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Angst vor der Beziehungswahrheit?

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Ohne Technik bekommt man heutzutage keine erhörte Verbindung zum anderen Menschen, denn jeder möchte auf Nummer sicher gehen, dass er auch die Technik besitzt, um sich aus dieser Verbindung wieder herausschalten zu können, denn der am anderen Ende der Leitung könnte ja, wie alle andern, zu dumm sein, sodass man sich den Kontakt mit ihm nicht mehr länger möchte gönnen. Und wenn er dann doch einmal, über andere Kanäle, wegen dem Grund des Verbindungsabbruchs nachfragt, so kann man ihm ganz beruhigt unterbreiten: „Es lag nur an der Technik, denn die hat versagt.“

Wenn sich ein noch nicht verheiratet gewesener Mann nach einer Frau sehnt und das bekannt wird, so werden alle verheirateten Männer über ihn lachen und ihn sogar über gezielte Sticheleien lächerlich machen, denn diese sind das Lachen ihrer Frauen (= wer lacht, der hat über den scheinbar Lächerlichen Macht) über ihre ihnen angetragenen Intimwünsche gewöhnt, denn was sie von ihren Frauen möchten, das wird von denen verhöhnt. Ja als verheiratete Männer können sie die Schwäche, die sie für ihre Frauen empfinden, nicht zeigen und zugeben, doch um diesen inneren Druck dann loszuwerden machen sie dem suchenden Junggesellen, mit derben Sprüchen, ein schweres Leben. Das kann ihn dann wirklich dazu führen, so etwas Perverses und Lächerliches, wie das Suchen nach einer Frau, aufzugeben, denn schließlich gibt es ja für ihn noch Autos, Bier und Zigaretten, um zu leben.

Männer möchten nicht zugeben, dass sie sich (um alle ihre anderen Rauschmittel und Drogen wegwerfen zu können) an den Brüsten der Frauen berauschen wollen, sodass die Frauen dann auch, durch das krampfhafte Festhalten ihres Überflusses, fett werden sollen, da sie nun einmal wollen, was sie sollen. Denn da die Männer immer nur so blöd draufstarren und keinen Mund haben, um ihre Wünsche in begründender Art und Weise anständig äußern zu können, deswegen wissen die Frauen auch, was sie wollen, und somit vor den spermatischen Herren sperren sollen. Und somit kommt dann auch, durch den stillschweigenden Zugriffsversuch und ab und zu gestarteten Überraschungsangriff der Männer, die weibliche Moral auf (= „Lass das, ich hass das!!!“), die besagt, dass die Männer so etwas Perverses nicht sollen, was nur kleinen Kindern zusteht, weil sie es lauthals schreiend wollen.

beziehungsWEISE
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Es stinkt uns immer nur das, was wir für dumm halten, alles stinkt uns an uns selbst, wenn wir eines genau wissen, nämlich dass wir uns selbst für dumm halten. Liebe ist also nur durch zunehmende Weisheit hin zur geistigen Bewusstwerdung möglich. Wenn wir nämlich selbst dumm sind, so wird uns jeder stinken, der sich uns annähern möchte, und wir werden sagen: „Du dummer Möchtegern, bleib uns fern, du kannst nämlich nur eines von uns haben, also hab uns mal gern.“
Könnt ihr jemand gut riechen? Wieso? Tut er etwa vor euch kriechen?

Dummer Mann, was nun?
Wie sagt man so schön? Er ist abgenippelt, bzw. daran gestorben, dass die Frauen sich nicht durch seine Art der Entgiftungsfixierung das Leben retten ließen, sie glaubten nämlich ihre Schönheit würde darunter leiden und außerdem könnten sie so etwas Perverses einfach nicht genießen. Ja ein Mann, der so etwas bei ihnen nur andeuten würde, der könnte sofort in den Wind schießen, und das würden sie dann auch noch genießen. Das wäre ja auch der Gipfel, würden sie für einen solchen Blödmann noch ausfließen, wo sie ihren inneren Wutstau (= neckische Trotzhaltung) doch so sehr genießen, vor allem weil sich vor diese Staufülle alle Männer, die Augen haben, sofort ergießen. Ein Mann soll eben nun einmal nur für eines sorgen, nämlich dafür, dass sie als Frauen ihr Leben in praller Fülle genießen, und es danach mir Alterungsprozess bedingenden Vergiftungserscheinungen, hitzig aufwallend, abschließen. Ja man kann es den Frauen nicht verdenken, denn durch die ihnen stinkende Blödheit der Männer konnten sie ihr Leben noch niemals wirklich genießen.
Zumeist ist eine Frau irgendwann davon überzeugt, ihr Mann hätte sie durch seine Unfähigkeit vergiftet, sodass sie dann als unnahbarer Hausdrachen, hitzig aufwallend, Unfrieden stiftet.
Mangels Lebensmotivation tun die Menschen sterben, denn der Mann konnte keinen Lebensgenuss durch die Frau und die Frau konnte keinen zu infiltrierenden und klärenden Lebensgenuss durch einen geistig leeren Mann erwerben, denn ist er dumm, so machte er sich nur noch, unter ihren Hausdrachengebärden, bis hin zur Gebrechlichkeit krumm.
Seid ihr nun der Weisheit Herr, werdet ihr durch sie die Motivation zum ewigen Leben erwerben, oder wollt ihr weiterhin in den depressiven Frust hineinrutschen und sterben, so ganz dabei vertieft in eurer Einsamkeit zu zweit?

Gibt der Mann der Frau Weisheitsfülle, so wird die nährende Weisheitslösung vom Herzen her aus ihrer Brust fließen, denn er so seine Schöpferkraft durch die innerlich angeregte Gabe der Frau genießen, ihr Genuss kennt dann nämlich keinen Schluss.

beziehungsWEISE
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Der Mann ist der Geist der atmosphärisch aufsaugenden Lunge, die Frau ist der Wille ihres schlagenden Herzens. Wenn er sich nun aber sagt: „Jetzt will ich es von ihr wissen!“ dann hat er als Geistloser bei ihr schon verschissen, denn er hätte es wissen müssen.

Rätselhaft?
Der Mann stirbt in seinem zunehmenden Frust hinein, durch seine Vorstellung von der Sexualität und seiner offiziell getätigten Art der Sexualität, denn das, was ihn vorher, an ihr, in erregter Weise anschwellen ließ und ihn triebhaft anheizte, mutiert für ihn, ab einem gewissen Punkt seines Lebens mit ihr (wenn es nicht schon vorher der Fall war) zur Tabuzone, der zunehmenden Unantastbarkeit. Wenn er jedoch das klärende und durchschauende Bewusstsein hätte, welches diesen Umstand verhindert und sie sich somit, für ihn, in jeder Beziehung öffnen würde. So würde er, ohne Tabueinschränkungen, durch sie und mit ihr, unsterblich werden.

Genaue Auflösung des Rätselhaften:
Der Mann stirbt in seinem zunehmenden Frust hinein, durch seine Vorstellung von der Sexualität und seiner offiziell getätigten Art der Sexualität (= der Konflikt zwischen Theorie und Praxis, er möchte eigentlich etwas in aufsaugender Art und Weise an ihr begreifen und ergreifen, doch es tut sich da immer wieder etwas an ihm, zur schnell Abreaktion in ihr, hin versteifen, er spürt dabei seine Ohnmacht, die ihn danach in den depressiven Frust hineinrutschen lässt, gepaart mit aufkommenden Selbsthass, da kann er das alles nicht mehr begreifen), denn das, was ihn vorher, an ihr, in erregter Weise anschwellen ließ und ihn triebhaft anheizte (als ihre erregende Lösungszone einer Art Vergötterungsspeise), mutiert für ihn, ab einem gewissen Punkt seines Lebens mit ihr (wenn es nicht schon vorher der Fall war, dann wird es der Punkt ihrer Mutterschaft sein) zur Tabuzone der zunehmenden Unantastbarkeit. Wenn er jedoch das klärende und durchschauende Bewusstsein hätte, welches diesen Umstand logisch erfassend verhindert und sie sich somit, für ihn, in jeder Beziehung öffnen würde, so würde er, ohne Tabueinschränkungen, durch sie und sie durch ihn, unsterblich werden.
Doch was ist nun genau das Tabu und wie entsteht es?
Es bezieht sich auf den Zugriff bezüglich ihres gespeicherten Lösungspotenzials, das gezeugte Kind ist diesbezüglich die fortschreitende Ablösung, für sie, von ihm. Es ist nämlich nun zu spät, denn er hat es nicht begriffen, was sie ihm niemals (heraus aus ihrer stillen Verschwiegenheit darüber) sagen können. Sie wollte nämlich, von ihm, die Stillung ihrer inneren Druckerregung mit Lust, doch jetzt gibt sie dem Kind, um ihre Erregung zu stillen, die Brust, und das mütterlich sehr Pflichtbewusst. Und für ihn gilt dabei als Vater: „Du musst!“
Ja das alles mit ihm, das machte sie schon immer fast wahnsinnig, denn es waren ständig seine Augen, seine Blicke klebten dort oftmals an ihr, gerade so, als ob diese sie aussaugen. Doch bei all diesen (verdrängten) Wunschträumen ihrerseits, da half es auch nicht, dass sie sich einen roten Saugmund anmalte und ihn, (hinweisgebend) mit viel aufgewendeter Saugkraft, ihrerseits, küsste, es waren nun einmal nur seine Augen, und wenn ihm die Erregung beim sehen zu viel wurde, dann zündete er sich, zur Rettung, eine Zigarette an und tat an dieser saugen, ja ihr Qualm vernebelte wohltuend den Blick seiner Augen.

Am Anfang, da war sie für euch alle, die Brust, doch ihr starrtet nur ein Leben lang auf sie, und niemand sagte von euch: „Jetzt durchdringe ich diesen Umstand geistig und werde dabei irgendwann, ihr gegenüber, handlungsfähig und Bewusst.

Wie entsteht Geilheit? Wenn der eine Geschlechtspartner ahnt, dass der andere nichts für ihn empfindet, aber theatralisch die Nummer mit ihm durchzieht?
Geilheit ist es, dem andern mit massiven Aktion Körpergefühle abringen zu wollen.

beziehungsWEISE
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Uns wurde eingehämmert, wie pervers jemand ist, der das Schöne genießen möchte (und somit kamen wir, vom Verbot zur heimlichen Sucht, als unsere Realitätsflucht). Und was taten wir? Wir haben natürlich auf die (unsere Autoritätspersonen), die uns genau das, aus ihrem Neid heraus nicht gönnen wollten, gehört, denn immer, wenn sie diese Neigung bzw. dieser Zug an uns wahrgenommen haben, dann haben sie sich daran gestört, und sich darüber lauthals empört, weil sich das einfach nicht gehört. Und so entstand dann die Moral, dass sich unsere Gedanken und Augen immer wieder zum Schönen hingezogen fühlten, wurde uns somit, heimlich bis unheimlich, zu einer riesigen Qual. Da uns nun aber genau dadurch, jede Motivation, noch weiter leben zu wollen, genommen wurde, war dann der Alterungsprozess (= die Selbsthassdepression) und der Tod, unsere Wahl. Viele Menschen flüchten sich nun, aufgrund dessen, in die Alzheimerkrankheit hinein, um sich ihren schönen Jugend- und Kinderfantasien zuzuwenden, denn sie wünschen sich nur eines, das gegenwärtige Leben, in dem sie sich (entsprechend der allgemeinen Gesellschaftsnorm) nur immer nützlich machen sollen, und ihnen jeder Zugriff auf das Schöne moralisch verwehrt wird, weil es scheinbar eine große Sünde ist, soll endlich enden.Wer hat nun aber die menschliche Gesellschaft genau so gemacht, hat Satan den Tod in die Welt gebracht? Der Mensch wird zum Gott (Göttin), wenn er seinen Trieb geistig klärt und durchschaut, und ihn somit in einer etwas anderen Art der körperlich, geistigen und seelischen Kontruktivität leben kann. Aber für Satan hängt genau da so viel Sünde dran, deswegen sagt er zu einem jeden: „Daran darf man noch nicht einmal denken, geschweige denn, darüber auch noch reden.“Das Unsterblichkeitsprinzip habe ich entdeckt, ob Satan mich nun aufgrund dessen moralisch zu Tode neckt, weil ihm etwas nicht schmeckt?beziehungsWEISE
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Das Siegel wird gebrochen, es verdichtet sich die Wahrheit, mit jedem Spruch, ein neuer Tabubruch.
Ja die Sexbombe implodiert, aber genau so, dass ein jeder davon, im göttlicher Weise, profitiert.

Über die Bildung und Abgabe von Milch extrahiert die Frau ihren Überfluss an Abwehrstoffe (weiße Blutkörperchen = Leukozyten) aus ihrem Blut heraus, und gibt diese den an ihr saugenden Partner zur konstruktiven Umsetzung, was bedeutet: Wenn sie Abwehrstoffe verliert, so entwickelt sie keine Abwehr mehr, sondern nur noch immer mehr Zuwendung, für den, der sie somit von ihrer eigentlich trotzigen Art der Abwehrhaltung befreit. Und was bildet sie dabei in ihrem ausschüttendem Gehirn? Es ist das Orgasmushormon Oxytocin, welches den Milchspendereflex intensiviert und eine Scheiden und Gebärmutterkontraktion auslöst. Das heißt: Die Beendigung der automatischen Trotzhaltung einer sich immer mehr öffnenden Frau, sie steht nicht mehr in ihrem schmerzhaften Regelstau. Ihre Trotzhaltung, die dafür zuständig war alles in sich festhalten zu wollen, um nichts von ihrem gespeicherten Überfluss herzugeben, die ist plötzlich wie weggeblasen, ja sie mutiert somit, weg von ihren inneren Verwesungszuständen, hin zum Leben, durch ihre Öffnung hin zum Geben. Durch das in ihrer Hirnanhangdrüse gebildete und durch diese abgegebene Hormon Oxytocin (= Oxytrotzin, ja sie weiß es ganz genau, es bedeutet für sie Kopfschmerzen, bleibt der massive Trotz, oben in ihrem Gehirn, im nicht abfließenden Stau) bzw. durch dessen kontraktive (zusammenziehende und entspannende) Wirkung, wird nun aber auch das Bindegewebe der Frau gestrafft, sodass nichts mehr an ihr erschlafft (mangels Kraft). Und somit bekommt sie auch keine, von ihr so sehr gefürchtete, Apfelsinenhaut, weil sich unter ihrem gestrafften Bindegewebe nichts mehr, aufquellen lassend, zusammenbraut, und geht ihr somit nichts mehr unter die Haut, so wird der Alterungsprozess der Dickhäutigkeit und des Mangels an Sensibilität (= so wie sie bei einem emanzipierten Mannsweib üblich ist) abgebaut, denn der Alterungsprozess beginnt bei ihr nur, wenn sich ständig unter ihrer Haut, etwas staut und zusammenbraut. Genau dieser Hautdruck macht eine Frau nämlich pralle vor Wut, sodass sie den Mann, den sie automatisch (in seiner Unfähigkeit) dafür verantwortlich macht, am liebsten gleich, über ihre trotzige Anspruchshaltung, umhaut.
Wisst ihr Frauen eigentlich, dass ihr euren Fettpanzer abbaut, geht euch, durch die Oxytocinausschüttung, nur noch Bindegewebsstraffungskontraktion unter die Haut? Wobei ihr dann, durch eure Milchextraktion (= Liebesextraktion = Liebe absondernde Gabe, zum Zweck der geschmacklichen Aufnahme) aus eurem Blut hinaus, eure sonst so automatische Trotzhaltung abbaut. Ja euer krebszeugender Leukozytenüberschuss (Überschuss an weißen Blutkörperchen = Überschuss an Abwehrpolizei in eurer Blutbahn) ist es, der sich sodann nicht mehr in euch staut. Diese weißen Abwehrkörper sind es nämlich, die sich irgendwann, aggressiv, gegen eure eigene Körperstruktur wenden, und somit eure materielle Existenz, über einen schmerzlichen Alterungsprozess, beenden.
Nun noch etwas zum äußeren Erscheinungsbild der Klärung, denn Gott möchte euch alle in die höhere Dimension hineinführen, auch die Wackelkandidaten auf Bewährung:
Warum mutiert er unter ihrem muttersprachlichen Regelgeist zum Bräutigam (der gern mal in die Eckkneipe geht um sein Lieblingsgebräu zu trinken) und sie zur Braut? Natürlich nur, weil sich unter ihrer Brauereihaut etwas staut und sauer werdend (in schadenfroh neckischer Weise) zusammenbraut, was sie da allmonatlich über ihre Regelblutung, sehr konzentriert, abbaut, denn durch ihre Art, alles für sich regeln zu wollen als Braut, hat es sich ja unter ihrer Haut, sehr trotzig, gestaut und zusammengebraut. Wobei sie ihre Abwehrkräfte (genau so, wie sie diese trotzig gegen ihn richtet) gegen sich selbst richtet und zur Blutung hin konzentriert, damit alles für sie, in geregelter Weise, glatt läuft, gerade so, wie reibungslos geschmiert.
Wie bemerkt ihr Frauen nun aber, den auf eure eigene Körpersubstanz ausgerichteten Sturmangriff eurer inneren Polizei? Ja noch vor eurem letzten Schrei, da ist sie, bei euren wechseljährlichen Hitzewallungen, voll in Gange und dabei.

beziehungsWEISE
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Frauen reifen über kurz oder lang zu dem (mütterlichen) Standpunkt hin, dass Liebe und Sexualität unvereinbar miteinander sind, da sie dem Sex auf Dauer nichts abgewinnen können, weil sie selbst nichts mehr davon haben, wenn alles durchprobiert wurde (es ekelt sie an und langweilt sie alles nur noch). Ja und somit steht der Mann dann vor einem großen Problem. Doch Gott hat ihm Geist gegeben, nur der Mann kann dies Problem über seinen erkennenden Geist (= über sein erkennendes Wort, aber zumeist verbietet ihm die Sitte und Moral der muttersprachlichen Ausdrucksweise dieses Wort) lösen, doch dazu muss er sich von der Sprache der Frau lösen, denn über ihre regelnde und geregelte Muttersprache bekommt er diesbezüglich nichts hin. Hast du als Mann deinen eigenen Geist der Klärung gefunden, so hast du dies Problem, mit den Lustlosigkeit der Frauen, auch schon überwunden.Die Männer ließen sich nun lange genug von den Frauen aussaugen, um kinderzeugend zu etwas zu taugen, ab jetzt sollte es nun aber umgekehrt laufen, wenn nicht, dann werfen wir diese Welt am besten gleich auf den Misthaufen, denn darauf wird es in diesem Fall hinauslaufen.Seinen Geschmack zu treffen, darauf wird sie demnächst nur noch aus sein, denn sie wird ganz genau wissen, dadurch geht sie kein Verhältnis mehr mit dem Alterungsprozess und den Tod ein. „So wird es sein!“Was wird die neue Lust des Mannes im Wassermannzeitalter sein? Das Ergänzungssystem zwischen Mann und Frau wäscht die Liebe vom Fluch der platten Geilheit rein, diesen Umstand geistig erfassend herzustellen, das wird die Lust des neuen Mannes sein.Die neue Lust des Mannes, der Frau dass zu entziehen, was schmerzlichen Regeldruck in ihr zeugt, sodass sie eine Schwäche für den sie so genießenden Mann entwickeln kann, denn er steht ihr diesbezüglich zu Diensten, da er diesen Dienst genießen kann, ja er regt dadurch in ihr eine ganz neue Dimension der Liebe (die ihr Innerstes nicht unberührt lässt) an.Doch wie war es zuvor? Wohl bemerke, als sie noch den schmerzlichen Lösungsdruck in sich spürte, da war der neckisch aufgeilende Hass, gegenüber dem Mann, ihre Stärke, denn wer abgrundtief hasst, der kennt keine Hemmung durch ein schlechtes Gewissen, er wird sich denen, die er wegen ihrer Dummheit hasst, immer so entziehen, dass sie ständig in einer selbstverzehrenden Art und Weise hinter ihm her sind und dabei, in jeder Situation, immer wieder alles vermissen. Ja sie als süchtig Machende weiß es: „Er hätte können wissen.“ Und letztendlich ist es so, dass die unter Entzug gesetzten Männer dann nur noch eines wissen: „Wir wollen verrecken, denn das Leben ist beschissen!“ Eine modern herausemanzipierte Frau und eine Schwäche für einen Mann? Nein, nein, das ist das, was sie sich einfach nicht vorstellen will und sich einfach nicht leisten kann, denn ihre einzige Lebensmotivation ist die verdeckt heimliche und aufgeilend neckische Rache an der Dummheit im Mann. Und siehe nur an, alle altern und sterben, wie die Fliegen, genau daran. Warum? Weil sie den Mann, eben genau so, wie sie es aus ihrer Abwechslungssucht heraus möchte, irreleitend manipulieren kann, unter dem Motto. „Ich weiß ganz genau, was du von mir willst, doch da lasse ich dich (dank meiner polaren Trotzhaltung) niemals ran, zeig mir lieber, dass ein von seiner Sucht getriebener Mann sich auch verpuffen und totvögeln kann!“ Ja sie weiß es, gibt sie einem dummen Mann den kleinen Finger, so nimmt er die ganze Hand, und das kostet ihm dann auch noch seinen Restverstand.Hier für alle noch ein Osterei, einen kleinen Auszug aus meinem über 4000 Seiten umfassenden Schriftwerk:http://home.arcor.de/uniperversum/extra/Schoepferspruch.pdfbeziehungsWEISE
 

bzWEISE

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Der menschliche Sexualtrieb beruht auf einem inneren Wissen, doch der Mensch verwirft es im laufe seines Lebens (er folgt diesem also nicht), wegen seiner Moralsuggestionen, die er abbekommen hat und die er somit willentlich in sich gebunden hält, sodass er unwissend im Selbsthass verendet. Und in diesem Fall kann er dann noch so sehr Gott anbeten, es gibt für ihn keinen Gott der sein Blatt wendet, der Mensch allein ist es, der dadurch sein Leben beendet.Wer die Sexualität verliert, der verliert die Rückverbindung zu Gott, denn die Menschen des unterschiedenen Geschlechts sollen in dieser Weise Interesse füreinander empfinden, um dieses Interesse dann mit dem logisch folgernden Wort erkennend zu verbinden. Ein Mensch, der sich angewidert von ihr abwendet, der wird über viele Ausweichsüchte für das Wesentliche erblinden, und sich somit in einem schnell fortschreitenden Alterungs- und Sterbeprozess wiederfinden, denn nur über die Sexualität und das sie entschlüsselnde Wort kann der Mensch sich mit dem belebenden Geist verbinden. Wer sich nicht verbindet mit dem Geist, bei dem ist es so, dass seine Unwissenheit ihn den Weg hinein in die Isolation und zum Friedhof hin weist. Er ist also der Mensch, der sich aus seinen Selbstekel heraus verwirft und wegschmeißt. Dieser Ekel ist es, über den er alle andern von sich weist, sein ursprünglicher Trieb ist für ihn letztendlich nur noch Schmutz, denn er fand dafür niemals Worte, die in ihm heranwuchsen zum entschlüsselnden Geist. Ja nur wer den Schlüssel hat, der ist aufgeschlossen genug und somit läuft der Aufstieg, hinein in höhere Dimensionen, ohne dass er den bitteren Tod schmecken muss, für ihn glatt. Ohne Schlüsselfindung also nur Niederträchtigkeit und keine höhere Bindung, hin zu einer ganz neuen Empfindung (=wahre Liebesbindung). Ein aufbauendes Ergänzungssystem zwischen Mann und Frau kann nur dann bestehen, wenn sie gemeinsam (sich füreinander öffnend) den Entschlüsselungsweg gehen.Wer das entschlüsselnde Wort, z. B. wegen vorgeschobener Verrieglungsmoral, bezüglich seines Sexualtriebes nicht findet, der driftet unwillkürlich in den Selbstekel hinein ab, und das nicht zu knapp, und über diesen immer handlungsunfähiger machenden Selbsthass, beißt er dann ins Gras.Ja es ist nun mal so: Ohne die Grundlage der Sexualität (die, die uns alle in diese Welt hineingerufen hat) gibt es keine Anziehungskraft zwischen Mann und Frau, und ohne Grundlage kann kein Geist (der die Menschen nach und nach zur wahren Liebe befähigt) wachsen, der für sie der Schlüssel zu den höheren Ebenen ist. Macht etwas draus, da ihr nun wisst, wie es ist.beziehungsWEISE
 

bzWEISE

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Vom Sexuellen Notstand der Männer, hin zum Alterungsprozess und zum TodIch sage es mal so, die Romantik und Erotik sind fantasievolle Ursprungsentdeckungen des weiblichen Aspektes der Menschheit. Und alle Frauen, die noch nicht zur eiskalt berechnenden Hure mutiert sind, die sind sich darin einig: Sie möchten bei dieser Art der Sexualität vom Manne genossen werden wie eine vollreife und süße Frucht, sodass dann genau dieser Umstand für sie, von ihrer weiblichen Reinheit und von seiner Fähigkeit wahrhaftig zu genießen, um so ihren guten Geschmack anzuerkennen, zeugt. Doch wie kam es nun dazu, dass genau das zu einer Unmöglichkeit geworden ist? Ganz einfach dadurch, dass uns über viele Jahrtausende hinweg, von den Herrschern der Welt, die sich in gottgleicher Machtposition wähnten, eingehämmert wurde, dass die Sexualität allein der menschlichen Fortpflanzung zu dienen hat und alles darüber hinaus Teufelswerk sei, worüber sich ein jeder den Weg in die Hölle bahnt. Da nun aber die Frau (die mit ihren großen Augen für Glanz und strahlende Machtherrscher) mehr zur Autoritätshörigkeit neigt (vor allem bei den Autoritäten, an die sie nicht heranreichen), wenn die autoritären Erlasse von großen Machthabern ausgehen, deswegen hat sich die Moral der Mutterwerdung tief in ihrer Geistseele verankert, bei den Frauen steht also der rein rationale Aspekt der Sexualität im Vordergrund, in der stillen Hoffnung, dass sie für diese zu tragende Mutterlast einmal reich belohnt werden, über ein Leben im paradiesischen Himmel als heiliger Engel der Reinheit.Das ist nun die Grundlage der menschlichen Schizophrenie, die durch eine eingepflanzte Grundregel beziehungsweise durch eine gewisse Grundprogrammierung gezeugt wurde. Aber wie baut sich nun genau darauf der Alterungsprozess und der Tod auf? Durch diese Grundprogrammierung, die bei ihr als Frau in Fleisch und Blut verankert ist, ist es nun so, dass sie im Zwiespalt ist, sie bemerkt zwei Seiten in sich, die eine Seite, die ihr aufzeigt, dass sie von einem Mann einfach nur körperlich genossen werden möchte, wobei er dann, ihre sich dabei entladenden Körpersäfte, in vollen Zügen genießt und sie dabei eine wohltuende Entspannung erfährt (wobei sie dann aber auch niemals ihre Gedanken auf einen Kinderwunsch ausrichten würde). Nun zur anderen Seite des Zwiespaltes, sie wurde, wie schon erwähnt, in sie suggestiv hineinprogrammiert und zeigt ihr auf, dass der Gott, der von der Kanzel gepredigt wird, nur einen Weg für sie vorgesehen hat, nämlich den Weg der anscheinend beglückenden Mutterschaft, wobei sie stillhalten soll, wenn ein Mann, in sie hinein, seinen Druck ablässt, damit sie so, als werdende Mutter, ein nützliches und anerkanntes Mitglied der Gesellschaft wird (wobei dann alle ihre dabei anfallenden Körperflüssigkeiten, dem Kind, für einen kurzen Moment zum Wachstum dienen sollen). Sodass ihre ganze gesellschaftliche Sinnausrichtung dann darin besteht Kinder groß zu ziehen, um später mal Erben zu haben, die zusehen, dass ihre Alten alsbald ein Testament machen. Ja und zwischen diesen beiden Polen ist die heutige Frau nun gefangen, sie möchte eigentlich von einem Mann genossen werden, sie möchte aber auch in der Gesellschaft anerkannt werden, und das scheint für sie nur über die zu tragende Last der Mutterschaft möglich zu sein, die ihrem tiefen Gefühl des Ursprungs (den, von ihm in Zweisamkeit genossen zu werden) entgegen zu stehen.Doch was bewirkt das nun? Es entsteht in ihr ein Zwiespalt, bzw. eine tiefe Verunsicherung, aus der heraus sie sich dann nicht für das eine wie für das andere entscheiden kann. Und aus diesem heraus testet sie die Männer dann einfach an, sie stellt die weiblichen Aspekte ihres Körpers werbend heraus und fragt sich: „Was will der Mann?“ Und will er auf sie zugehen, dann merkt sie, dass sie aus ihrer Verunsicherung heraus immer wieder nur vor ihm zurückweichen kann, denn irgendwie geht das eine wie das andere für sie nicht an. Und da haben wir ihn nun schon, den sich, durch das Zurückweichen der Frau immer mehr unter Entzug gesetzten und sich somit aufgeilenden Mann, der sich über diesen Umstand in explosive Höchsterregung bringen kann, und da hängt dann oftmals bei ihm keine Selbstbeherrschung mehr dran. Doch was soll sie nun mit einem unbeherrscht geilen, groben und unsanften Mann, das ist doch wohl einer, vor dem sie sich nur noch mehr zurückziehen kann. Und fühlt sie sich dann nach langem hin und her in eine Versorgungsehe mit solch einem Mann hineingenötigt, so fängt sofort ihre sich distanzierende Vernunftplanung an, wobei sie sich dann nur noch ein zärtliches Kind wünscht, welchem sie dann alles das, was sie ihm ursprünglich einmal als Genuss von sich geben wollte, geben kann, und durch ihre umsorgende Liebe zum Kind, da kommt er dann überhaupt nicht mehr an sie heran.Das ist nun die erste Katastrophe, aber da hängt natürlich noch viel mehr Katastrophe für ihn als Mann dran.Tief in sich, macht sie ihn nämlich dafür verantwortlich, dass sie immer wieder in geregelter Weise Blutet. Wieso? In ihrem Bewusstsein hat sich da nämlich eine gewisse Auffassung festgefressen, nämlich die, dass er in sexueller Hinsicht immer nur seinen geilen Druck bei ihr ablassen möchte, doch wenn sie diesem Willen immer wieder bei ihm spürt, so ist es ihr unmöglich zu entspannen um so auch in den freien Entladungsfluss zu kommen. Das heißt also, sie staut durch ihre zunehmende Unfähigkeit zu entspannen (durch ihre Verkrampfung) immer mehr Druck in sich, der ihr dann einmal im Monat über eine blutige Regel, zumeist schmerzhaft, abgeht. Dieser ganze Umstand zeugt nun aber in ihr Wut und Hysterie, die bewirken, dass sie ihr intellektuelles Regelhirn einschaltet (ihre linke Gehirnhälfte), um ihn einfach nur noch mit netten Worten zu regeln und zu programmieren, unter dem Motto: „Ich muss eben nun einmal das Beste, entsprechend den gegebenen Umständen, für mich herausholen, und wenn ich ihm dazu bringe mir hörig zu sein, dann kommt er wenigstens nicht auf dumme Gedanken, die nur auf eine sexuelle Annäherung hinauslaufen würden.“ Und somit hat sie ihn dann unter ihre Regel gebracht, der er nichts entgegenzusetzen hat. Das bedeutet, er verliert (zumeist in ehelichen Harmonieverhältnissen) jegliche Hoffnung ihrem Körper noch einmal in genüsslicher Weise nahe zu kommen und geht somit durch die zunehmende Hoffnungslosigkeit in den kränklichen Alterungsprozess hinein, wobei er dann sogar noch merkt, dass er, wenn er so richtig krank ist noch ein Minimum an körperlicher Zuwendung erntet, indem sie ihm mal bedauernd über den Kopf streichelt, oder so ähnlich. Deswegen ist er dann aber auch des öfteren krank, damit ihm wenigsten das Minimum ihre körperlichen Zuwendung nicht auch noch verloren geht. Doch zumeist ist es dann auch so: Der kranke Mann, der es in der Gegenwart (durch ihre Ignoranz und Eigenbrötlerei) mit ihr nicht mehr aushält, der zieht sich ganz in sich selbst zurück, und genießt über seine erotischen Phantasien und Jugenderinnerungen sein Alzheimerglück. Und nach seinem Tod? Da hat Gott dann nichts besseres zu tun, er schickt ihn über die geile Sexualität einfach wieder zur Erde zurück.
 

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Es gab einmal eine Welt, in der konnte eine Frau alle paradiesischen Früchte, die ihr Herz begehrte, über Zunge und Gaumen genießen, denn sie war in Liebe und ließ somit ihre Mast, als Gabe ihrer Herzensmilch, im ihn als Mann des weisen Geistes hineinfließen, um für ihn immer mehr in liebender Verbundenheit da zu sein, denn seine Geistesgabe leuchtete ihr Freude bringend ein. Ja sie wusste somit, er kann sie allumfassend in ihrem Überfluss genießen, ohne irgendwelche geilen Übergriffe, auf sie bezogen, zu beschließen. Ja genau das war einmal das verbindende Paradies auf Erden, wie konnten die Menschen nun aber, über Wiedergeburt und Tod so brutal zueinander werden? Irgendwann begann, der Ausdruck der Liebe einer Frau, nämlich ihre Milch, sich als sauer werdende Gebärmutterschleimhaut zu erden, und alle dadurch aufkommenden Auseinandersetzungen, in dieser Welt, konnten somit nur noch, in geregelter Weise, blutig werden. Ja aber warum nur? Der Mann wurde von Gott abgewandt und verlor somit seinen klärenden Geistverstand, sodass sie sauer wurde und er somit immer öfter vor ihrem (muttersprachlich regelnden) neckisch rachenehmenden Femegerichtshof (= Freigerichtshof, der nach Gutdünken urteilte, ohne handfeste Beweise liefern zu müssen) stand, ihre hysterische Art hat ihn somit immer mehr ausgebrannt, und somit brachte ihn ihr Motto: „Wenn du mich liebst, dann denk nicht so lange, sondern handle lieber“, um seinen Restverstand. Ja sie brauchte immer (förmlich als ihr Regelwerk förderliches Lebenselixier) einen, seine Lieblosigkeit unter Beweis stellenden Täter, sauer verurteilt hat sie ihn dann später. Immer wenn er seine absolute Dummheit, vor ihr, unter Beweis gestellt hat, dann hatte sie ihn nämlich restlos satt.
 

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Männer wollen, nach Ansicht der Frauen, immer das Gleiche. Doch was wäre, wenn die Frauen plötzlich logisch einleuchtend wüssten, dass die Männer, durch das, was sie wirklich wollen, und nicht durch das, was die Frauen ihnen suggestiv andichten (um sich selbst und die Männer dadurch zu vernichten), die ewige Jugend und die Unsterblichkeit für die Frauen und sich selbst erreichen wollen, und dass das, eine wirklich zu realisierende Sache ist? Doch dazu müssten sie durch den Sog, zu einem aneinander Druck ausgleichenden Ergänzungssystem werden, sodass es ihnen dadurch unmöglich ist, wieder in den polaren Geschlechterkampf des Konkurrierens hineinzufallen, unter dem dabei immer wieder aufgekommenen Motto: „Die somit in uns brutal hochkochende Geilheit gefällt uns allen.“ Ja sie steigen dabei abschaltend übererregt auf, damit sie hinterher immer tiefer fallen.Viele der regelperfekten Frauen werden bei dieser Ergänzungsaussicht natürlich, in trotzigster Weise, sagen: „Ich lasse mir doch nicht von solch einen Stümper zwischen meine perfekte Lebensorganisation pfuschen, ich bin doch nicht tot, was soll ich also mit solch Idiot!?“ Ich muss allen Frauen mit solch einer Auffassung nun aber sagen: „Wir kommen nun in ein Zeitalter, in dem Oberflächlichkeit schnell altert und stirbt, und ihr regelwütigen Frauen seid nur zur Oberflächlichkeit bereit, die Oberflächlichkeit, die da ist kein „SEIN“, denn sie stützt nur den (Euro-) Schein.Ja nur die Menschen, die das Prinzip der gegenseitigen, sogbedingten, Anziehungskraft für sich über den wahrhaftig klärenden Geist gewinnen, für die wird eine neue Dimension der erfüllenden Sexualität und Liebe als Einheit beginnen.Wer sich jedoch selbst nicht liebt (Selbstliebe durch Interesse an der eigenen Person und die selbsterkenntnismäßige Ergründung seiner wahren Wünsche), der wird immer nur mit einer Vorstellung in die Sexualität hineingehen, und die lautet: „Der andere kann mich nur verstoßen, denn in meiner Dummheit habe ich nichts besseres verdient.“ Diese Verunsicherung durch Unwissenheit, wird dann natürlich beim gemeinsam Akt der Sexualität, eitel und cool weggemient, welcher Umstand (da Lüge) dann der aggressiven Aufheizung des Sexualaktes dient. Und somit gehen beide dann hervor aus den Verkehr, sich verstoßen fühlend, ausgebrannt und leer.Warum gibt es so viele Beziehungscrashs? Weil es immer noch eine Überzahl an Menschen gibt, die mehr an ein perfekt durchorganisiertes und geregeltes Leben interessiert sind, als an ihren Partner. Und die regelgerechten Frauen, die das dann nur noch sind, die halten sich jeden Mann, mehr oder weniger, vom Halse, unter dem Motto: „Männer sind alle gleich, und vor allem er, er ist ein perfektionsloser und gesellschaftsunfähiger Mann, was gehen mich seine Probleme an!?“ (Ja warum sollen sie sich auch gleich einen dummen Ochsen anschaffen, nur weil sie, als die, die sich verstoßen fühlt und deswegen das Bedürfnis hat auch ab und zu verstoßen zu werden, das Bedürfnis haben, mal etwas Sperma zu schlucken, einem gekauften Ochsen könnte sie es ja nicht hinterher gleich wieder ins Gesicht, welches er vor ihr verloren hat, spucken.) Ja die modernen Frauen passen ganz perfekt in die präsentierende Regelgesellschaft, die der Angeber, hinein, denn sie wollen etwas besonderes sein. Und deswegen sagen sie heutzutage zu den Männern ihrer muttersprachlichen Aufzucht: „Nein, nein und noch einmal nein!“ Warum? Sie wollen nicht immer von den netten Jungs ihrer Prägung unperfekt gelangweilt sein. Die moderne Frau sagt somit endlich einmal zum Produkt ihrer muttersprachlich suggestiven Schöpfung: „NEIN!!!“ Und genau deswegen strengen die Blödmänner sich nun auch ganz besonders an, um perfekt zu sein, denn schließlich sollen ihnen ja auch alle Frauen uneingeschränkt vertrauen. Woran die Männer dabei bauen, an ihrem Untergang und den der Frauen, denn irgendwann geben die Frauen, ihre Hoffnung den Mann noch ändern zu können, auf, sie gehen dann unter Selbstaufgabe harmonisch in ihre, sich selbst verbrennenden und Stoffwechsel angeheizten Wechseljahre hinein, und gehen sang und klanglos ein, denn da sie gescheitert sind muss es dieser innerlich sie ausbrennende Scheiterhaufen nun mal sein. beziehungsWEISE
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

[FONT=Arial, sans-serif]Da es ihr schöne Gefühle bereitete, deswegen stimulierte und manipulierte sie ständig ihren Speicher (er wurde dadurch immer dehnungsfähiger in seiner Fülle), und dabei wurde er dann immer umfangreicher, denn sie hat durch die, somit, dort hinfließenden Nervenimpulse, viel Blut genau dort hingeschafft, ja das Blut als Nähr- und Klärstoff anlagernder Saft. Und so manipuliert sie dann seine Augen, über das, was sie lustvoll expansiv an sich herbeimanipuliert hat, und er fragt sich somit immer völlig irritiert: „Warum bekommt mein Auge diese auslagernden Aspekt ihres Körpers, den sie ständig so gut hervorhebend unter Verschluss hat, einfach nicht satt. Ja ihn macht sein Auge, welches da mit isst (voller Appetit), völlig erregt, wobei er sein Blut kräftig nach unten in sein Rohr hinein manipuliert, und sich plötzlich (völlig überwältigt) nur noch auf die Absonderung seiner spermatologischen Kalorienbombe konzentriert, und wenn er dabei dann auch noch schnell mal in ihre Scheide eindringt, dann ist es so, dass ihre Brust, die dabei immer mehr an Fülle gewinnt, davon überhaupt nicht orgastisch profitiert. Eine solche Frau ist dann auch die, die zunehmend das Interesse an den Männern verliert, und sich immer mehr auf eine weibliche Sexualpartnerin konzentriert, die es (aus eigener Erfahrung) besser weiß, wie und wo man an einer Frau einen Orgasmus herbei manipuliert. Die Männer sind diesen Frauen, in ihrer Art, nämlich zu sehr schwanzfixiert, sodass sie das geschmackvoll Absondernde an einer Frau scheinbar viel zu wenig interessiert, das ist dann aber auch der Grund, warum sie von den Frauen als völlig geschmacklos werden registriert. Ja die Männer, ihre Augen starren ständig darauf, und wenn es mit einer Frau zum Sex kommt, so hantieren sie anstandshalber (aus Respekt vor der nährenden Mütterlichkeit), zumeist drumherum, um der Frauen heißen Brei, denn unterschwellig wissen sie, würden sie da drauf gehen, so wäre durch Erregungsstillung zu viel Potenzverlust für sie dabei, und sich dabei auch noch als ein ein abhängiger Säugling zu outen, das können sie den Frauen nun mal wirklich nicht zumuten. Also ist das Resultat ihrer männlichen Zurückhaltung, die Frauen dürfen monatlich geregelt weiter bluten.
Immer wenn er sie nicht genießen kann, so empfindet sie ihn in ihrer druckgeschwellten Art als ungenießbar, sie hat sich wirklich etwas Besseres vorgestellt, unter ihrem Zusammenleben als Paar, der Druckausgleich wäre für ihn doch so schmackhaft und für sie so druckentlastend und wunderbar.
Ja ich sage nun aber: Das ist den Frauen dann doch etwas zu heiß, wenn jemand über die, die das geheimnisvolle Geschlecht bleiben möchten, alles weiß.

beziehungsWEISE

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jamguy

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

kann es sein das du mit der Trennungswahrheit nicht klarkommst?
 

bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Also jamguy Trennung ist eine Illusion, und ich bin gerade dabei, dies all denen beizubringen, die immer wieder betonen, dass doch jeder Mensch anders sei und deshalb mit einem selbst überhaupt nichts zu tun hat.

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bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Wir haben den Geist in erster Linie deswegen, damit er uns logisch erkennen lässt, wie der körperliche Informationsaustausch, den wir Sexualität nennen, für den Mann und die Frau konstruktiv aufbauend sein kann, ohne die Hinzuziehung eines Dritten, durch diesen Informationsakt. Denn nur wenn zwei nicht wissen, was sie tun, dann freut sich, aus seinem unbewussten Trieb heraus, der Dritte, und landet in ihrer Mitte.
Was reizt also eine Seele dazu an, sich wieder durch ein Elternpaar inkarnieren zu lassen? Hierzu eine kurze Erläuterung:
In dieser Welt der geistigen Umnachtung und Begeisterungsunfähigkeit für die Wahrheit, da gibt es ein elementares Gesetz, welches alles sagt, und dieses lautet: „Dummheit reizt so sehr, dass sie unbedingt bestraft werden muss.“ Mann könnte aber die gleiche Sache auch noch mit einem etwas gängigeren Spruch beschreiben, der da lautet: „Undank ist der Welten Lohn.“

Was macht dein Trieb? Ich habe ihn letztens abgetrieben, denn meine Frau konnte ihn einfach nicht lieben.

Will die Frau dem Mann nicht folgen, so hat seine Dummheit (die förmlich, in masochistischster Weise, nach Bestrafung ruft) für ihn Untergangsfolgen.

Ja aber wie sieht es nun mit ihrer Trotzhaltung gegenüber dem Mann aus? Will sie ihn geil machen, da ihre Art der neckischen Zurückweisung für sie ein Genuss ist? Sie tut es, weil sie ihn mitleidig bedauern möchte, denn das gibt ihrem Leben einen Sinn, kriegt er ohne ihre Hilfe doch sonst nichts hin, drum sagt sie: „Sei nicht traurig, denn es wird alles besser, führst du meine Ansprüche erst einmal zum anständigen Gewinn.“ Doch trotzdem, dass sie dann scheinbar nicht mehr trotzig ist (sie ist immer ungeheuer nett zu ihm, sodass er an ihre nette Art förmlich abgleitet und überhaupt keinen Zugriff auf sie bekommt), bekommt er einfach nichts mit ihr hin. Irgendwie hat sie nämlich das Gefühl, es ist dabei immer noch zu wenig für sie drin, und er denkt immer nur an seinen Gewinn. Aber er ist ja Gott sei Dank noch nicht in ihr drin. „Aus dem Auge aus dem Sinn“, weil er ihre Muttersprache regelförmlichst studiert hat, deswegen ist er nicht in ihr drin, denn die Muttersprache ist für sie kein geistiger Gewinn, sie ist ja schließlich, über diese, in ihn drin.

Viele Frauen möchten viel Abwechslung und sich über diese zerstreuen, um ihr Leben einmal nicht zu bereuen, und dadurch kommen sie dann vom Abwechslungsgenuss, zum gespeicherten Überfluss. Es sage jetzt aber keiner; das Überschüssige bei den Männern abzuliefern, das wäre für sie ein Überlebensmuss, weil eine Frau durch ihre inneren Gärungsprozesse sonst sehr stark altern tut und somit, mit sich selbst, in Hitze wallender Art, macht Schluss. Es gärt ihr dann immer mehr, bis unter die Haut, die Falten, die dadurch (in ausbrennender Art und Weise) entstehen, die sind einer Frau ja vertraut.

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bzWEISE

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

So lange wie Kinder bzw. etwas Unbewusstes durch die Sexualität geboren wird (= der Apfel fällt nicht weit vom Stamm), ist die Sexualität für alle die, die diesen Druck in sich spüren oder ihn verdrängen durch Ausweichsüchte, ein versauern lassender (altern lassender) Todestrieb. Wenn dem Menschen der ursprüngliche Sinn der Sexualität (den der Ergänzung und den Sog hin zur Umwandlung) wieder bewusst wird, als Druckausgleich zwischen Mann und Frau, so wird sie für beide zum Lebenstrieb (= Liebe) ohne Unterbrechung.
Ja aber wer macht sie euch nun zum konstruktiv Aufbauenden hin bewusst, eure Lust?

Wegen dem, was er eitel verdrängt ist der Mensch in die Welt hineingekommen, er möchte nämlich, dass genau das (zum Zweck der Reizerhöhung bzw. Erregungserhöhung) etwas Geheimnisvolles für ihn bleibt.

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jamguy

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Weisst Du ich mag es überhaupt nicht wenn irgendwas unbewusstes geboren wird und freue mich dann auch nicht auf den ursprünglichen Sinn.Auch verspürte ich nie den Drang,das eine von mir erzeugte Frucht gebährt werden solle.So versteh ich im Bewusstsein,die pure Freude an der Freude,welche nur der Zuneigung entspringen kann.
 

bzWEISE

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Also jamguy, die Zuneigung bedingt auch die Abneigung, immer wieder erfahre ich, das bewustwerdende Sein, das lassen die Zugeneigten Menschen lieber sein.

Mann o Mann, mal keine ohnmächtige Orgasmusangst, du weißt doch wohl wonach du in erregter Weise verlangst.
Ohne dass die Männer sich genau dieser Macht unterwerfen können sie nämlich absolut nicht leben, jeder Nerv masochistischen Spürbedürfnisses, in ihnen, neigt dazu, dieser Macht den Weg zu ebnen, das ist ihr ganzes Trachten und Streben.

"Dominanze"
Das Bild der Macht:
Macht.jpg


Wenn der Mensch an einer geistigen Verarmungsgewohnheit leidet, da er alles vorgesetzt bekommt von denen, die ihn zweckdienlich mästen möchten, dann gibt es auch die, die sich immer mehr durch seine Dummheit bereichern und speichern.

Welche Position bezieht eine Feinschmeckerin zu einem Mann, der alles an ihr lecker findet? Allein die, die da lautet: „Junge, junge, hüte deine Zunge.“ Und weil der Mann das spürt, deswegen nimmt er dann lieber viele vernebelnde Züge durch seine Lunge. Nein es ist ihm bei ihr nicht gelungen, und damit er somit, in sauerstoffreduzierter Weise, nicht sauer wird, ist er plötzlich süchtig nach seinen Vernebelungen.

Es gibt Frauen, die kämpfen ein ganzes Leben lang nur einen Abwehrkampf, und dann plötzlich sind sie froh, dass die lästigen Männer nicht mehr versuchen bei ihnen zu landen. Doch die Panik kommt daraufhin zu ihnen mit großen Schritten, sie merken nämlich, es ging ihnen etwas abhanden. Ständig hatten sie nämlich einen siegreichen Kampf zu kämpfen, doch wo ist er jetzt, ihr Fortschritt, ja dieser Umstand der Leere, der nimmt sie mächtig mit.

Lockere Gespräche lockern einen Menschen bis dort hin, dass er sofort nicht mehr weiß, was er gerade gesagt hat. Er fing irgendwann einmal sehr formbetont an zu sprechen, um dadurch jemand perfekt zu locken. Ja sie kann es nicht mehr ertragen und muss ihn deswegen einfach abblocken.
Am liebsten gäbe sie ihm ständig Betablocker (Bett-Abblocker), dann denkt er nämlich nicht ständig, in erregter Weise, ans Bett, denn durch die Blutdrucksenkende Wirkung schläft er sodann ganz locker.

Alterungsprozess und Tod, vor allem in einer Ehe, nehmen diese beiden Aspekte Form an durch eine innere Trotzhaltung (= Humor ist es, wenn Mann trotzdem lacht, egal was sie auch macht), die immer mehr harmonisiert wird (die also nicht wahrhaftig geklärt wird). Man könnte auch sagen: „Gemeinsame Resignationstoleranz, voll und ganz.“ Der eine wie der andere weiß, in diesem Fall, mit sich selbst und mit dem andern nichts mehr anzufangen (der andere ist für ihm eine heimliche Last, die er immer unheimlicher hasst), der eine wie der andere ist nur noch beherrscht von einem genüsslichen Auslöschungsverlangen. Ja sie sind in der Beziehungsfalle geistiger Unfähigkeit gefangen, alles ist ausgelöscht, von dem was da einmal war, ihr ursprüngliches Verbindungsverlangen.

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jamguy

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit?

Also geht man den richtigen Weg,wenn man die Abhängigkeit auf ein Minimum reduziert.Ich zumindest bin mir voll im klaren,das es zeitliche Begrenzungen geben kann und schaffte man den angeführten Zustand is man nacher in der Lage von dem zu zehren,was man als gut empfunden hat.
 

bzWEISE

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Also jamguy, alles gut und schön, doch du wirst du dich durch deine schönen Erinnerungen nur selbst verzehren, es heißt nicht umsonst, der Mensch soll gegenwärtig bleiben, wenn er in die schönen Erinnerungen versinkt so wird es sich selbst abtreiben.

Nun gut, hier noch ein Nachtrag, für alle, die meinen gestern gesetzten Bildbeitrag nicht verstehen wollten. Also, für wen ist die Siegesgöttin da? Für die Frauen bestimmt nicht, nur für die Männer, denn in ihrer kriegerischen Schmerzsucht, da brauchen sie etwas, wofür es sich zu kämpfen und zu sterben lohnt und was sie somit anbeten, in ihrem schuldig sich fühlenden Sterbenswillen, denn sie wollen endlich ihre Erregung stillen.
Ja Krieg und Katastrophen wird es so lange geben, wie es Siegesgöttinnen (z. B. in den Dominastudios) gibt, die durch die schmerzsüchtige Anbetung der Männer erschaffen wurden.

http://home.arcor.de/uniperversum/extra/Siegesgoettin.jpg

Physisch einschlagende und unausweichliche Katastrophen verbinden die Menschen miteinander, doch wie eine Katastrophe (eine humanitäre Katastrophe) erkennen, wenn jeder sich in seiner Isolation noch den Bauch voll schlagen kann und seine freiwillig bezogene Knastsituation, die mit vier eigenen Wänden, hat, wobei der Tod daraufhin, in Folge, zur normalsten Sache der Welt erklärt wird, da die Menschen sich nichts mehr, in ihrer diesbezüglichen Todeserwartungshaltung, zu sagen haben, denn ein voller Bauch, der die Todesangsterregung etwas verdrängt und stillt, der tut es ja schließlich auch. Doch wahre Information ist nun einmal Anregung zum Leben, aber so lange kein geistig klärender Informationsfluss zwischen den Menschen herrscht, der sie über ihre humanitäre Wohlstandskatastrophe des Maulstopfens und ihre katastrophale Isolationssituation aufklärt, da gibt es dann auch kein wahres Leben, es gibt in diesem Fall immer nur Wiedergeburt und Tod, die beide einen Isolations- und Verstoßaspekt in sich tragen, bis hin zum Herzversagen. Oder noch besser gesagt: Das alles ist die stillschweigende Katastrophe, die sich, in dieser Welt, in selbstzerstörerischer Art und Weise, regelrecht als eine Art schmerzsüchtiger Masochismus entlädt, vor dem niemand sicher ist. Das heißt: Alle tun was einem jeden (der ehrlich mit sich selbst ist) zuwider ist und inneren sowie äußerlichen Schmerz bereitet (= gegenseitige Selbstbestrafung). Fragt man sie, warum sie so etwas tun, so werden sie sagen: „Weil das der Sitte und Moral entspricht (über die sich niemand den Kopf zerbricht) und weil es schon immer so üblich war (genau diese Übung birgt in sich die hinterhältige Gefahr).“ Doch leider ist es nun so, dass sich die Seele mit keinem verbinden kann, der einem mit einer derart dogmatischen Information, ohne logische Verstehensmöglichkeit, gegenübersteht. Und schon rollt, aufgrund dessen, die sterblichkeitszeugende Isolationskatastrophe über alle hinweg, denn der eine versteht den andern in seinem Handeln nicht mehr, genau so, wie in alten Babylon, alles fühlt sich an, so kalt und leer.
Der Tod, was ist das? Die Seele verlässt den Körper, wenn sie sich mit der trügerischen Information, die sie erfährt, einfach nicht mehr verbinden kann, sie hält es in diesem Systemgestank von Lug und Trug nicht mehr aus, sie will nur noch raus. Sie kann sich aber leider, wegen ihrer trügerischen Geisteseinschränkung durchs vorherrschende Muttersprachsystem, nicht mehr dazu in klärender Weise äußern, ihr fehlen dazu einfach die wahren Worte, die sie niemals fand, in ihrer regelträchtigen Muttersprachretorte.

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jamguy

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Also jamguy, alles gut und schön, doch du wirst du dich durch deine schönen Erinnerungen nur selbst verzehren, es heißt nicht umsonst, der Mensch soll gegenwärtig bleiben, wenn er in die schönen Erinnerungen versinkt so wird es sich selbst abtreiben.

Ich denk Du steckst in dieser ausweglosen Situation Familie und Gesellschaft gerecht zu werden,obwohl Dir die Schose schon lange zum Hals raushängt?Ich zehre ja nicht 1mal sondern von allem,den es gab eigentlich nur die Harmony in der Freiheit und Selbstverwirklichung,Vertauen gab.Ich geb allerdings zu das ich auch niemals meine eigenen 4 ände aufgegeben habe.




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Ja


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