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Fluch Auflösung

Ramalon

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Aber davon abgesehen, dreht es sich bei dem Beispiel nicht um den Ring, sondern um die menschliche Denkweise.
Mathematik: Ein Bauer fährt mit seinem Trecker 500 Meter in der Minute. Wieviel Kilometer fährt er in der Stunde. Dabei dreht es sich weder um den Trecker, noch um den Bauer.
Bei dem Beispiel mit dem Ring ist es genauso, aber eben in Bezug auf Denkweise. Etwas was ein Mensch nicht kennt, wird abgelehnt. Erst untersuchen, dann entscheiden.
Fehler liegt aber bei mir, durch deine Äußerungen mit der Klasse und den Schülern, war ich der Annahme, dass du eine Lehrkraft bist oder ähnliches, und keiner der Schüler.
Deswegen dachte ich auch, dass du es verstehst, war aber nicht so, sorry.


Mit dem was ich schreibe, an Beispielen: Es ist beweisbar, denn, falls dir nicht aufgefallen sein sollte, es sind immer andere Menschen daran beteiligt, oder in Bezug Schmuck und Edelsteine, es müssen Belege vorhanden sein. Finanzamt usw. falls ich mal etwas verkaufen wollte.
Habe das mit dem Weg der Erkenntnis geschrieben, sich selbst finden, es ist ein Weg, kein Glaube, denn er heißt Weg, deswegen.
Bis du den gegangen, dann hast du eine Nachvollziehbarkeit. Kannst es selber machen.
Ist wie mit dem Ring. Kannst bei Juwelier umdrehen, oder gehst den Weg zu Ende.
Dem Juwelier glauben, denn Glauben ist einfach, einen Weg beschreiten, beschwerlich.
 

Ramalon

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3. Juli 2022
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Beispiele: Zweifelhaft und nicht zu beweisen!
In Bezug auf Schmuck wäre ich da vorsichtig, wieder ein Beispiel:
Achtung Beispiel!!!
Angenommen ich habe einen großen Purpur Saphir im Internet für 15€ als Amethyst erstanden.
Nach 1 Jahr könnte ich ihn steuerfrei wieder verkaufen. Angenommen 750.000€
Das Problem ist dann das Finanzamt. Die wollen dann wissen wo der Stein herkommt, und wenn man denen dann sagt, für 15€ online gekauft, lachen die sich tot. Glaubt kein Mensch.
Kommen dann mit Schwarzgeld, Steuerhinterziehung, Betrug, Diebstahl etc. denn sie wollen dann wissen, woher man das Geld für den Kauf des Steines hat.
Alles was mit Geld zu tun hat, sollte man dann belegen und beweisen können. Ansonsten ist es nicht nur zweifelhaft, sondern wird auch noch wunderlich.
Deswegen, alles mit höheren Werten kann ich beweisen, alleine schon, wegen dem Finanzamt.
Und anderweitig sind die Menschen vorhanden, die dabei waren, wenn es keine rechtlichen Probleme bringt. Aber auch deren Aussagen kann man bezweifeln.
Bekannte von mir sagte, ich wäre an einem Sonntag Mittag um 12.30Uhr mit einem Gold durch die Stadt gefahren.
Ich sagte ihr, dass ich es nicht war und habe 100 Gäste, die es bezeugen können.
Hatte sie auch bezweifelt, mit der Aussage: "die bestätigen es dir zum gefallen."
Der Mensch ist voller Zweifel, und kann man es belegen, zweifelt er immer noch. Anderweitig glauben sie an etwas, dass es nicht gibt, aber wollen, dass es das gibt.
 

Ada

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20. März 2023
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221
Dann erkläre Mal diese Aussage:
Das mit dem Rubin zeigt mir ja eigentlich nur wieder wie du unterwegs bist: Du versuchst halt immer so lange zu kriegen, was du willst, bis du es kriegst. Kann auch Zufall gewesen sein, dass es am Ende tatsächlich ein Rubin war. Hättest du das ganze Geld dann in den Sand gesetzt, wenn auch der Radiologe gesagt hätte, nö. Wo wärst du dann hingegangen? In ein Geheimlabor der CIA?

Ach jetzt soll ich dir das erklären? Warum? Du weißt es doch sowieso besser oder nicht?
Grundsätzlich habe ich nichts dagegen, dass man seiner Intuition folgt und seinen Kram versucht durchzusetzen, aber man hört ja viel von dir nach dem Motto prüfen lassen und keinen Hirngespinsten folgen. Aber wenn es um DEINE Intuition geht, dann kann kein Fehler vorliegen.
Und hier war meine Frage dann, was du gemacht hättest, wenn du doch falsch gelegen hättest. Du bist leider schließlich abhängig von deinem Umfeld. Menschen bewerten Gegenstände, nicht du allein oder deine Visionen.

Nur so eine Aussage: Das mit dem 500€ Schein zeigt mir ja eigentlich nur wieder wie du unterwegs bist: Du versuchst halt immer so lange zu kriegen, was du willst, bis du es kriegst. Kann auch Zufall gewesen sein, dass es am Ende tatsächlich ein 500€ Schein war. Hättest du das ganze Geld dann in den Sand gesetzt, wenn auch der Bank gesagt hätte, nö. Wo wärst du dann hingegangen? In ein Geheimlabor der CIA?

Ja, was hätte ich dann gemacht? Das Geld in den Sand gesetzt, wenn die Bank nö gesagt hätte. So einfach ist die Antwort darauf. Aber wenn ich ganz versessen darauf bin, dass ich unbedingt Recht habe mit meinem 500€ Schein, ja, dann würde ich genug Verrücktheit besitzen auch ein "Geheimlabor der CIA" zu besuchen. Hoffentlich ist meine Übertreibung ("dumme Aussage") jetzt angekommen.

Fehler liegt aber bei mir, durch deine Äußerungen mit der Klasse und den Schülern, war ich der Annahme, dass du eine Lehrkraft bist oder ähnliches, und keiner der Schüler.

Sowas wie einen Fehler kannst du machen??? Sachen gibt´s.
Oft genug habe ich Schubladen-Denken geantwortet, jetzt weißt du sicherlich warum. Dazu führt nämlich Schubladen Denken. Es war eine 50/50 Angelegenheit, aber du bist hier trotzdem auf diese Annahme draufgesprungen ohne zu fragen. Dabei kostet es nichts zu fragen.
Ja, ich war Schüler. An unterschiedlichen Zeiten habe ich Schule, Ausbildung, Studium, Fahren, und Kampfsport gelernt. Ich lerne gerne. Es waren keine Kollegen, es waren LEHRER. Vielleicht willst du jetzt nochmal den Zufall der identischen Vornamen erklären? Oder vielleicht lassen wir es einfach.

Dem Juwelier glauben, denn Glauben ist einfach, einen Weg beschreiten, beschwerlich.

Problem ist wenn der Weg beim Juwelier enden würde. Es endet dort wo eine Fachkraft das letzte Wort hat. Denn deshalb ist sie eine Fachkraft. ACHTUNG ÜBERTREIBUNG! Und oh nein! Sie sind alle menschlich!!

Alles was mit Geld zu tun hat, sollte man dann belegen und beweisen können. Ansonsten ist es nicht nur zweifelhaft, sondern wird auch noch wunderlich.

Natürlich. Doch online kann jeder viel erzählen, nicht wahr?
Ich meine, ist mir grundsätzlich ja egal, was du mit Schmuck so treibst, aber nur weil es eine Vorgehensweise gibt, heißt es nicht, dass es die einzige ist oder dass diese der Wahrheit entspricht. Sorry, ich kenn dich nicht persönlich und du mich nicht. Ich kann dir die Wahrheit erzählen und du kannst die Wahrheit erzählen. Du kannst mir was vom Pferd erzählen und ich kann das gleiche tun. Der Unterschied in Esoterik Foren ist, dass die meisten über die Entfernung hinweg auf jemanden zugreifen können, wenn sie tatsächlich nicht nur leeres Geschwätz sind. Und obwohl sie Fremde sind, miteinander verbinden können. Solange so eine Verbindung nicht besteht, bin ich mir bewusst, dass mein Glaube in andere auf nur halbwegs stabilen Boden steht.

Der Mensch ist voller Zweifel, und kann man es belegen, zweifelt er immer noch. Anderweitig glauben sie an etwas, dass es nicht gibt, aber wollen, dass es das gibt.

Was ich in meinem Leben lernen durfte ist, dass Beweise gefälscht sein können und Dinge, die nicht beweisbar sind, tatsächlich existieren können. Also beleuchte ich gerne von allen Seiten und überprüfe gerne auch Beweise. Es gibt von beiden das Negativ und von beiden das Positiv. Leben ist nicht so einfach wie es den Anschein für viele haben mag.
 

Ramalon

Member
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3. Juli 2022
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Dein Kommentar in Bezug auf Rubin klingt eher nach Querulanten. Ist deine Wortwahl. Denn ich hatte nicht eher aufgegeben, bis es ein Rubin war, also bis ich meinen Willen hatte. Nur es war immer ein Rubin, von Anfang an, nicht erst am Ende.
Dann war es ein Beispiel zu Thema, Denkweise. In jeder Prüfung hättest du den Test versemmelt. Ab 5. Klasse heißt es, am Thema vorbei.
Das mit dem 500€ Schein und dem Recht. Da liegt der Webfehler. Bist du im Unrecht, dann gib es zu, bist du im Recht, dann setze es durch. Ist aber mühsam.
Bank wäre in dem Fall die letzte Instanz. Zentralbank, und bei dem Rubin die radiologische Untersuchung.


Greifen wir mal den Saphir als Beispiel auf.
Der Typ war beim Juwelier, der sagte ihm, dass der Stein ein Amethyst ist. Hatte er sogar in der Auktion geschrieben. Schon auf dem Foto war ersichtlich, dass es kein Amethyst war.
Jetzt habe ich den Stein für ein paar Euro gekauft. Er ist echt, kenne mich ja mittlerweile mit der Gemmologie aus. Habe etwas Kenntnisse, und einige Gerätschaften, um es im Vorfeld zu testen.
Der Mann, der dem Juwelier geglaubt hat, (Glauben in dem Bezug steht es), hat einen beträchtlichen Verlust gemacht. Glaube hat nicht mit Wissen zu tun, und für die falsche Auskunft, ist der Juwelier nicht verantwortlich, denn auch er hatte geglaubt, weil der Stein in einen bestimmten Lichtverhältnis Lila aussah.
Glauben hat nichts mit Wissen zu tun.

Mit dem Zufall, es ist ein Zufall.
Wie gesagt, ich kenne bestimmt 100 Mohamed, liegt aber an der Kultur.
Hier im Haus, wohnen 4 arabische Familien, mit 8 Mohamed.
Soll ich da etwas hineininterpretieren. Dann ist es wieder Glauben, Interpretation eines Zufalls.
Du willst einfach, dass es etwas zu bedeuten hat, mehr nicht.
Schreibst von Schublade, und glaubst, das mit den Michael hat eine Bedeutung. Ganz schön eng, deine Schublade, oder denkst du nicht? Nimmst dem die Bedeutung, löst du diese Schublade auf.

Stimmt online kann jeder viel erzählen, aber in Bezug auf Glauben, lassen sich bestimmte Dinge überprüfen, solange es mit Menschen zu tun hat. Oder jemand etwas über materielle Dinge schreibt, so müssten sie vorhanden sein.
Kannst jetzt schreiben, von Villa, die du besitzt, dickes Auto und sonstiges.
Dann wäre mein Gedanke, wer es braucht. Aber man kann es ja überprüfen, indem man kontakt mit der Person aufnimmt, sich die Gegebenheiten ansieht. Ist wie im Leben alles mühselig, aber dann hat man das Wissen, und ist raus aus dem Glauben.
Ist genauso mit dem Lernen, du schreibst, du lernst gerne. Also hast du in bestimmten Gebieten ein Wissen, könnte man zumindest annehmen. Also bist du raus aus dem Glauben und hast es ersetzt.
Und wie alles, macht es Arbeit.

Machen wir es an einem einfachen Beispiel fest: Du möchtest Gulasch essen, machst dir die Mühe, lernst es, kauft die Zutaten und stellst dich einige Zeit in die Küche. Es macht Mühe.
Oder kaufst das Zeug im Supermarkt, wo Gulasch draufsteht, und glaubst es.
Ist einfacher, ohne viel Mühe.
Und so ist es im Glauben, und Lehre. Buddhismus ist im Grunde eine Lehre, denn sie löst die Schubladen auf, in denen wir gefangen sind. Finden zu sich selbst, zu dem Ich.

Das mit dem Lehrer und Schüler: Ich denke erst immer das Beste von einem Menschen, alles andere stellt sich dann heraus. Immer positiv herangehen.
Im Laufe eines Textes, eines Gespräches, einiger Zeit, kommen die Eigenschaften eines Menschen dann zum Vorschein. Man braucht nicht fragen.
So wenn ich etwas schreibe, wie mit dem Beispiel: Und der Mensch geht auf den Inhalt ein, nicht auf die Thematik, oder schreibt von Schubladendenken bei anderen, und meint selbst, Michaels im Leben, haben eine Bedeutung, sollen etwas sagen.
Mit den Juwelieren als Kompetenz und Fachkraft. Die meisten Juweliere sind nur Verkäufer. Bekommen ihren Schmuck geliefert, und vertrauen darauf, was ihnen der Zwischenhandel da verkauft. Die wenigsten sind in Bezug auf Edelsteine kompetent.
Aber das habe ich auch erst erfahren, als ich mit dem Rubin unterwegs war. Hatte schon einige Grundkenntnisse, bevor ich mich blauäugig an eine „Kompetenz“ wende. Dazu einige Geräte zum Testen. Die Schublade, dass Juweliere kompetent sind, die hat sich aufgelöst.
 

Ramalon

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Schubladendenken:
Jeder Mensch denkt in Schubladen, die einen Schubladen sind enger, die anderen weiter.
Du denkst, vieles hat eine Bedeutung, aus der Schublade bin ich raus.
Du denkst, es gibt einen Gott, und glaubst, ich bin da heraus. Denke, es ist besser, ich kümmere mich um mich selbst, als an etwas zu glauben und zu warten.
Mache nichts und niemand für mein Leben verantwortlich, denn ich habe es mir selbst gemacht. Für mich ist auch niemand zuständig, außer ich selbst.
Bei dir machen es andere, so kann man auch für sein Versagen, gut die Schuld auf andere verlegen. Karma, Gottes Wille etc.
Ich kann es nicht, denn ich bin Eigenverantwortlich, ohne Gott.
Ich gehe Wege zu Ende, du gibst auf, dein Text mit den 500€.
So steckt jeder doch in seiner Schublade des Denkens.

Hat aber nichts damit zu tun, dass ich mich nicht mit dem Glauben auseinandergesetzt habe, und das schon sehr früh. Habe alle Glaubensrichtungen abgeklappert, und prüfe immer das Wort mit den Taten. (Bibel: Ihr werdet sie an ihren Taten erkennen, nicht an ihren Worten)
Wie diese Menschen handeln, und wie sie reden.
Und wenn es ein Satan geben würde, dann ist es der Glaube. Er vernichtet die Menschheit, Milliarden Menschen haben in der Vergangenheit schon ihr Leben für den Glauben lassen müssen.
Eitelkeit, Habgier, Neid, Missgunst, alle Todsünden passen auf den Glauben. Alles was den Teufel ausmachen soll.
Bin den Weg der Erkenntnis schon früh gegangen, ohne Buddhismus.
Gleiche einfach meine Erfahrungswerte ab. Passt zum Buddhismus, Hinduismus, zu teil, und auch zu den Indianern mit ihrem Manitu.
Hat nichts mit Glauben zu tun, denn wenn man einen Weg geht, kennst du selbst wahrscheinlich. Schule etc. dann wird es können. Erlernt man Dinge, ist man raus aus dem Glauben.
Nur solange du es nichts lernst, kannst du es nicht nachvollziehen, dir bleibt nur der Glaube.
Ob richtig oder falsch, soll dahingestellt sein.

Und wenn du dann von Schublade redest, dann erst die eigenen sehen, bevor man sagt, der andere hätte welche.

Bei den "Michaels und Bedeutung" beimessen, - Schublade, und was für eine. und dann sagen, andere denken in Schubladen. Da macht es bei mir Aua.
 

Ramalon

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Habe Mal wegen den Michael im Google nachgelesen. Ist einer der häufigsten Namen mit. Kennst du 400 Männer, hast du 7 Michael, rechnerisch gesehen. Also kennt fast jeder 7 Michael. Ist aber wie bei mir mit der 727, achte auf diese Zahlenkombination, aber ich weiß auch, dass ich nur auf diese achte. Liegt an meiner Kontonummer. Wie oft, welche Zahlenreihen vorkommen, weiß ich nicht, weil ich nur auf 727 achte. Hat, wie schon geschrieben, nichts mit den 7 Michael zu bedeuten, ist normal im Leben.
War bei der Bundeswehr, Grundausbildung und Kompanie später. Dort kamen dann spielend 500 Leute zusammen, die man in der Zeit kennen gelernt hatte. Bestimmt auch 10 Michael, nur ich habe nicht darauf geachtet.
 
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