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Theosophie

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
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Es ist wirklich nötig - diese Wort mal zu erruieren.

Wenn man Theosophie hört, denkt man an eine 'Neue Glaubensgemeinschaft' oder 'Gesellschaft'

Das dem nicht so ist, soll hier mal erklärt werden.

Theosophie kommt aus dem griechischen - heißt 'Göttliche Weisheit' -
theos - Gott
sophia - Weisheit
Gnosis - die Kenntnis der religiösen Lehre
Mystik - was gewiss wahr ist (jedoch geheimnisvoll)

Theosophie - wer macht sich keine Gedanken um Gott - selbst die, die nicht an einen Gott glauben -
denn, die machen sich Gedanken, dass es eben keinen gibt.

Die Theosophie ist in jeder Religion zu finden...
indischen - asiatischen
jüddischen
christlichen
moslemischen
usw.....hier aufzuzählen wird wohl nicht nötig sein.....

Ja es ist das suchen noch den Göttern, Gott, nach dem Wesen was dahinter steckt - das Wesen, was wir verloren haben und das jeder Mensch sucht.


und um mit der Suche zu beginnen, schließe ich mit den Worten von Kabir..
ind. Mystiker und Priester...
Inder mit moslemischen Zieheltern....

http://volker-doormann.org/kabirlieder.htm

ES ist unnötig einen Heiligen zu fragen welcher Kaste er angehört.
Der Priester, der Krieger, der Kaufmann und alle sechsunddreißig Kasten suchen in gleicher Weise nach Gott.
Aber es ist eine Torheit zu fragen von welcher Kaste ein Heiliger sei;
Der Barbier hat Gott gesucht, die Waschfrau und der Zimmermann.
Sogar Raidas war ein Gottsucher.
Der Rishi Swapacha war ein 'Unberührbarer' Tanner.
Hindus und Moslems haben in gleicher Weise das Ende erreicht, wo kein Zeichen eines Unterschiedes mehr bleibt.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
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AW: Theosophie

http://www.schuledesrades.org/palme/books/eigensinn/?O=9---22&P=1/1/9/0/0/1/22

Für alle Theosophie-Suchenden.....

Arnold Keyserling und sehr weise Worte...

will sie nicht vorenthalten...

Aus dem Buch >> Vom Eigensinn zum Lebensinn <<



....... was natürlich bedeutet, daß diese intensive Zuwendung ihnen angenehmer und lustiger sein mußte, wenn auch teurer, als der obligate Besuch bei den Schwiegereltern.
Theosophen erkennt man oft an einem golden verschleierten Blick, Anthroposophen an ihrer Ähnlichkeit mit pflanzlichen Formen. Ältere Freimaurermeister zeigen oft eine gewisse freundlich-pfiffige Toleranz, die sie einander ähnlicher werden läßt als ihre Volkszugehörigkeit.
eines Sinnes mit der geschrubbten Atmosphäre junger Ärzte, dem alles-Wissen der Juristen, oder der Verachtung professioneller Bergsteiger für all jene, die die Ebene vorziehen oder bestimmte Knoten nicht schnell und fachgerecht ausführen können; eine Einstellung, die sie mit den Seglern teilen, oder auch mit Jägern, wenn man ihrer speziellen Terminologie nicht gewahr ist, wo zum Beispiel Tiere niemals Ohren und Schwänze, sondern Löffel und Lichter haben.

:read:
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
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AW: Theosophie

Es erscheint mir wahrlich nicht leicht, auf den obigen Link über den Vortrag von Keyserling einzugehen, obwohl ich mir einbilde, ihn intuitiv zu verstehen. Somit habe ich mir auch diesen Vortrag ausgedruckt und werde ihn in der Nacht "studieren".

Man kann ihn nicht "einfach nur als Posting lesen", wie alle anderen Vorträge von ihm auch. Man muss sich einfühlen..., dann könnte man vielleicht hinter einigen wenigen Worten schon eine neue "Welt" entdecken, die noch gar nicht erwähnt wurde, - oder aber noch nicht erkennbar war...
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
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AW: Theosophie

Es erscheint mir wahrlich nicht leicht, auf den obigen Link über den Vortrag von Keyserling einzugehen, obwohl ich mir einbilde, ihn intuitiv zu verstehen. Somit habe ich mir auch diesen Vortrag ausgedruckt und werde ihn in der Nacht "studieren".

Man kann ihn nicht "einfach nur als Posting lesen", wie alle anderen Vorträge von ihm auch. Man muss sich einfühlen..., dann könnte man vielleicht hinter einigen wenigen Worten schon eine neue "Welt" entdecken, die noch gar nicht erwähnt wurde, - oder aber noch nicht erkennbar war...

Zum 1.
ja da kann man nicht nur so drüberlesen...
2.
das Buch heißt auch >>>Vom Eigensinn zum Lebenssinn<<<
3.
jeder Mensch ist individuell - mein Weg zum Lebenssinn - muss nicht der Weg von anderen Menschen sein, jedoch man soll aber darüber reden...
würde man das nur Autodidakt machen, steht man an - besser - man tauscht einfach Erlebtes aus....
und so kommt man weiter -
wie schreibt er
weder militarisch
noch in einer Hackordnung
was aber leider die etablierten Glaubensgemeinschaften tun.....und die Gläubigen laufen davon und versuchen es dann eigenhändig
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
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AW: Theosophie

Nun habe ich dreimal gelesen und verstanden, so denke ich mal. Was bei mir hängengebieben ist, waren zwei wunderbare Passagen:

"Sicher gibt es in jeder Tradition Menschen, die jene richtig als Stufenleiter zur Normalität interpretieren und erst den für rein erachten, der diese Ebene des Menschen erreicht hat, wie Wittgenstein sage: "Man muss die Leiter wegwerfen, auf der man hinaufgestiegen ist, dann sieht man die Welt richtig; ..." (Ich habe sie zu oft nicht weggeworfen....)

oder:
"... Wenn man einmal den biblischen Schöpfungsbericht nicht auf ein Höheres hin wie Martin Buber, sondern schlicht als kodifizierte Manipulation betrachtet, so fällt es einem wie Schuppen von den Augen; 'Du sollst nicht merken' ist tatsächlich das oberste Gebot der bürgerlichen Entfremdung des Menschen."

Hat man das Buch von Alice Miller gelesen, weiß man, was Keyserling mit seinem Vortrag sagen wollte. Ich könnte aus eigenem Erleben berichten, um es deutlicher zu machen, bin aber noch der Ansicht, dass es für mich besser wäre, es vielleicht auf später zu verschieben....
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
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AW: Theosophie

Siehst du @solly, so einfach ist das verstehen, wenn wir nicht in falsche Richtungen gebracht werden...

Habe ich nicht gesagt - ein Buch geht ins andere über...ja und der Keyserling war ja nicht umsonst Philosoph und Religionswissenschaftler, Psychologe, Physiker, Mathematiker usvm...........
umsonst unterrichtete der nicht an einer Universität - Trottel nehmen's da keine.

Theosophie ist und bleibt immer die gleiche Lehre - es ändert sich nichts, vielleicht die Sprache....
schön - nun merkst du auch - die Bücher davor - waren nicht umsonst.
UND die Theosophie hat schon gar nichts mit Okkultismus zu tun.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
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AW: Theosophie

Ja, das hat wirkich nichts mit Okkultismus zu tun. Auch wenn ich nicht immer sofort antworten kann, so zeigt sich mir doch, dass ich mein Köpfchen erstmal wirklich anstrengen muss, bevor ich irgendwelches "bla-bla-bla" posten muss.

Auch ich kann diese Literatur nur weiterempfehlen, Kübler-Roß, Alice Miller, Fiebag, Castaneda u.a. Man versteht Keyserling einfach besser, nämlich das, was er mit seinen Vorträgen sagen will. Das interessiert mich wirklich.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
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AW: Theosophie

Äh da muss ich aber dann schon mal anmerken, dass sich die Madame Blavatski persönlich doch sehr dem Okkultismus hingezogen fühlte, um nicht zu sagen sie war eine Okkultistin. Wieso sollte die Theosophie nichts mit Okkultismus zu tun haben? Sie hat es wohl. Genauso wie sie mit Religion, Spiritualität, Esoterik, Antroposophie, Rosenkreuzertum usw. usw. zu tun hat.

Okkultismus (von lat.: occultus = verborgen, verdeckt, geheim) ist eine unscharfe Sammelbezeichnung für verschiedenste Phänomenbereiche, Praktiken und weltanschauliche Systeme, wobei „okkult“ etwa gleichbedeutend mit „esoterisch“, „paranormal“, „mystisch“ oder „übersinnlich“ ist.[1] Im heutigen Sprachgebrauch hat der Begriff vielfach eine abwertende Konnotation.[ Okkultismus

Die Theosophie vermischt so viele Dinge miteinander und ist meiner Meinung nach nicht als eigene Lehre und nicht mehr ganzheitlich zu verstehen. Wenn man sich das Ganze mal ansieht von welchen Einflüssen die Theosophie begleitet und geprägt wurde, wird ganz schnell klar: Wir sind fast alle Theosophen, die ein wenig philosphisch geisteswissenschaftlich oder esoterisch oder auch magisch, okkult, geheimgesellschaftlich interessiert sind in dieser Art denken mehre oder einzelne Bereiche der Theosophie also erleben oder leben.

Gruß


Baronesse
 

Grobi_

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AW: Theosophie

Äh da muss ich aber dann schon mal anmerken, dass sich die Madame Blavatski persönlich doch sehr dem Okkultismus hingezogen fühlte, um nicht zu sagen sie war eine Okkultistin. Wieso sollte die Theosophie nichts mit Okkultismus zu tun haben? Sie hat es wohl. Genauso wie sie mit Religion, Spiritualität, Esoterik, Antroposophie, Rosenkreuzertum usw. usw. zu tun hat.

In diesem Punkt stimme ich absolut zu. Okkultismus ist im wahrsten Sinne des Wortes das Verborgene und beschreibt eigentlich nichts anderes, als die innere Lehre, also die Esoterik. Und Theosophie ist nunmal auch, oder sogar vor allem, die Suche nach dem Verborgenen und der Versuch, dieses für sich selbst sichtbar zu machen. Allerdings hat Theosophie m. E. nicht viel mit Religion zu tun. Da es nach Wiki aber keine wissenschaftlich allgemein anerkannte Definition von Religion gibt, ist das wohl Ansichtssache.

Die Theosophie vermischt so viele Dinge miteinander und ist meiner Meinung nach nicht als eigene Lehre und nicht mehr ganzheitlich zu verstehen. Wenn man sich das Ganze mal ansieht von welchen Einflüssen die Theosophie begleitet und geprägt wurde, wird ganz schnell klar: Wir sind fast alle Theosophen, die ein wenig philosphisch geisteswissenschaftlich oder esoterisch oder auch magisch, okkult, geheimgesellschaftlich interessiert sind in dieser Art denken mehre oder einzelne Bereiche der Theosophie also erleben oder leben.

Also erstmal hat Madame Blavatsky kein Monopol auf den Begriff Theosophie. Wir müssen unterscheiden, zwischen dem, was im Laufe des Themas hier bereits als Theosopie beschrieben wurde und der TG. Natürlich gibt es eine Menge Überschneidungen, aber Theosophie definiert sich nunmal nicht ausschließlich über die TG.
Aber weder die TG und erst recht nicht die Theosophie vermischen etwas miteinander, im Gegenteil. Es wird vielmehr nach dem Ursprünglichen gesucht. Daß man dabei in verschiedenen (späteren) Systemen nach Spuren dieses Ursprünglichen sucht, heißt nicht, daß man diese Vermischt. Das wäre nicht Theosophie.


Nun habe ich dreimal gelesen und verstanden, so denke ich mal. Was bei mir hängengebieben ist, waren zwei wunderbare Passagen:

"Sicher gibt es in jeder Tradition Menschen, die jene richtig als Stufenleiter zur Normalität interpretieren und erst den für rein erachten, der diese Ebene des Menschen erreicht hat, wie Wittgenstein sage: "Man muss die Leiter wegwerfen, auf der man hinaufgestiegen ist, dann sieht man die Welt richtig; ..." (Ich habe sie zu oft nicht weggeworfen....)
...

Dazu drei Zitate:
1. Umberto Eco (aus "Der Name der Rose")

Adson: "Aber indem Ihr Euch falsche Ordnung vorgestellt habt, habt Ihr schließlich etwas gefunden..."


William: " Da hast du etwas sehr schönes gesagt, Adson, ich danke dir. Die Ordnung, die unser Geist sich vorstellt, ist wie ein Netz oder eine Leiter, die er sich zusammenbastelt, um irgendwo hinauf zu gelangen. Wenn er dann aber hinaufgelangt ist, muß er sie wegwerfen, denn es zeigt sich, daß sie zwar nützlich, aber unsinnig war. >Er muoz gelichesame die Leiter abwerfen, so er an ir ufgestiegen<... Sagt man so ?"

Adson: "So klingt es in meiner Sprache. Wer hat das gesagt ?"

William: "Ein Mystiker aus deiner Heimat, er hat es irgendwo niedergeschrieben, ich weiß nicht mehr wo... Und daher ist es auch nicht notwendig, daß eines Tages jene griechische Handschrift wiedergefunden wird. Die einzigen Wahrheiten, die etwas taugen, sind Werkzeuge, die man nach Gebrauch wegwirft."

2. Robert Bowen in "Theosopy in Ireland"

"As one progresses in Jnana Yoga one finds conceptions arising which though one is conscious of them, one cannot express nor yet formulate into any sort of mental picture. As time goes on these conceptions will form into mental pictures. This is a time to be on guard and refuse to be deluded with the idea that the new found and wonderful picture must represent reality. It does not. As one works on one finds the once admired picture growing dull and unsatisfying, and finally fading out or being thrown away. This is another danger point, because for the moment one is left in a void without any conception to support one, and one may be tempted to revive the cast-off picture for want of a better to cling to. The true student will, however, work on unconcerned, and presently further formless gleams come, which again in time give rise to a larger and more beautiful picture than the last. But the learner will now know that no picture will ever represent the Truth. This last splendid picture will grow dull and fade like the others. And so the process goes on, until at last the mind and its pictures are transcended and the learner enters and dwells in the World of NO FORM, but of which all forms are narrowed reflections."

3. B. T. Spalding (aus "Leben und Lehren der Meister im fernen Osten")

"Der große Fehler, den so manche begehen, besteht darin, daß sie Lehren nicht als Mittel zur Erreichung eines bestimmten Zweckes betrachten. Sie verstehen nicht, daß, wenn dieser Zweck erreicht und völlig erfaßt worden ist, die Lehre beiseite gelassen werden kann, da das Erstrebte erlangt ist. Wenn sie immer noch voranzugehen wünschen, mögen sie einen Augenblick anhalten und das, was sie erreicht haben, in ihr inneres Vorratshaus (Unterbewußtsein genannt) aufnehmen. Dann mögen sie weiteren Lehren, die zu zukünftigen Fortschritten führen, ihre Aufmerksamkeit zuwenden. Sobald aber ein neues Ziel erreicht worden ist, müssen die betreffenden Lehren beiseite gelassen werden. So kann man Schritt für Schritt dem Höchsten zustreben. Man wird einsehen lernen, daß Lehren weiter nichts sind, als die Stufen einer Treppe, und wenn jemand versucht, alle Treppenstufen mit sich emporzuschleppen, bis er oben angelangt ist, so würde er bald von ihnen erdrückt werden."

Sagen eigentlich alle so ziemlich das gleiche aus.

Gruß
Grobi
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
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AW: Theosophie

In diesem Punkt stimme ich absolut zu. Okkultismus ist im wahrsten Sinne des Wortes das Verborgene und beschreibt eigentlich nichts anderes, als die innere Lehre, also die Esoterik. Und Theosophie ist nunmal auch, oder sogar vor allem, die Suche nach dem Verborgenen und der Versuch, dieses für sich selbst sichtbar zu machen. Allerdings hat Theosophie m. E. nicht viel mit Religion zu tun. Da es nach Wiki aber keine wissenschaftlich allgemein anerkannte Definition von Religion gibt, ist das wohl Ansichtssache.

Also da muß ich jetzt energisch widersprechen. Selbstverständlich ist die Theosophie von Religion geprägt und zwar von mehreren Monotheistischen Religionen wie dem Judentum sowie dem Christentum. Und das Okkulte beinhaltet auch Spritismus sowie verschiedene andere Dinge, welche man in die Esoterikecke rücken würde..grins..Somit sind alle Dinge die ich erwähnte aus der Theosophie nicht wegzudenken.



Also erstmal hat Madame Blavatsky kein Monopol auf den Begriff Theosophie. Wir müssen unterscheiden, zwischen dem, was im Laufe des Themas hier bereits als Theosopie beschrieben wurde und der TG. Natürlich gibt es eine Menge Überschneidungen, aber Theosophie definiert sich nunmal nicht ausschließlich über die TG.
Aber weder die TG und erst recht nicht die Theosophie vermischen etwas miteinander, im Gegenteil. Es wird vielmehr nach dem Ursprünglichen gesucht. Daß man dabei in verschiedenen (späteren) Systemen nach Spuren dieses Ursprünglichen sucht, heißt nicht, daß man diese Vermischt. Das wäre nicht Theosophie.
Ich hatte nicht behauptet, dass die Blavatsky ein Monopol darauf hätte. Ich nahm sie nur als ein bekanntes Beispiel von Leuten mit theosophischer Ausrichtung gerade im Bezug auf Okkultismus. Ich hätte Steiner für den eher antoroposophischen Anteil nehmen können sowie wieder die Blavatsky bei dem Begründen der theosphischen Ausrichtung was den Buddhismus anbelangt.

Also deine Erklärung für das angebliche Nichtvermischen von verschiedenen Bereichen ist für mich nicht nachvollziebar. Die Theosophie ist von so vielen Einflüssen geprägt, dass sich eine Vermischung bzw. ein Zusammenhang zwischen den von mir als Beispiele dargestellen Weltanschauungen den Philosophischen Richtungen und den verschiedenen Religionen nicht leugnen läßt. Die Suche nach Ursprünglichem könne man dann wieder als die Suche nach der "göttlichen Weisheit" auslegen. Dies aber impliziert wiederum, dass man an einen Schöpfer glauben müßte.

Ich gehe immernoch davon aus, dass sich eigentlich die Theosophie in jedem von uns findet und zwar in jedem der nach allen Seiten offen ist, sich geistig gerne bewegt und weiß um die vielen Dinge die es noch zu ergründen gilt.

Gruß

Baronesse
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
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AW: Theosophie

Also da muß ich jetzt energisch widersprechen. Selbstverständlich ist die Theosophie von Religion geprägt und zwar von mehreren Monotheistischen Religionen wie dem Judentum sowie dem Christentum.

Religion - heißt Rückführung.....

und die Religionen gab es schon vorm Patriarchat.

Bei seiner Darstellung der „grenzenlosen Grenze“ des Bewusstseins geht der Autor mit profundem Wissen quer durch zahlreiche Wissensdisziplinen aus den Natur- und Geisteswissenschaften mutig voran. Atemberaubend zeigt er uns wie die alten Formen des Schamanismus – als Ursprung aller Religionen – mit gewagten Hypothesen und Konsequenzen der Quanten- und Astrophysik wesentlich einhergehen können. Was zunächst überrascht und verblüfft, wird zunehmend „selbstverständlich“: Religionen und Wissenschaften erscheinen als geschaffen vom menschlichen Bewusstsein, das immer wieder an seine grenzenlose Grenze heranreicht und davon nicht ablassen kann.

[URL="http://service.gmx.net/de/cgi/derefer?TYPE=3&DEST=http%3A%2F%2Fwww.verlag-dietmar-klotz.homepage.t-online.de%2Findex-Dateien%2Fquekeltrans.html"]http://www.verlag-dietmar-klotz.homepage.t-online.de/index-Dateien/quekeltrans.html[/URL]
und denke an die Sumerer/Griechen, da war noch nichts getrennt - und an all die RELIGIONEN - davor,
Religionen kamen mit dem Bewusstsein - ICH BIN AUCH EIN MENSCH..

zum Okkultismus.....
hat eh schon @grobi beschrieben....

was aber daraus gemacht wurde, da kann die Theosophie schon gar nichts dafür....
......einige benutzen halt das 'Okkulte Wissen'...haben eben diese Symbole (die uns ja übermittelt waren) hergenommen - aber um sie eben für ihren materialistischen Eigennutz zu nutzen...... Landgewinn, Menschen Beherrschung
..Geld-Machtgewinn usf.

Ich mache ja auch nicht den Karl Marx für die Oktoberrevolution verantwortlich.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
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AW: Theosophie

Gehts leider nicht mehr...na dann NEU....
Damit wir aml in die Richtung kommen...

Wassermannszeitalter.....jedem bekannt

Da wir uns ja dem Jahre 1962 darin befinden.....es jeder schon irgendwann gehört, sogar selbst mal in den Mund genommen hat...

will ich hier selbst gar nichts dazusagen, aber ich gebe euch was rein.....

interessiert sicher einige, auch welche, die es als Humbug abtun.....da soviele wahre Gedankengänge - die jeder Mensch hat und bewegen...
und unser Professor auch wollte, dass dies jedem zugänglich ist......

Keyserling war konfessionslos -
wie übrigens viele Theosophie-Suchende....


Wassermannzeit: Zeitalter des Körper-Denkens; des Denkens das sich all zu schnell verkörpert in Technik, Planung, Strukturierung aller Art. Noch nie war seine Unzulänglichkeit so drohende Gefahr. Denn denken schafft Zusammenhang, und wenn in diesem etwas ausgelassen wird, rächt sich die Natur. Der ganzheitliche Raster aller Denkbarkeiten ist in der Struktur von Raum und Zeit gegeben – wie sie im Rad dargestellt ist – kann nicht erfunden, sondern muß erkannt werden. Im Rahmen dieses Rasters kann sich dann das Denken frei bewegen, das Denken, das auch die Materie durchdringt, bis in die Wirkursachen: Masse-Energie, die wieder Raum und Zeit vertreten. Wir erfahren unsere Welt grundsätzlich über diese. Was nicht raumzeitlich wirkt, ist für uns überhaupt nicht wahrnehmbar. Ja selbst das Göttliche können wir nur als Nichtraum: als das Unendliche, als «absolute Leere überall» denken, und als Nichtzeit: als Ewigkeit des Augenblicks, als «unerschöpflichen Beginn» erkennen – oder als das Einende Eine, das beide enthält.
http://www.schuledesrades.org/public/feste/?O=0----0&P=2
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
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AW: Theosophie

Na es ist ja nicht so, dass ich die Theosophie für den Okkultismus verantwortlich mache. Ich gehe nur davon aus, dass dieser auch u.a. Inhalt der Theosophie ist. Ich habe generell nichts gegen Okkultes. Wogegen ich schon etwas habe wäre dieses zu Mißbrauchen. Oft geschehen....Ansonsten sind wir wohl alle ein wenige spiritistisch bis spirituell ;) Imgrunde wollte ich auch nur auf die verschiedenen Impressionen hinweisen, und auf die verschiedenen Themenbereiche, welche die Theosophie prägt und welche sie beinhaltet. Ich mag Vielfalt. Vielfalt gibt Raum für eigenes Denken und eigne Entwicklung.

Gruß

Baronesse
 

Ehemaliger_User

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AW: Theosophie

Na es ist ja nicht so, dass ich die Theosophie für den Okkultismus verantwortlich mache.

Hast ja nicht unbedingt .-..aber

Jeder Mensch muss es erst wiederentdecken, dass dieses okkulte Wissen in mir ist....was ich selbst mache - untersteht mir.
Nur, dieses Wissen, soll keinem verheimlicht werden, was ja einige 'Okkulte Menschen' ´sehr wohl mach(t)en - und sie brachten es in ihre Obhut - damit keinerr daran erinnert wird, dass das ja eh jeder in sich hat - in sich barg....das ist das schreckliche, es wurde unter Verschluß gebracht, was ja heute auch passiert - es wird damit HEUTE noch heimlich gearbeitet - lächerlich gemacht - als Humbug hingestellt und nun schau auf die Flaggen und Firmenlogos und und....
die Farben der verschiedenen Organisationen - damit wird gearbeitet...und auch manipuliert.
Die Theosophie verheimlicht nicht, will den Menschen wieder an sein Wissen erinnerern, nur nachfragen muss er schon....
der Arzt geht ja auch nicht von Tür zu Tür und fragt dich...nein du musst zu ihm kommen - verzetteln soll er sich nicht.

Nimm nur mal die Farbe ROT her.....Kampf - wird hier aufgezeigt...
und warum verbessern die Lehrer mit rot und nicht mit grün?
Hier wird die Fehler besser aufgezeigt -
auch die Nichtigkeit, das Nichtwissen, die Unzulänglichkeit des Schülers-
Lehrer sind halt auch nur Menschen
da vergisst halt der Lehrer - dass durchaus der Schüler auch sein Lehrer sein kann....
im ZEN wird das sehr gut aufgezeigt.
.....hat alles seinen Sinn.

Theosophie ist GOTTESWEISHEIT suchend - (ich behaupte, Theosophie ist in UNS)
ReligionensGemeinschaften, wie man ja sieht - wollen dich - um dich niedrig zu halten, in ihre Richtung bringen, ob sie dich auf Gottes Weisheit bringen, wage ich zu bezweifeln.
 

Grobi_

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AW: Theosophie

Hallo Baronesse !
Egal, wie energisch du widersprichst, Theosophie kann gar nicht von Religion geprägt sein. Díes würde allen geläufigen Definitionen von Theosophie widersprechen, da Theosophie keine Lehre im eigentlichen Sinn ist und auch außerhalb aller Lehren und von diesen unbeeinflußt in ewiger Unveränderlichkeit steht. Theosophie ist mehr eine Denk- und Herangehensweise, genau wie die Philosophie. Natürlich gibt es z.B. eine christliche Philosophie oder auch eine christliche Theosophie. Das bedeutet aber nicht, daß die Philosophie oder Theosophie nun christlich sind, sondern beschreiben nur die Art und Weise, wie man sich dem Christentum nähert und es versteht. In allen Religionen steckt natürlich auch Theosophie, in einigen mehr (Buddhismus), in einigen weniger (konstitutionelles Christentum). Der Umkehrschluss, nun fände sich auch Christentum in der Theosophie kann natürlich nicht stimmen. Genauso, wie man sagen kann, im Buddhismus steckt eine gewisse Wahrheit, kann man doch nicht sagen, in der Wahrheit stecke Buddhismus oder gar, die Wahrheit vermische Buddhismus mit irgenwas anderen. Hoffe, es ist nun ersichtlich, daß Theosophie schon per Definition nichts vermischen oder von etwas beeinflußt sein kann.

Was das Okkulte betrifft, sind wir uns doch eigentlich recht einig, zumindest kann ich keine wesentlichen Unterschiede in unseren Beiträgen herauslesen.

Die Suche nach Ursprünglichem könne man dann wieder als die Suche nach der "göttlichen Weisheit" auslegen. Dies aber impliziert wiederum, dass man an einen Schöpfer glauben müßte.

Könnte man nicht nur, genau das ist (u.a.) Theosophie. Von einem personifizierten Schöpfer muß man nicht unbedingt ausgehen, man kann auch von einem schöpfenden Prinzip ausgehen, von einer Emanation aus der ersten Ursache (die in der Regel auch nicht personifiziert wird), oder eben von gar nichts, was den Vorteil hat, daß man völlig unvoreingenommen an die Sache rangeht.

Gruß
Grobi
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
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AW: Theosophie

Selbstverständlich ist die Theosophie von RELIGIONEN geprägt. Einerseits wird in der Theosopie die Religion beleuchtet, sei es das Christentum, das Judentum und auch der Islam. Andererseits werden genau aus den Gedanken und Ergebnissen, dieser "Beleuchtung" die Theosophischen Grundsätze geprägt. In den verschiedenen Phasen der theosophischen Strömung waren bestimmte Dinge wie Freimaurerei (Entstehung mit dem Gradsysthem), frühe Phase war der Okkultismus vorrangig prägend. Später kam dann der Esoterische Einfluss dazu. In allen Phasen waren Religionen prägend angefangen vom Christentum über das Judentum. Auch der Buddhismus hat einen entscheidenden Einfluß auf die Lehren der Theosophie.

Die Theosophie vertritt bestimmte Geisteshaltung zusammengeführt aus eben verschiedenen Bereichen. Ich hatte nicht behauptet sie sein eine Religion.

Gruß

Baronesse
 

Ehemaliger_User

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AW: Theosophie

Selbstverständlich ist die Theosophie von RELIGIONEN geprägt.

NIX - aus der >Religion resultiert die Theosophie....

nein, die war schon immer da...die RELIGIO- RÜCKFÜHRUNG (Religionen entstanden im Laufe der Zeit) zur Theosophie/zu GottesWeisheit...

was dann die Glaubengemeinschaften aus der Theosophie machten...wissen wir
doch die Theosophie war eben schon vorhanden, bevor es Religionsgemeinschaften gab....
Warum denkst du - großzügige Religionen - Hindu-Veden, Buddhisten- Tripitaka,
Hunas alle und ihre nicht nieder geschrieben Weisheiten
>>sie sind sich alle ähnlich - vielleicht die Sprache...

schau dir die Naturvölker an...die wissen den >>achtfachen Weg oder die 4 Wahrheiten, ohne je ein Buch über diese verschiedene Glaubenslehren gelesen zu haben....

und genau dieses Wissen macht auch die Theosophie aus.
 

Grobi_

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AW: Theosophie

Bei seiner Darstellung der „grenzenlosen Grenze“ des Bewusstseins geht der Autor mit profundem Wissen quer durch zahlreiche Wissensdisziplinen aus den Natur- und Geisteswissenschaften mutig voran. Atemberaubend zeigt er uns wie die alten Formen des Schamanismus – als Ursprung aller Religionen – mit gewagten Hypothesen und Konsequenzen der Quanten- und Astrophysik wesentlich einhergehen können. Was zunächst überrascht und verblüfft, wird zunehmend „selbstverständlich“: Religionen und Wissenschaften erscheinen als geschaffen vom menschlichen Bewusstsein, das immer wieder an seine grenzenlose Grenze heranreicht und davon nicht ablassen kann.






Hallo Kriegerin !
Sehr interessanter Link. Dieser Quekelberghe scheint auf dem richtigen Weg zu sein. Und netterweise bestätigt er damit, was ich mal im WV-Forum schrieb:

Die Welt der Materie und des Intellekt hat sich seit einigen Jahrhunderten ihren Weg auf Kosten des geistig-intuitiven Denkens gebahnt. In unseren Tagen treiben wir das logisch-anlytische Denken auf die Spitze, ungeachtet der Tatsache, daß wir mit diesem Werkzeug niemals die Fragen beantworten können, die Triebfeder dieser Entwicklung waren. Aber auch das ist gut. Denn wenn wir den Höhepunkt dieses Denkens erreichen, werden wir feststellen, daß dort schon lange vor uns einige Esoteriker bzw. Okkultisten diese Erkenntnisse für sich beanspruchen und daß diese auf ganz anderen Wegen dahingekommen sind. Und wir werden uns wundern und einsehen, daß diese Wege, auch wenn wir sie nicht mit unserem Verstand erfassen können, durchaus effektiver als alle Logik sein können.

Quekelberghe bestätigt in seinem Buch, daß auf rein geistigem Weg gewonnene Erkenntnisse sog. primitiver Völker langsam von der modernsten Wissenschaft bestätigt werden. Wenn sich diese Erkenntnis erstmal durchsetzt, werden viele Bereiche der Esoterik, die bisher als unwissenschaftlich galten rehabilitiert werden und durch die Komnination dieser beiden Erkenntniswege, die bisher immer so starr voneinander getrennt werden, kann dann die Erforschung im Äußeren und Inneren so richtig losgehen. Wir scheinen nur noch ein ganz kleines Stück davon entfernt zu sein, in ein wahrhaft goldenes Zeitalter der Erkenntnisgewinnung einzutreten. Diese wird dann die gesamte Menschheit und das Wesen jedes einzelnen Menschen von Grund auf verändern. (Helloween: Future World)

Gruß
Grobi
 

Ehemaliger_User

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AW: Theosophie

http://www.paranormal.de/paramirr/sein.html

uns geht es doch auch des öfteren so....passt zur 'Möwe Jonathan'

denkt man doch beim Sturz - nun ist alles vorbei - und plötzlich denken wir schon wieder - auf die neue ´Situation eingestellt - Strategie....etwas anders. Wie oft wechseln wir unser Denken...

Dafür kriegt ihr jetzt eine Parabel.....
und denkst ja nicht - von weit hergeholt....

Dann, eines Tages geschieht es - ein eisiger Wind fegt mit entfesselter Kraft durch den Wald. Jeder Wind-Stoß schüttelt die Eiche mit stürmischer Macht, fegt fast alle Eicheln vom Baum hinunter auf den Waldboden und nur einige wenige, meist kleinere Eicheln vermögen sich noch am Baum zu halten.

.... diese begraben die Eicheln unter sich wie mit einem Leichentuch. Betäubt und fast ohnmächtig von Finsternis und Nässe hat der Schock des Falles ihrem Bewußtsein einen solchen Schlag versetzt, daß fast augenblicklich alle Erinnerung verloren ist und auch das Bewußtsein des Baumes.

Doch da niemals etwas ohne Bewußtsein ist, fangen sie an ein neues Bewußtsein wahrzunehmen und dies ist das begrenzte Bewußtsein der ........

Ist im erweiterten Sinne Theosphie - harte Arbeit - ja geschenkt :troest2:wird einem nichts.....:tasse:

wem es noch zu wenig ist...die 36 Sekunden Regel, wenn ihr auf Nachlese drückt.....
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
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AW: Theosophie

NIX - aus der >Religion resultiert die Theosophie....

nein, die war schon immer da...die RELIGIO- RÜCKFÜHRUNG (Religionen entstanden im Laufe der Zeit) zur Theosophie/zu GottesWeisheit...

was dann die Glaubengemeinschaften aus der Theosophie machten...wissen wir
doch die Theosophie war eben schon vorhanden, bevor es Religionsgemeinschaften gab....
Warum denkst du - großzügige Religionen - Hindu-Veden, Buddhisten- Tripitaka,
Hunas alle und ihre nicht nieder geschrieben Weisheiten
>>sie sind sich alle ähnlich - vielleicht die Sprache...

schau dir die Naturvölker an...die wissen den >>achtfachen Weg oder die 4 Wahrheiten, ohne je ein Buch über diese verschiedene Glaubenslehren gelesen zu haben....

und genau dieses Wissen macht auch die Theosophie aus.
Nun das kann ich schon auch so sehen, dass es die Idee der Theosophie eigentlich schon länger gab. Die Theosophische Gesellschaft wurde meines Wissens Anfang 19. Jahrundert gegründet. Sie hat sich also unter religiösem Einfluß entwickelt. Das meinte ich ursprünlicht.

Gruß

Baronesse
 
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