir wärenwieder dort, wo wir haben angefangen, nämlich bei der (durch einenMann, der es mit ihr auslebt) geschockten Frau, die ihn danach mitder Frage hetzt: „Was denkst du jetzt?“ Und was sagt sie sichdann? „Wie bitte, du denkst nicht, deswegen fühle ich mich nunaber von dir verletzt.“ Woraufhin dann auch ihr innerer Drucksteigt und ihre Regel einsetzt. [/FONT]
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AW: Das neue Gesellschaftsmodell der geschlechtlichen Liebe

Beerdigung oder Auferstehung, das ist hier die große Frage.
Das Sexualsystem der Ergänzung, der ewigen Jugend und des körperlichen Unsterblichkeitsprinzips: Eine Frau will erst spüren und fühlen, dass er als Mann, sie in vollen Zügen, druckentlastend (entregelnt), kann genießen, dann wird sie in berauschter Weise, nach und nach, süchtig danach, etwas von ihm in sich zu umschließen, und das ohne an einer Mutterschaft zu verdrießen.
Eine Frau möchte, dass ein Mann, über seinen Geist, logisch erklärbar weiß, was er interaktiv mit ihr als Frau tut, denn nur dann tut es ihr und ihm auch konstruktiv aufbauend gut. Wenn dies nicht so ist, so wissen beide nicht, was sie tun, sie halten dann irgendwann ihre Verunsicherungserregung nicht mehr aus, sehnsüchtig nach der ewigen Ruhe (ihrer unhaltbaren Situation flüchten wollend) suchen sie dann auf dem Friedhof ein neues zu Haus.
Das Sexualsystem des körperlichen Todes und der Wiedergeburt: Der blind überwältigende und übererregte Einschuss, und Schluss, sodass er über kurz oder lang vor ihr, in seiner Unwissenheitserregung, lächerlich erscheinen muss. Bis auf die Knochen blamiert, weswegen er für sich auf irgendeine Art und Weise den Tod herbeigeneriert. Ja als Toter wird er in geehrter Weise wieder ernst genommen, deswegen besteht all sein unbewusstes und bewusstes Streben darin, dem körperliche Leben endlich zu entkommen.

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Wenn die Menschen die Wahrheit erfahren, so werden viele erst einmal sagen: „Sie ist genau das, was wir immer schon wollten (unserer Lust entsprechend) aber wir können es einfach nicht zulassen, weil wir uns viel zu sehr selbst h.....“

Welcher Grund treibt mich zur geistigen Klärungsarbeit? Es ist die logische Perspektive, dadurch einmal im allumfassender Lust der Unvergänglichkeit leben zu können. Ohne diese Klärung heißt es nämlich ganz einfach, entsprechend dem gängigen Gesellschaftskonzept: „Du musst!“ Also nichts mit Lust!
Die Gesellschaftskonzept-Frauen und Lust? Hast du bei ihnen als Mann Lust, so hast du danach anstandslos zu wissen, dass du musst.

Was kommt in einem Menschen der geistig fortschreitenden Erkenntnis auf? Es ist Erstaunen, Erschütterung und Lachhaftigkeit.“ Zu diesem inneren Aufkommen sind die Nichtsmerker, die aus dem scheinbar ewigen Land des höflichen Lächelns, noch nicht bereit.

Ja der wahre Geist, er gibt einem schon innere Kraft, doch es frustriert heutzutage noch immer etwas die Dauer, ehe er Realität merklich erschafft, denn alle die mit ihm konfrontiert werden, die befinden sich erst einmal (so wie es für Menschen der polaren Auslegung üblich ist) im Für und Wider, im Auf und Nieder, und dann sagen sie: „Wir wollen doch nicht, denn dazu haben wir schon zu müde Glieder.“

Die meisten Menschen glauben nicht mehr suchen zu müssen, weil sie anscheinen schon alles gefunden haben. Und da heraus resultiert dann ihre Auffassung: „Es ist so, wie es ist, und daran können wir nichts ändern, da es schon immer so war.“ „Na wunderbar!“

Wem alle seine Körperflüssigkeiten und Absonderungen mächtig stinken, der hasst sich selbst, weil er fest daran glaubt, dass er nur ein Verzehrkörper (einer, der nur auf den nächsten Verzehrgenuss der Gedankenabschaltung hin rechnet) im Selbstverzehr ist.

Weil die Frauen sich vor den Männern und ihrer Unwissenheit verschließen, deswegen müssen viele Tiere dran glauben, denn die Frauen können sich das (wegen ihrer Menschenwürde) einfach nicht erlauben.

Aus ihrem Affekt heraus (der auf nicht zugegebener Angst heraus resultiert) lassen Frauen sich nichts bieten, das ist ihre Grundlage auf der sie gern zugrunde gehen, wobei sie doch laut Schauspielerdrehbuch fest der Überzeugung sind, sich selbst zu verstehen.
Wie ist unser moderner Gesellschaftstrieb aufgebaut? Ganz einfach unter dem Motto: „Du musst, hast du auch keine Lust.“ Hast du dann dabei mal zur Abwechslung auf jemand Lust, dann gehört sich das nicht, denn du musst.

Warum sind viele Menschen von ihrer Gestalt her so unförmig? Das ist so, weil, wenn jemand immer wieder (in zerstreuender Weise) durchgemischt wird, so kann er sich nicht psychosomatisch, in konstruktiver Art und Weise sich sammelnd strukturieren. Mann o Mann, und so sagen nun alle Menschen des guten Geschmacks, es käme ganz allein auf die Mischung an. Ja einige sagen sogar, dass ein Mensch durch die richtige Mischung gesunden kann.

Schmecken tut ein jeder Mensch für sich, denn es ist seine Selbstbefriedigung, vor allem, wenn er merkt (er hat ja sonst nichts vom Leben), dass es für alle andern Menschen kein Genuss ist, ihm zur Verfügung zu stehen. Ja so ist es, fest gebissen in der Selbstauflösung, die allen als Leichengift stinkt, aber schmecken tut sie nun einmal doch. Auf dem Friedhof wartet für sie ein Loch.

Unwissende, da sie keine Perspektive für sich sehen, können sich irgendwann nicht mehr beherrschen, bei dem, was sie reizt, da es geizt. Bei ihnen regiert plötzlich nur noch die blinde Handlung des Ergreifens, und dann ist es ihnen auch egal, welche Konsequenzen diese Handlung für sie hat. Sie haben ihr Leben so sehr satt.

Frauen fürchten die Männer wie die Pest, deswegen unterstehen diese ständig ihrem Distanz- und Liebesbeweistest. Also, Mann o Mann, untersteh dich, denn du weißt, sie lassen dich sonst ohne viele Umschweife im Stich. Zumindest musst du für sie die Welt aufreißen und sie ganz cool auf den Müll schmeißen. Ja dein Liebesbeweis, der ist echt heiß, es gibt dafür einen masochistischen Ehrenpreis. Ja mit viel Fleiß kommen dabei alle an beim alten Greis.

Sexualität? Du sollst sie hinterfragend begreifen, und dich nicht gleich (ständig), in deinem Notstandsgebiet, dem der unteren Regionen, darauf versteifen.

Kinder kommen heutzutage immer noch über den geilen und scheinbar schmutzigen Zeugungsweg zur Welt, aber danach, als Mütter, lassen sich die Frauen vom Vater nicht mehr reinreden, denn das Kind ihres Reinheitsgebotes ist viel zu putzig und deswegen müssen sie es ständig putzen. Mann o Mann, das bringt ihn mächtig ins Stutzen.

Nein Frauen merken es nicht direkt, wenn Männer blöd sind und sie wollen so etwas Schreckliches auch überhaupt nicht merken, sie bemerken nur ab und zu, dass sie sich über die Männer erregen, sodass sie dazu neigen sie nicht leiden zu können, und vor allem deswegen, weil sie sich geschmacklos gebärden. Nach der Auffassung der Frauen müssten die Männer dies nämlich wissen, ehe sie die Frauen über Geschmacklosigkeiten und dummes Zeug erregen, da sollten sie sich lieber verpissen.

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bzWEISE

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Überzeugend an der Brust einer Frau saugen (wie ein von ihr respektierter Vampir), das kann ein Mann nur, wenn er weiß, dass sie dadurch innerlich ins Fließen (ins Genießen) kommt und Staublockaden, in ihr, plötzlich der konstruktiven Sprengung unterliegen (Dämme, die in der angehenden Dame gebrochen werden). Solch ein Mann zeugt also etwas in ihr, ja sie lässt ihn gerne über sich siegen, weil ihre Gefühle der Erleichterung einfach zu schwer wiegen.

Als Mann könnte er die Frauen heutzutage, in vollen Zügen genießen, und wüsste genau, dass sie dabei voller Hingabe zerfließen. Doch ohne sein geistiges Wissen bleiben sie nun einmal ungenießbar, ständig werden sie es also abstreiten, unter dem Motto: „Was hast du nur für Hirngespinste, das ist überhaupt nicht wahr!“

Klärender Geist ist geil, doch wer möchte schon von diesem einen, sofort aus dem Bauchaffekt heraus für unanständig erklärten, Anteil? Ja die Geistlosigkeit ist nun mal des affektgeladenen Menschen zunehmendes Heil, zurückgezogen auf seinen Regelintellekt und Sterblichkeitsanteil.

Das ganze Universum ist eine Sogprinzip der sexuellen Art, doch welchen moralischen Menschen des Glaubens bringt diese Erkenntnis schon, nach oben hin, in Fahrt? Ja der Mensch hat sich von dem, was ihm diesbezüglich einmal bewusst war, des Gefälles wegen, ausgeschlossen und abgeschnitten. Und somit hat der heutige Mensch nur noch einen Trieb, den er nicht versteht, die Folge ist; er experimentiert, wie es mit diesem Trieb, als angestrebte Spaßerfahrung, am besten geht („Aus Spaß wird Ernst, damit du es lernst!“). Doch wenn es dann nach seinen fantasievollen Traumvorstellungen (= die eines Unwissenden) nicht hinhaut (er immer mehr Saures der Selbstverdauung in sich zusammenbraut), dann ist es schon einmal so, dass er unter seinem inneren Druckanstieg (heimlich bis unheimlich) depressiv durchdreht, und somit, über die dadurch erworbene Krankheit und den damit verbundenen Alterungsprozess, ab in die Kiste geht.

Das, woran du denkst, das nährt dich.
Menschen, deren Gedanke darauf ausgerichtet ist, wissen zu wollen, die führen ein spannendes (Wissen ansaugendes) Leben. Menschen, die dagegen nichts mehr wissen wollen, die werden dick, denn sie haben ihr Bindegewebe aufnahmefähig entspannt. Genährt durch Spannung oder Entspannung, woran denkst du? Es gibt Menschen, die schon sauer genug sind, und genau deswegen wollen sie nichts mehr wissen, das Wissen tut sie nämlich nur erregt verspannen, doch die Entspannung wollen sie nicht missen, weil sie im Verspannungsfall nicht mehr die Ausdehnung ihres Bindegewebes zu genießen wissen. Ein Schluss der Selbstauflösung und dem damit verbundenen Ausdehnungsgenuss? Nein, das ist etwas, was für sie nicht sein muss. Wissen zeugt Strukturspannung und klärt, wobei der Unwissende, sehr entspannungssüchtig, eine körperliche Destrukturierung, in die Schwerkraft hinein, erfährt.

Also ihr Männer, Augen auf, beim Frauenkauf, denn nur mit zunehmend vielen Nullen auf dem Schein, holt ihr sie noch ein. Ich frage euch: „Will jemand von euch für sie eine von den Nullen sein?“

Harmonie herrscht heutzutage dort, wo ein Resignierter sich nicht mehr über die Dummheit seines Partners aufregen möchte. Ist er doch für sie der ganz Süße, und küsst ihr in aller Harmonie die Füße.

Das muss man sich einmal vorstellen, alles, was auf dieser Erde läuft, ist ein Spiel, und wenn es deinen Körper dort mal wegfegt, so hast du noch lange nicht verspielt, denn per Reinkarnation gibt man dir schnell wieder ein Spielzeug (von dem Mutter sagt, dass man damit nicht spielt, weil das schmutzig ist), damit du dann mal wieder fest verkörpert sagen kannst: „Ich lasse dich nicht mit mir spielen, denn als Spielverderber nimmst du mich einfach nicht ernst, das sage ich dir, damit du es lernst.“
Das „Weggefegtwerden“, durchs Ernstnehmen und Spiele verderben, soll sich wohl auf dieser Welt von Generation zu Generation vererben. Die, die hier das gemeine Volk ernst nimmt, die lassen sich mit SIE ansprechen, denn sie wollen ihren Spaß haben und nicht gleich für jeden Spaßvogel blechen, doch unter der eitlen Last, die sie sich dadurch aufladen, werden sie unweigerlich zerbrechen. Ja, durch die Reinkarnation gibt es für sie, „Gott sei Dank“, noch viele Spiele. Und bei diesen dürfen sie dann wieder ernsthaft mitsprechen, bis sie wieder zerbrechen. Viele Menschen glauben nämlich: Wenn jemand darauf besteht, von allen ernst genommen zu werden in dieser Welt, so hieße das, seine Äußerung ist ganz klar auf die Wahrheit eingestellt. Oftmals dreht es sich dabei aber nur um die intellektuelle Scheinweisheit, die man da nennt: „Geld!“

Die Männer der modernen Gesellschaft wirken auf mich irgendwie, im normalen Umgang der Geschäftigkeit, wie androgyne bzw. geschlechtslose Wesen, die wie die Wahnsinnigen schuften, um dicke Kohle zu verdienen, mit der sie sich dann heimlich und unheimlich viel Sex kaufen können. Für einige „Männer“, geht die Liebe dann auch durch den Magen, da sie sich durch ihren respektvollen Mutterkomplex (über den sie nicht hinwegkommen), an gar keine Frau mehr heranwagen.

Es gibt keine andere Triebfeder zur geistigen Entwicklung des Menschen auf Erden, als das Spannungsfeld zwischen der Angst vor den Tod und den erregenden Reiz der Sexualität. Die, die beides über ihr Gedanken auslöschendes Suchtpotenzial verdrängen (fressen, rauchen, saufen und so weiter), für die ist es dann aber auch schon zu spät, sie ziehen magnetisch an, was ihnen der ständige Kreislauf von Geburt und Tod rät. Ja so wird der Mensch des dummen Volkes nun einmal von den Drahtziehern in dieser Welt verschaukelt und bekommt jeden Tag etwas anderes vorgegaukelt.

Wirst du in dieser Welt, im positiven oder im negativen Sinne, an die große Glocke gehängt, so wird das von den Medienmächten der Mächtigen dieser Welt gelenkt, und die Information ist dann immer so zerstreuend, dass niemand auf die dumme Idee kommt und mal eigenständig darüber nachdenkt, da er nunmehr nur noch den Regeln der Informationsgesellschaft seine Aufmerksamkeit schenkt, die andere für ihn aufstellen, will er doch wissen, woran man sich am besten hält.

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Sie wissen nicht was sie tun, und unter der Weigerung etwas darüber wissen zu wollen, da tun sie es, das bedeutet aber für sie, auf Dauer, tödlichen Stress.

Der Mensch will eigentlich nur, da er sich für vernünftig hält, das, was er begreift. Doch wie bringt Gott den Menschen nun dazu, dass er etwas tut, was er durch die Folgen seines Tuns, begreifen soll? Er gibt dem Menschen einfach einen Trieb, und ohne zu wissen, da nimmt der Mensch sich dann, über diesen, alles wie ein Dieb. Doch der Tod dieses Menschen ist es dann, tut er sich einfach nur handlungssüchtig auf seinen Trieb versteifen, und will ihn dabei nicht begreifen. Ja ein solcher Mensch gehört für Gott zu den faulen Früchten, denn er will nicht reifen.
Was will nun aber Gott? Er möchte dem Menschen das Wissen und das Bewusstsein geben, welches ihn ermöglicht die Grenzen aufzuheben, die er zwischen sich und allen andern zieht, denn durch das erregende Gefühl der Ausgrenzung, der eine es beim andern auf den Diebstahl absieht.

Das ganze Universum ist bewusst schöpferische Sexualität, einer ist dort für den andern die Vervollständigung hin zum einvernehmlichen Ergänzungssystem. Und weil nun aber dem Menschen nicht bewusst ist, wie er seine triebhafte Sexualität diesbezüglich handhaben soll, deswegen empfindet er sie, vor allem auch wegen der dabei unbewusst gezeugten Resultate, die ihm stinken, als pervers und in unangenehmster Weise extrem.
Würden die Menschen es also bewusst erfassen und begreifen, so würden sie wollen, was sie wollen, doch da das nicht der Fall ist, deswegen wollen sie nicht (da sie immer mehr Angst vor ihrem diesbezüglichen Handeln bekommen), was sie wollen, und durch ihre somit vorangetriebenen Ausweichsüche, bringen sie dann einer Perversion nach der anderen ins Rollen. Ja sie gehen dabei sogar über Leichen, nur um dem, was sie als pervers einstufen, auszuweichen.

Der Mensch, der die materiellen Mittel dazu hat, sich jeden Tag zu berauschen, den stört seine dadurch zunehmende Hässlichkeit dann irgendwann auch nicht mehr. Doch alle Schönen verachtet er dabei sehr, deswegen versucht er sie zu kaufen, damit sie seinem Geld hinterher laufen.

Die, die auf den Stühlen der öffentlichen Macht sitzen, die haben nichts zu sagen, denn sie müssen die, von denen sie durch die Hintertür bezahlt werden fragen, damit ihre Stühle sie auch noch recht lange tragen.
Als beaufsichtigte Mitglieder in Aufsichtsräten, da stocken sie sie auf, ihre spärlichen Diäten.

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Was halten die Menschen für Vernunft? Es ist für sie vernünftig, so gut, wie keine Sexualität zu genieße (und wenn doch, dann nur als Mittel zur Zeugung), da es unvernünftig ist, zu viele Kinder in diese Welt zu setzen. Und somit ist es so: „Viele Menschen neigen dazu, viele Kinder in die Welt zu setzen, denn die Vernunft, die sie offiziell predigen und gepredigt bekommen (weil sich das so gehört), die bietet ihnen keinen Anreiz, um zu leben. Der Versuch des Menschen geht also dahin, durch Vernunft im öffentlichen Leben materiell reich zu werden, hier auf Erden, wobei die Menschen das Gefühl haben, bezüglich ihres Triebes zur Unvernunft, immer unersättlicher zu werden. Und somit verhungern solche Menschen, denn alle an die sie sich wegen ihres Hungers nach sexuellen Reizen binden, die wollen (heraus aus ihrer Abscheu vor unvernünftiger Sexualität) nur ihr Zerstreuung verschaffendes Geld, doch in diesem Fall wird dann auch das, was die Vernunftbetonten der sexuellen Reizausstrahlung (=die der vernünftigen Reglung) als unvernünftig betrachten, wird immer mehr eingestellt (unter dem Motto: „Ein Mann muss immer etwas zu tun haben, sonst kommt er nur ins dumme Gedankenumfeld.“). Und genau deswegen, weil nun die Menschen bezüglich der konstruktiv gelebten Sexualität, die ohne unangenehme Folgen, unwissend sind, regiert Mord und Totschlag in dieser Welt, denn sie wollen schnell wieder von dieser weg, da sie die Unvernunft fürchten (wegen ihrer Folgen) und die Vernunft hassen, auf die sie die Gesellschaft tagtäglich einstellt.

Gott hat niemals das Urteil der Vernunft über die Menschen gefällt, er wollte, dass der Mensch, dadurch, dass er sich selbst erkennt, den freien und risikolosen Genuss der Sexualität erhält, damit er seiner hausgemachten Regelvernunft (den Versuch die Sexualität wegzuregeln) nicht in tödlicher Weise zum Opfer fällt.



beziehungsWEISE


 

bzWEISE

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AW: Das neue Gesellschaftsmodell der geschlechtlichen Liebe

Menschlich konstruktives Leben ist die ständige logische Zusammenfassung des Wortes, hin zur höheren Vollkommenheit bzw. die Verdichtung des Wortes, hin zur höheren Erkenntnis und Schöpferkraft.
Das Wort als Wille kann für den Menschen nur dann zum konstruktiven Schöpfertrieb werden, wenn er seine (im Gegensatz zu den Tieren) durchgängige Sexualtriebebene über dieses entschlüsselt, alles andere führt ihn nämlich in die Erschöpfung (= unbewusste Schöpfung).
Viele Menschen der sittlichen Gesellschaftsform glauben irgendwann, dass die Sexualität sie (als Krone der Schöpfung) in lächerlichster Weise tierisch macht, und deswegen fangen sie dann an ihre Sexualmerkmale in verdrängender Art und Weise zu hassen (sie sind geil auf das, was sie offiziell in allergischer Weise als schmutzig empfinden, da sie nichts logisch Fassbares über ihren Trieb wissen) und weigern sich somit strikt, diese in Worte zu fassen. Jeder der sich ihnen diesbezüglich nähert, gebieten sie, diese Schweinerei (der Sitte und Moral wegen) zu lassen, denn schließlich kann er das, was er mit ihnen machen will, noch nicht einmal in Worte fassen. Ihr Leben wird somit zu einem ständig zunehmenden Unterlassen, wobei sie sich über abschalten lassende Ausweichgenüsse, die ihre körperliche Destrukturierung vorantreiben, einen intensiv fortschreitenden Alterungsprozess verpassen.
Der Mensch schädigt sich immer durch die Handlungen im Leben, wobei er nicht weiß, was er tut, denn er muss die Schädigung als abschaltenden Genuss fühlen, hat er doch scheinbar sonst nichts vom Leben, er muss sich einfach den Selbstzerstörungsschuss, wegen dem Reiz der Unwissenheit bzw. wegen dem Reiz des Geheimnisvollen (welches er unter seiner Haut, allergisch und energisch, prickeln spüren möchte) geben.

Frauen berauschen sich (des Spaßes wegen) an dem Umfeld, in dem ein Mann umfällt. Ja es dreht sich nicht immer nur um Geld.

Besitzrecht ist Angeberrecht, und wie wird Mann darauf so heiß? Durch den für seine Geliebte zu erbringenden Liebesbeweis. Denn schließlich muss Mann seiner Frau (die Mann besitzen möchte) schon etwas bieten können, er glaubt nämlich nur so könnte er sich bei ihr, in bestechender Art und Weise, etwas gönnen.
Leider falsch kalkuliert, denn für sie fehlt ihn dazu das Können.Er ist ihr immer in zu kritisierender Weise zu ungeschickt, wodurch ihre Beziehung zueinander immer distanzierter wird und letztendlich vollkommen erstickt, und somit ist die Zeit für ihn vorbei, denn schließlich weiß sie, wie sie verhindert, dass er sie noch einmal fickt.

Mit Männern reden Frauen unter dem Motto: „Das sagt man so.“ Wie sie über die Männer denken, das ist nun aber mal eine ganz andere Sache. „Mensch, Mensch, dass ich mal nicht gleich laut drauf loslache.“

Die Männer haben verspielt, die (emanzipierten) Frauen wollen kein Zusammenspiel mehr mit ihnen, und deswegen regiert der Anspruch, der Gestank der diese Welt erfüllt, ist der, durch diesen entstehenden Geruch.

Für Frauen sind Menschen, die sie nicht kennen wildfremd, ganz unter dem Motto: „Fremde sind nun mal verabscheuungswürdig wild.“ Diese emanzipierte Auffassung prägt ihr modernes Frauenbild.

Im neuen Zeitalter des Dimensionswechsels bekommen alle großen Kummer, wegen ihrer persönlich abgegebenen Lachnummer. Sie läuft unter dem Motto: „Nein, nein, in unserer Dummheit wollten wir doch niemals lächerlich sein.“

Der Kummerspeck, muss er endlich mal weg?
Ihren heruntergeschluckten Sexualtrieb, den überlagern Frauen oftmals mit einer Fresssucht, Zungen- und Gaumenerotik heißt sodann ihre Flucht (sie ist auch die, der Männer ihrer prägenden Aufzucht, die durch den Magen gehende Liebessucht). Und genau dieser Umstand zeugt bei Männern, die sich zumeist auf Frauen mit gut proportionierten und somit appetitlichen Körpern umorientieren, die Sexsucht, ekelhaft wucherndes Fett, das findet ein Mann, der sich noch etwas Sensibilität bewahrt hat, nicht so nett, da er gern eine sensible Frau ohne dicke Panzerung hätt.
Ja und somit seht ihr Frauen es nun auch schon ein, unter dem suggestiven Motto: „Ihr Männer, geile Dreckschweine sollt ihr für uns sein!“

Wer besonders kitzlig ist, der mag es gern, wenn ihm (das, was ihm überwältigt und beeindruckt, weil er keine bewusst machenden Worte dazu findet) der Nervenkitzel unter die Haut geht, die Haut, unter der er Fettsäuren zusammenbraut. Der Kitzel zeigt also, wo Unwissenheit herausschaut und Fettschichten aufbaut. Seinen Babyspeck, wann bekommt der Mensch ihn endlich weg?

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